Richtig, es ist für mich nicht mehr akzeptabel noch weitere
finanzielle Zugeständnisse hinzunehmen wenn es der Firma ja so
schlecht geht aber andere mit dem Schöpflöffel trotzdem
ordentlich zulangen.
Na, dann ist es kein Wunder, daß Dein GF Dich nicht mehr als Assistent haben will. Sofern in Deinem Arbeitsvertrag nicht drin steht „…angestellt als Assistent der GF…“, dürfte ein Einsatz im Vertrieb zulässig sein. Selbst wenn das da drin stünde, wären Deine Chancen denkbar schlecht.
.m
Bin am überlegen, ob nicht
eine Kündigung zum 31.07.09 sinnvoll wäre um noch…
Wäre es möglich, dass du die Überlegungen in eine andere Richtung umschwenkst:
Was kann ich machen, um aus der Sache glimpflich herauszukommen?
Man muss deshalb nicht um Mitleid betteln.
Du siehst an den Reaktionen, dass du kleinkrämerisch und ganz schön überheblich reagiert hast. (Andere waren nicht dabei.)
Wenn du deinen Lebensunterhalt riskieren willst wegen deinem Dickkopf:
Mach es,
lieg anschliessend dem Staat auf der Tasche. 100 Euro werden dir wie 1000 vorkommen.
An sich ist es gut, wenn man sich nicht alles gefallen lässt. Das hat aber mit deinem Problem nichts zu tun.
Sich besserwisserisch mit wohl auch noch der Frau des Geschäftsführers einen Kampf zu liefern: Na ja.
Ist doch alles geklärt
Hallo,
Durch diesen Satz fühlt sich der Geschäftsführer angegriffen
und behauptet man habe sich unwürdig als sein Assistent
erwiesen und sei dadurch von den Aufgaben eines Assistenten
der Geschäftsführung entbunden und „das einzige was der
Geschäftsführer akzeptieren könne“, sei dass der Arbeitnehmer
sich von nun an zukünftig „erfolgreich“ den Aufgaben im
Vertrieb und des Projektmanagements widmet.Und das die Kosten übernommen werden.
Ich denke das hier noch mehr im Dunklen liegt.
Als GF hätte ich ebenso gehandelt. Vielen Dank für ihr Engagement zur Erhaltung ihres Arbeitsplatzes. Hier hast Du kleinkarierter Mitarbeiter Dein Geld, aber lass mich ab sofort in Frieden.
Christian
PS: die Kröten hättest Du locker über Spesen wieder hereinbekommen.