Ich las das ich hier die erste Person (ich/wir) nicht verwendet soll.
Zitat: „In wissenschaftlichen Arbeiten ist es unüblich, die erste Person (ich/wir) zu verwenden.“
www2.wi.fh-flensburg.de/wi/riggert/veranstaltungen/Diplomarbeitsleitfaden.doc
Andererseits sei die eigene Meinung sehr wichtig:
Zitat: „Die eigene Meinung ist sorgfältig zu
begründen, reine Vermutungen und unbelegte Werturteile sind zu unterdrücken.“
http://www.wiso.uni-koeln.de/treuhand/lehre/merkblae… (v.a. Kapitel „Stil“)
Ich finde es eigentlich eine üble Formulierungsweise, wenn man immer das Wörtchen „man“ verwendet.
Sprecher der lieber von „ich“. Ich finde das er Richter und klarer.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Des weiteren soll ich (so ein Betreuer der selbst ohne akademischen Grad ist, falls das irgendwie relevant ist)
folgende Worte nicht verwenden:
„ich“, „wir“, „natürlich“, „Natürlich“, „selbstverständlich“, „Selbstverständlich“, „sicherlich“, „eigentlich“, „im wesentlichen“.
Und weniger verschachtelte Sätze benutzen.
seit Ihr der selben Auffassung?
Beispiele aus einer Arbeit, welche ich o.k. finde, was die Formulierungweise anbelangt:
Sicherlich wird die Bildung von offenen Standards (wie zum Beispiel dem Quasi-Standard ODF) zur Vereinfachung dieser Integrations-Aufgaben beitragen.
Hein [EU07, S. 66] prognostiziert jedoch die Kombination von Information als eine wesentlich „Herausforderung der kommenden Zeit“. „Viele Technologien“ welche „in den nächsten zehn Jahren zum Einsatz kommen“ würden, seien „bereits erfunden“ [ebd.].
Natürlich sollte die Lösung, so weit möglich, auf zukünftige Aufgaben vorbereitet sein. D.h. beispielsweise, dass neue Schnittstellen mittels Konfiguration eingebunden werden können sollten [vgl. VvDwa07, S. 18].
Anmerkung: Wünschenswert (und bis zu einem bestimmten Abstraktionsgrad durchaus möglich) wäre natürlich auch die Entwicklung von zusätzlichen Prototypen gewesen, von Prototypen welche eher die allgemeineren Anforderungen, wie Sie in (Ziel A) beschrieben sind, als den Anforderungen von (Ziel B), erfüllen.
Einfacher ist es zu sagen (ex negativo) was Business-Daten nicht sind.
Es heißt im Wesentlichen nur „It is not metadata.“ [PDSSGlos08i, Seite 2], was technisch gesehen
(Frage nach dem Datentyp) jedoch auch keine Abgrenzung/Einschränkung darstellt.
Damit können Business-Daten eigentlich alles aufnehmen (verschiedenste Formate, Bilder, Klänge,
Videos, etc). Es ist nicht einmal definiert ob sie immer als eine Bit-Folge darstelbar sein müsen,
bzw. in digitaler Form vorliegen, (was eine grundlegende Bedingung derzeitiger Datenverarbeitung
ist).
Besten Gruß w