Abmahnung ( über Inhalte im Netz )

Hallo,

ich frage mich, wie das gehen soll, ohne beim Notar gewesen zu
sein?

Grundstückskäufe müssen immer notariell beurkundet werden.
Eine der Tätigkeiten des Notars in diesem Zusammenhang ist,
die Überprüfung der Eigentumsverhältnisse mittels
Grundbuchauszug.

Viele wissen das mit dem Notar. Es fallen immer wieder
Menschen auf schwindlige Geschichten herein (es gibt hierzu so
viele verschiedene Beispiel). Unwissenheit und Gier werden
immer wieder gerne ausgenutzt.

Zum einen würde eine finanzierende Bank auch erst zahlen, wenn der Notarvertrag vorliegt. Zum anderen wäre das Betrug und damit hätte der Verkäufer ja nichts zu tun. Außerdem wäre wohl niemand bereit einen so großen Geldbetrag zu bezahlen, ohne das Objekt vorab besichtigt zu haben.

Tach!

Ja ja, ich weiß, dass ich jetzt kleinlich bin. Aber ist eben
nicht ganz richtig.

Verstehe ich - ist aber für diesen Fall nicht relevant, weil das dem Eigentümer ziemlich wo vorbei gehen kann :smile: Ohne den Eigentümer geht da nix, was der Makler also macht, kann dem so ziemlich egal sein.

Liebe Grüße,
-Efchen

Re,

nein, Du scheinst es immer noch nicht zu kapieren:

*smile* Deine Ansicht ist mir verständlich und ich finde sie naiv.
Ich bezweifle das meine Ansicht dir verständlich ist.
Möglich, dass wir einfach nur aneinander vorbei schreiben(?).
Möglich, das mein Einwand von dir einfach nur ignoriert wird.

Der Kern meines Einwandes ist scheinbar bisher nicht vorgedrungen:
Was ist das für ein Geschäftsgebaren, Objekte ohne Rücksprache mit dem Eigentümer, zu offerieren? Zumal davon ausgegangen werden kann, dass der Eigentümer bei Rückfrage freudig zustimmen würde.

Dieses Gebaren erscheint mir - als Nicht-Kenner der Marklerszene - eigenartig. Möglich, dass es dort an der Tagesordnung ist - vielleicht hast du in diese Szene Einblick(?) -.
Begegnet mir eigenartiges - nicht nachvollziehbare - Verhalten, macht mich dies skeptisch und rückblickend oftmals zu Recht!

Möglich, dass du niemals schlechte Erfahrungen machtest - dann wünsche ich dir das es so bleibt.

vG 2011muc

Erreicht das Foto eines Hauses, das jeder sehen und selbst
fotografieren kann, die notwendige Schöpfungshöhe um durch das
Urheberrecht geschützt zu sein?

Sieht so aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Schöpfungshöhe Fotografien, die keine Lichtbildwerke, also keine persönlichen geistigen Schöpfungen sind, werden in Deutschland als (einfache) Lichtbilder geschützt (sogenanntes Leistungsschutzrecht des § 72 UrhG), ohne dass man nach einer Schöpfungshöhe fragen muss.

Begründet sich aus der Richtlinie 93/98/EWG des Rates vom 29. Oktober 1993 zur Harmonisierung der Schutzdauer des Urheberrechts und bestimmter verwandter Schutzrechte http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?ur…

IANAL

*smile* Deine Ansicht ist mir verständlich und ich finde sie
naiv.

Na, das sagt ja der richtige.

Der Kern meines Einwandes ist scheinbar bisher nicht
vorgedrungen:
Was ist das für ein Geschäftsgebaren, Objekte ohne Rücksprache
mit dem Eigentümer, zu offerieren? Zumal davon ausgegangen
werden kann, dass der Eigentümer bei Rückfrage freudig
zustimmen würde.

Wie wäre es denn, wenn Du Dir diesbezüglich einfach mal die Rechtslage anschauen würdest? Ich habe doch entsprechende Links gepostet. Bist Du des Lesens nicht mächtig? Oder schlicht derart laienhaft, dass Du sie nicht verstanden hast?

Dieses Gebaren erscheint mir - als Nicht-Kenner der
Marklerszene - eigenartig.

Dann halte Dich doch einfach raus. Deine nicht gemachten persönlichen Erfahrungen interessieren hier genau gar keinen.

Gruß
loderunner

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Der Kern meines Einwandes ist scheinbar bisher nicht
vorgedrungen:

Das scheint mir eher umgekehrt zu sein.

Möglich, dass du niemals schlechte Erfahrungen machtest - dann
wünsche ich dir das es so bleibt.

Und (letzter Versuch) WELCHE schlechte Erfahrung soll jetzt bitte aus der geschilderten Situation resultieren?

Jo

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Hallo,

dieses Geschäftsgebaren mag Dir unsympathisch sein, ist es mir übrigens sogar auch, denn auch ich halte viel davon mit offenen Karten zu spielen. Aber das ist hier nun mal überhaupt nicht der Punkt.

