Hallo Alle
Ich möchte Euch gerne berichten ,wie nun das Gespräch mit der Lehrerin verlaufen ist.
1.Hatte ich einen Antrag auf Klassenversetzung schon am Freitag gestellt
2.Darauf hin wurde ohne mein Wissen die Leherin des Vertrauens abbestellt und der Direktor zum Gespräch zugeladen.
Ich hatte schon sowas geahnt und das Gefühl Nachtijall ick höhr dir trapsen, dazu noch diesen undefinierbaren Gesichtsausdruck der Leherin.
ABER
Das Gespräch vollzog sich im weitesgehenden nur zwischen dem Direktor und mir,abgesehen von den Bemerkungen und Einsprüchen der Leherin ,sehr gut.
Einiges was zur Sprache kam wurde natürlich wie erwartet von der Leherin geleugnet ,was ich aber wiederlegen konnte .
Als sie dann noch meinen angeblichen Unterton kritisierte sagte ich ihr ins Gesicht…Ich rede wie ich denke und nicht wie sie es gerne möchten…
Entergebnis:
Die Leherin hat zugegeben das meine Tochter Fortschritte macht diese aber noch nicht reichen für eine Versetzung,Sonderschule ist vom Tisch,der Direktor gab ihr zu verstehen mehr mit mir zu arbeiten und nicht nebenbei,sie hat zugegeben das meine Tochte doch wahrscheinlich eine Blockade hat und wir gemeinsam daran arbeiten.
Ich hatte das Gefühl, das sie sich mehr erhofft hatte wenn sie den Direktor zum Gespräch dazu nimmt und mich ins offene Messer laufen lässt, da ich aber mit dem Direktor verbal auf einer Ebene bin und war behagte ihr nicht besonders bzw ist ihr Gedanke nach hinten losgegangen.
ich danke Euch Allen noch mals herzlichst ,für Euer zuhören bzw lesen meines Problems ,Euren Tipps und Hilfe .
Ich gehe meinen Weg weiter mit meiner Tochter damit sie es irgendwann leichter hat.
LG Eure Ramona