Chemtrails, The Shield

hallo tom

ich habe den artikel mal kurz überflogen.

auffallend ist, dass

der autor keinerlei meteorologische,

physikalische oder

chemische vorbildung zu haben scheint. dies

erklärt vielleicht

auch seine etwas schwer nachzuvollziehbaren

begründungen. z.b

die ausführugen, wie denn der treibhauseffekt zu

stoppen sei

sind weder nachhaltig und glaubwürdig noch

nachvollziehbar.

weiters sind seine quellenangaben auch nicht grad

so

vorbildlich.

O.K, da habe ich gar kein Problem mit. Das

auffällige ist aber

doch, wenn zu einer bestimmten Uhrzeit eine

Anzahl an

Flugzeugen in einer Höhe kreuz - und quer

fliegen, wärend du

darüber vereinzelt Passagiermaschinen erkennst,

wo der

Kondensstreifen sofort verschwindet.

wenn die passagiermaschinen darüber fliegen, dann

sind sie in

einer anderen höhe, dh sie sind keine referenz

für die

luftfeuchtigkeit der unteren luftschichten.

Wir sind hier eher auf
dem Land und eine solche Ansammlung von

Flugzeugen ist an

diesem Himmel eine Wahrnehmung, die ich nur zu

dieser

morgentlichen Uhrzeit gemacht habe.

also in basel hat es viele flugzeuge, wir haben

ja auch einen

flughafen. es wäre ja komisch, wenn man nie

flugzeuge sehen

würde…

Das Wetter hier ist diesig zu bezeichnen. Diese
Gitternetzstrukturen sind aber immer noch aus

dieser

Waschküche heraus zu erkennen. Wenn man viel

Fantasie besitzt,

kann man das natürlich als Zufall bezeichnen.

was hat denn das eine hier mit dem anderen zu

tun? es kann

dieseig oder neblig sein und man sieht trotzdem

noch

kondensstreifen am himmel. was stricht denn da

dageben?

Vom Logischen würde ich meinen wollen, das ein

Eisstück eine

gewisse Dichte hat.

nun, das würde ich jetzt auch mal behaupten.

sonst wäre es ja

ein stück vakuum :wink:

Gehen wir davon aus, das es Windstill ist,
wird es durch das Eigengewicht nach unten in die

wärmere

Luftschicht gezogen und schmilzt irgendwann,

oder?

das ist abhängig von der grösse des partikels.

wenn es klein

genug ist, dann sinkt es eben nicht. sonst hätten

wir ja auch

keine wolken.

Ist es windiger, wird der Kondensstreifen

irgendwann verweht.

genau. wobei nochmals: man kann nicht so einfach

vom wind an

der eof auf den wind in den oberen stockwerken

schliessen.

liebe grüsse
corinne

Hi corinne,

also das die technischen Details nicht auf dem
Mist des Stetters gewachsen ist, war mir beim
ersten Lesen klar.
Wenn die Sache unlogisch und nicht schlüssig
gewesen wäre, hätten Experten, die unzweifelhaft
bei der Redaktion von Raum und Zeit ansässig sind,
verhindert, das eine Räuberpistole dort publiziert
wird. Ich habe hier neben dem Artikel eine
Originalausgabe vorliegen und die Zeitschrift wird
von hochkarätigen Fachleuten als bedeutsame
Infoquelle genannt und gelobt.

Was die Kondensstreifen angeht, habe ich hier
einige Aussagen darüber, auch von anderen Leuten
wahrgenommen und als Tatsache gespeichert.
Das diese Anhäufung der Flieger an diesen 3 Tagen
Zufall sein soll ist eher unwahrscheinlich.
Mir ist der Umstand, das auf verschiedenen Höhen
andere Erscheinungsformen der Kondensstreifen
vorherrschen klar gewesen.
Ich schrieb daher, das die potentiellen
Sprühmaschinen sich zufällig auf dieser gleichen
Höhe eingependelt haben sollten, wäre für mich
unglaubhaft.
(TEIL 1)

hallo tom

ich habe den artikel mal kurz überflogen.

auffallend ist, dass

der autor keinerlei meteorologische,

physikalische oder

chemische vorbildung zu haben scheint. dies

erklärt vielleicht

auch seine etwas schwer nachzuvollziehbaren

begründungen. z.b

die ausführugen, wie denn der treibhauseffekt zu

stoppen sei

sind weder nachhaltig und glaubwürdig noch

nachvollziehbar.

weiters sind seine quellenangaben auch nicht

grad

so

vorbildlich.