Auch jemand der so zu „seinen“ Objekten kommt kann genau derjenige sein, der einem Verkäufer exakt den einen perfekten Kaufinteressenten bringt. Und da man als Verkäufer sein Objekt bestmöglich loswerden will, und genau dieser perfekte Kaufinteressent nun mal gar nichts dafür kann, wie sein Makler an das Objekt gekommen ist, und der Verkäufer mit dem Makler auch in so einer Situatione überhaupt nichts zu tun hat, was für ihn gefährlicher werden könnte, als mit einem anderen Makler (wie gefährlich so eine Geschichte wird - ich hatte es bereits geschrieben - überwiegend an dem Kaufinteressenten, und da kann der eigene Makler genauso gut auf einen windigen Gesellen hereinfallen), kann und sollte ihm dieses Verhalten des Maklers schlicht und ergreifend vollkommen egal sein. Risiken in so einer Situation liegen wenn dann schon eher auf Käuferseite, z.B. wenn der dann an so einen Verkäufer wie Dich gerät, der aus lauter Bockigkeit mit ihm kein Geschäft machen will, nur weil er über den falschen Makler gekommen ist.

Für alle anderen zählt, was am Ende des Tages raus kommt, und das ist die bestmöglich verkaufte Immobilie. Oder würdest Du Dich ernsthaft genüsslich lächend mit dem Wissen in den Lehnstuhl setzen, dass Du es heute aber mal so richtig einem Dir unsympathischen Makler gezeigt hast, indem Du nicht seinem Kaufinteressenten die Bude, sonderen einem anderen verkauft hat, der dafür allerdings nur € 50.000,-- weniger zu zahlen bereit war?

Gruß vom Wiz

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Hallo,

kurzum: kommt über so einen Markler ein Käufer ist alles schön und gut.

Wird über einen anderen Weg ein Käufer gefunden und der Markler macht Stress gegenüber dem Interessenten, weil er seine Provision erhalten will, kann der Interessent sehr schnell das Interesse verlieren.
In diesem Punkt sehe ich ein Risiko.

vG 2011muc

Hallo,

Dann halte Dich doch einfach raus. Deine nicht gemachten
persönlichen Erfahrungen interessieren hier genau gar keinen.

Nett, aber eine Antwort war es dann doch wert.

vG 2011muc

Hallo,

und Du meinst wirklich, dass eine einfache Immobilienanzeige
die Schöpfungshöhe erreicht, die für einen solchen Schutz
notwendig wäre?

Zitat: „die Informationen inklusive Fotos wirklich aus dem Immo-Portal einfach kopiert wurden“

Und Du meinst wirklich, dass bei Fotos eine Schöpfungshöhe notwendig ist, damit diese Schutz genießen?

Ich meine nicht. Und das Urheberrecht meint das auch nicht.

Gruß

S.J.

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Bittebitte: M-A-K-L-E-R
Was der Mann macht, nennt sich „makeln“ (norddt. „maken“ -> [Geschäfte] „machen“), darin kommt kein „R“ vor.

Nix für ungut, aber das ist so ein typischer Zehennagel-aufroll-Fehler, ähnlich „Nachweiß“, „Standart“ und „Postpacket“.

Gruß + schönen Abend,
KHK

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Hallo,

Dann halte Dich doch einfach raus. Deine nicht gemachten
persönlichen Erfahrungen interessieren hier genau gar keinen.

Nett, aber eine Antwort war es dann doch wert.

für wen genau?
Deine Postings hier im Thread haben doch nicht zur Aufklärung, sondern ausschließlich zur Verwirrung beigetragen. Das nennt man das das Gegenteil von hilfreich.
Gruß
loderunner

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Hallo,

kurzum: kommt über so einen Markler ein Käufer ist alles schön
und gut.

Ach? Jetzt nun endlich doch?

Wird über einen anderen Weg ein Käufer gefunden und der
Markler macht Stress gegenüber dem Interessenten, weil er
seine Provision erhalten will, kann der Interessent sehr
schnell das Interesse verlieren.
In diesem Punkt sehe ich ein Risiko.

Wird ja immer blödsinniger hier.
Aufgrund welcher Vereinbarung sollte denn der Makler Ansprüche anmelden können? Und welcher Makler wäre wohl so bescheuert, aufgrund genau gar keiner Ansprüche eine Schadenersatzklage zu riskieren? Und vielleicht hast Du schon vergessen: es hat sich ja gar kein Interessent gefunden, der vergrault werden könnte.

Dein nächster Einwand ist sicher, dass das Risiko bestünde, dieser Makler könnte das Haus zu klauen, hm?
Gruß
loderunner

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Schon recht, ich habe zu den Fotos nichts extra geschrieben, weil die ganze Aktion eben so irrsinnig ist.

Sorry, aber jetzt wird es vollkommen wirr, zumal ich nicht mal weiß, welchen Fall Du jetzt überhaupt meinst:

Entweder kommt über den eigenen Makler ein Interessent, dann bekommt der Makler mit der kopierten Anzeige davon doch überhaupt nichts mit. Oder der eigene Makler macht Stress, weil ein Interessent über den Makler mit der kopierten Anzeige gekommen ist. Tja, dann verliert man maximal eine Chance, die man anders gar nicht gehabt hätte. Risiko? Verlust? Mal angesehen davon, dass ich keinen Makler kenne, der in so einer Situation nicht ganz schnell auf „nehmen was man kriegen kann“ umschwenkt, und zusieht, dass die Geschichte grundsätzlich erst mal über die Bühne geht, um überhaupt an ein Bärenfell zu kommen, was dann ggf. zu verteilen ist.

Gruß vom Wiz

Kein Fehler, sondern Wortspiel

Nix für ungut, aber das ist so ein typischer
Zehennagel-aufroll-Fehler, ähnlich „Nachweiß“, „Standart“ und
„Postpacket“.

Wie er an anderer Stelle schreibt, handelt es sich hier um ein Wortspiel: „Markler“ schrieb ich hier so, da über die Absicht der Anbieter keine zuverlässige Aussage möglich ist.

Naja, halt ein nur sehr begrenzt witziges…

IANAL