Viel gelesen nichts verstanden.
Hi Franz.
Deine Auszüge sind zwar alle gut und schön, aber … Es wird in verschiedenen Religionen und Sekten so viel Blödsinn geschrieben
Es handelt sich um Zitate aus dem NT. Meinst du diese, wenn du
„Blödsinn“ schreibst?
Nein in keinem Fall, das neue Testament ist schon in Ordnung.
Ich rede von Sekten und Endzeitfanatikern die immer wieder versuchen, neue Daten hervorzubringen, wann die Welt untergehen würde oder solle.
es wird gerechnet und gerechnet,
Um was es in meiner Frage aber nicht geht. Es geht definitiv
um die Bedeutung des Feigenbaumgleichnisses.
Das Feigenbaumgleichniss ist in bezug zur Endzeit doch eher als nebensächlich zu betrachten.
Jesus redet wie so öfter in Gleichnissen.
er hätte genau so sagen können
Wenn im Frühling die Bäume blühen, wisst ihr, der Winter ist vorbei und der Sommer wird kommen.
Aber jedes Jahr aufs neue wird auch der Feigenbaum neue saftige zweige haben und Blätter hervorbringen.und immer wieder ist mit der ankunft zu rechnen.
Jesus sagt doch selber er weiß nicht wann es soweit ist.
Jesus versucht uns zu sagen immer wachsam zu sein,
{1 Thessalonicher.5,2} 5,2
denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht
Jesus Christus selbst, hat doch persönlich gesagt:
Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in
welcher des Menschen Sohn kommen wird.
Matthaeus 25,13
Ist mir bekannt. Diese Stelle sagt aber nicht aus, dass das
Ereignis des Weltenendes von Jesus n i c h t innerhalb der
Lebenszeit seiner Zuhörer erwartet wird. Die Stelle sagt
einfach nur, dass der genaue Zeitpunkt (Tag und Stunde)
ungewiss ist.
Warum sollte sie auch?
Spielt doch absolut keine rolle, vermuten kann doch jeder,
Aber den wichtigsten Satz von allem ignorierst du:
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. {Apostelgeschichte.1,7} 1,7
willst du Jesus Christus als einen Lügner hinstellen?
Oder willst du besser sein als Jesus Christus selber?
Tolle Unterstellungen, die du wohl aus dem Kaffeesatz
herausgefischt hast, lieber Franz. Hättest du meine Frage
genauer gelesen, wäre dir aufgefallen, dass es mir nur um die
Authentizität des Feigenbaumgleichnisses geht.
Worum es dir geht ist deine Sache, aber wie ich dir antworte ist meine Sache,
Mein lieber Horst du magst dich ja mit Kaffeesatz auskennen, aber das als eine Unterstellung hinzustellen bedeutet doch nur das du nicht kompetent bist den Kontext dieser Aussage zu verstehen.
Da Jesus kein Lügner ist wirst du auch nirgens einen genauen Hinweis von ihm über die genaue Endzeitangabe, nach der du ja schon fast krampfhaft suchst, finden.
Sollte es
authentisch sein, dann hätte sich Jesus halt geirrt. Von Lüge
ist keine Rede.
lesen, aber auch verstehen muß man schon können.
Wo hat Jesus je geirrt?
Wenn Jesus doch absolut klare Aussagen macht:
"KEINER" weiß es, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater im Himmel weiß es.
und du trotzdem versuchst eine Andeutung, oder was auch immer du verzweifelst suchst, in deine Aussagen herein zu interpretieren,
dann betrachte ich dein Verhalten noch primitiver als dein dir bekanntes im Kaffeesatz suchen.
Und ob ich „besser“ als JC bin, sollen andere
entscheiden
Meine Antwort dazu würde dir nicht gefallen.
Wir sind ein freies Land jeder darf glauben was er für richtig hält.
Meinetwegen sitzt du mit gepacktem Koffer da und wartest…
Das ist mir persönlich, so wie du argumentierst, total schnuppe,
Gruß
Franz Burbach