Hallo
Ohne diese Definitionen nun alle zu kennen …
eben.
und das war ja auch die Intention der Ursprungsfrage
Nein, so hast nur du sie gelesen. Die Ausgangsfrage fragt nach sinnvollen Unterscheidungen, nicht nach persönlichen Vorstellungen.
welche persönlichen Auffassungen es von „Wissen + Glauben“ gibt.
Alle persönlichen Auffassungen zu dieser Frage sind mindestens irrelevant, meistens zudem gefährlich, weil in der Regel gerade die in der Ausgangsfrage anvisierte Unterscheidung in solchen Auffassungen nivelliert werden. Gerade diese Auffassung und der ihr zugrunde liegende Impetus, auf eigene Erlebniswelten objektiv zu rekurrieren, bringen solche Dinge wie Fundamentalismus und religiösen Wahn hervor, nicht aber Wahrheit und schon gar keine Hilfe (es sei denn vielleicht die sehr flüchtige mit Bezug auf das eigene Wohlbefinden, aber dann kann man auch Drogen nehmen, um aus der Wirklichkeit zu flüchten, das ist bequemer und nicht halb so selbstgerecht).
Wenn du persönliche Unterscheidungen suchst, bist du in der Philosophie falsch.
Gruß
Bona