Hi,
Du könntest auch ein (geschwärztes) Foto hochladen und verlinken.
Wie sollen wir beurteilen, ob die Agentur Unfug erzählt (glaube mir, da gibt es nicht wenige, die ohne Realitätsbezug richtig gutes Geld abzocken!), wenn wir nicht wissen, was Ambach ist.
Wie Du es beschreibst, sind ja noch Macken grammatikalischer Natur drin, die eh raus müssen.
Da MUSS der alte Arbeitgeber ausbessern; wenn er es nicht will, wird das Ganze letztendlich beim Arbeitsgericht landen.
Die Beweislast übrigens ist dann recht einfach, wenn es Beurteilungen gibt, die, wenn ich es richtig lese, ja durchgeführt wurden und somit Teil der Personalakte sind.
Letztendlich solltest Du Dich aber von dem Gedanken verabschieden, dass Zeugnisse das ultrawichtigste Argument für eine Einstellung sind.
Klar - wenn Du nur eins hast und dieses ist mies, dann kann (!) es Auswirkungen haben.
In der Regel wiegen aber die im Zeugnis genannten Tätigkeiten, Erfahrungen, generell nachgewiesene Qualifikationen und vor allem die persönliche Meinung nach einem Vorstellungsgespräch wesentlich schwerer als irgendwelche subjektiven Beurteilungen von Menschen, die eine Trennung zu verkraften haben!
VG
Guido