O.K, da habe ich gar kein Problem mit. Das

auffällige ist aber

doch, wenn zu einer bestimmten Uhrzeit eine

Anzahl an

Flugzeugen in einer Höhe kreuz - und quer

fliegen, wärend du

darüber vereinzelt Passagiermaschinen erkennst,

wo der

Kondensstreifen sofort verschwindet.

wenn die passagiermaschinen darüber fliegen,

dann

sind sie in

einer anderen höhe, dh sie sind keine referenz

für die

luftfeuchtigkeit der unteren luftschichten.

Wir sind hier eher auf
dem Land und eine solche Ansammlung von

Flugzeugen ist an

diesem Himmel eine Wahrnehmung, die ich nur zu

dieser

morgentlichen Uhrzeit gemacht habe.

also in basel hat es viele flugzeuge, wir haben

ja auch einen

flughafen. es wäre ja komisch, wenn man nie

flugzeuge sehen

würde…

Das Wetter hier ist diesig zu bezeichnen. Diese
Gitternetzstrukturen sind aber immer noch aus

dieser

Waschküche heraus zu erkennen. Wenn man viel

Fantasie besitzt,

kann man das natürlich als Zufall bezeichnen.

was hat denn das eine hier mit dem anderen zu

tun? es kann

dieseig oder neblig sein und man sieht trotzdem

noch

kondensstreifen am himmel. was stricht denn da

dageben?

Vom Logischen würde ich meinen wollen, das ein

Eisstück eine

gewisse Dichte hat.

nun, das würde ich jetzt auch mal behaupten.

sonst wäre es ja

ein stück vakuum :wink:

Gehen wir davon aus, das es Windstill ist,
wird es durch das Eigengewicht nach unten in

die

wärmere

Luftschicht gezogen und schmilzt irgendwann,

oder?

das ist abhängig von der grösse des partikels.

wenn es klein

genug ist, dann sinkt es eben nicht. sonst

hätten

wir ja auch

keine wolken.

Ist es windiger, wird der Kondensstreifen

irgendwann verweht.

genau. wobei nochmals: man kann nicht so einfach

vom wind an

der eof auf den wind in den oberen stockwerken

schliessen.

liebe grüsse
corinne

(TEIL 2)
Was sollte das denn für einen Grund haben, das
sich Flugzeuge, die sich an drei Tagen morgens um
8.30 auf dieser speziellen Höhe bewegen, plötzlich
an den anschliessenden Tagen um diese Uhrzeit
nicht mehr auftauchen?
Das Passagiermaschinen höherenorts andere
Kondensstreifen hinter sich bringen, sollte nur
der Tatsache Bedeutung verschaffen, das es eine
andere zweckmässig anders ausgelegte
Düsenmaschinenbewegung war, als bei der
Beförderung von Passagieren.
Was hatten diese Flugzeuge dort zu suchen mit
diesen ungewöhnlichen Flugrouten?

