Hallo,
wie würde das Finanzamt bei folgendem fiktiven Fall reagieren:
Die alleinige Gesellschafterin einer GmbH verkauft ihrem Sohn ihre Anteile zu einem „Freundschaftspreis", meinetwegen auch für den berühmten Euro.
Der „Wert“ dieser GmbH beträgt mehrere Millionen Euro, das Stammkapital beträgt 51129,19 Euro (100000 DM).
Welche Steuern und Abgaben würden anfallen?
Gruß
Jörg Zabel