Wer mit diesen Überlegensansätzen noch glaubt, das
die Kondensstreifen zufällig alle in der Höhe
sichtbar wurden, in der sie halt etwas länger( 3
Stunden!) verbleiben, wirft bei mir mehr Fragen
auf, als Antworten.
Ich habe in den Tagen darauf und davor die
Hinterlassenschaften von Flugzeugen betrachtet.
Solche
längerfristig sichtbaren Streifen konnte ich nicht
mehr wiederfinden. Die meisten waren spätestens
nach einer halben Stunde gänzlich verschwunden.
Das liegt wohl auch an der eindeutigen Vorgabe der
Fliughöhe bei Passagiermaschinen, die gesetzlich
festgelegt ist.
Da gab es mal einen interessanten Beitrag drüber,
weil es gerade in der Höhe von über 10000 Metern
eine Strahlung gibt, die auf die Passagiere und
die Besatzung einige Meter darunter nicht mehr in
der Intensität wirken würde. Ich glaube
Neutronenstrahlung, ist aber schon etwas länger
her. Die Folge daraus ist, das sämtliche
Flugteilnehmer bei 9 Stunden Flug wohl die
mehrfache Bestrahlung gratis erhalten, als dies
bei einer Röntgenuntersuchung der Fall wäre.

Gruss Tom

ungewöhnlich oder nicht
hallo tom
ob flugrouten als gewöhnlich oder ungewöhnlich gelten, bleibt glaub schlussendlich interpretationssache. ich habe nicht die motivation dies nachzuprüfen, da mir das ganze zu unsinnig erscheint.
vielleicht noch ein kleiner input: charterflüge fliegen nicht regelmässig, sondern sehr unregelmässig und nach bedarf.
liebe grüsse
corinne

Alles klar, vom rein technischen und sachlichen Standpunkt hat mich das nicht überzeugt. Also wenn man eine Sache per se nicht sehen will(sprich die zahlenmässig ungewöhnliche Ansammlung zu einer bestimmtenm Zeit auf gleicher Höhe) dann sieht man sie eben nicht.
Übrigens habe ich noch keine Chartermaschine in dieser Grösse gesehen. Die gibt es wohl auch nicht, abgesehen von der Millitärmaschine des amerikanischen Präsidenten.

Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Also wenn man eine Sache per se
nicht sehen will(sprich die zahlenmässig ungewöhnliche
Ansammlung zu einer bestimmtenm Zeit auf gleicher Höhe) dann
sieht man sie eben nicht.

oder auch andersrum. wenn man sie unbedingt sehen will, dann sieht man sie auch, gell?

grüsse
corinne

Der Punkt ist einfach der, das ich die Sache „gesehen habe“.
Ist eigentlich gar nicht so schwer…
Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich bin mittlerweile schon einen guten Schritt weiter gekommen.
Nachdem Schreiben an den Kanzler und dessen Nichtbeantwortung
geht in den nächsten Tagen eine Petition raus, bei der sich eingehnder mit der Thematik befasst wird.
Ein Schreiben an Greenpace ist mit der oben erklärten technischen Normalität der Kondensstreifen beantwortet worden.
Greenpeace schreibt, in höheren Lagen wäre es bei - 40 Grad klar, das die Kondensstreifen mehrere Stunden sichtbar blieben.

Meine Antwort dazu:"""Hallo,

ich freue mich, ein so erschöpfenden Beitrag von Eurer Seite bekommen zu haben.
Die Zusammenhänge mit den Kondensstreifen waren mir in groben Punkten bekannt.
Gut wäre es gewesen, wenn Ihr etwas mehr auf die wirklich fraglichen Dinge eingegangen wäret.
Ich kannte das so von der mir bekanntgewordenen Umweltschutzorgansisation Greenpeace, das sie sich für Anhaltspunkte
interessierte, die unser aller Umwelt betreffen könnte.

Was Ihr offen gelassen habt, ist die Fragestellung, wie diese Flugansammlung sich nur an den Tagen um das Wochenende und Feiertagen über meinem Wohnort einfindet, welches nicht zu einem Kreuzungsbereich mehrerer Hauptflugrouten gehört.
Ich möchte mal konkreter werden:
Am 14.6.04 machte ich folgende Flugbeobachtungen, die ich mit einer Funkuhr und einem Kompass so genau wie möglich festhielt und die Ihr ja von mir aus als eine normale Flugbewegung in dem von euch erklärtermassen kälteren Bereich kategorisieren:

6:25:12 nach 300 Grad in West(westlich von meinem Haus >genaue Ortsangabe!!![Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]