Jesus und die Apokalypse

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Hallo Speedy 2

Ja Speedy wir müssen uns auch schon mal selbst anstrengen um zu erfahren worum es geht, und da ich nicht deine Brieftaube sein möchte um Informationen bei meinem Seelsorger für dich zu besorgen.

Ich bin bestens informiert und ich benötige keinen Rat vom Seelsorger um dir antworten zu können. Aber dazu fehlt mir das Interesse da ich ja auch noch andere Sachen zu tun habe.

Du willst also etwas wissen über die Zeugen Jehovas und 1914

Dafür sende ich dir zwei Links der dich zu 1914 und die Zeugen Jehovas aufklärt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugen_Jehovas

http://www.google.de/search?hl=de&q=zeugen+jehovas+1…

besonders empfehle ich dir die Kapitel in Wikipedia:

„Leben nach dem Tod“
"1914 – Inthronisierung Christi und Beginn der „letzten Tage“
„Endzeit“
„Paradies auf Erden“

Na dann viel Spass beim lesen

Gruß Franz Burbach

Viel gelesen nichts verstanden.

Hi Franz.

Deine Auszüge sind zwar alle gut und schön, aber … Es wird in verschiedenen Religionen und Sekten so viel Blödsinn geschrieben

Es handelt sich um Zitate aus dem NT. Meinst du diese, wenn du
„Blödsinn“ schreibst?

Nein in keinem Fall, das neue Testament ist schon in Ordnung.
Ich rede von Sekten und Endzeitfanatikern die immer wieder versuchen, neue Daten hervorzubringen, wann die Welt untergehen würde oder solle.

es wird gerechnet und gerechnet,

Um was es in meiner Frage aber nicht geht. Es geht definitiv
um die Bedeutung des Feigenbaumgleichnisses.

Das Feigenbaumgleichniss ist in bezug zur Endzeit doch eher als nebensächlich zu betrachten.
Jesus redet wie so öfter in Gleichnissen.
er hätte genau so sagen können
Wenn im Frühling die Bäume blühen, wisst ihr, der Winter ist vorbei und der Sommer wird kommen.

Aber jedes Jahr aufs neue wird auch der Feigenbaum neue saftige zweige haben und Blätter hervorbringen.und immer wieder ist mit der ankunft zu rechnen.
Jesus sagt doch selber er weiß nicht wann es soweit ist.

Jesus versucht uns zu sagen immer wachsam zu sein,

{1 Thessalonicher.5,2} 5,2
denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht

Jesus Christus selbst, hat doch persönlich gesagt:
Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in
welcher des Menschen Sohn kommen wird.
Matthaeus 25,13

Ist mir bekannt. Diese Stelle sagt aber nicht aus, dass das
Ereignis des Weltenendes von Jesus n i c h t innerhalb der
Lebenszeit seiner Zuhörer erwartet wird. Die Stelle sagt
einfach nur, dass der genaue Zeitpunkt (Tag und Stunde)
ungewiss ist.

Warum sollte sie auch?

Spielt doch absolut keine rolle, vermuten kann doch jeder,

Aber den wichtigsten Satz von allem ignorierst du:

Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. {Apostelgeschichte.1,7} 1,7

willst du Jesus Christus als einen Lügner hinstellen?
Oder willst du besser sein als Jesus Christus selber?

Tolle Unterstellungen, die du wohl aus dem Kaffeesatz
herausgefischt hast, lieber Franz. Hättest du meine Frage
genauer gelesen, wäre dir aufgefallen, dass es mir nur um die
Authentizität des Feigenbaumgleichnisses geht.

Worum es dir geht ist deine Sache, aber wie ich dir antworte ist meine Sache,
Mein lieber Horst du magst dich ja mit Kaffeesatz auskennen, aber das als eine Unterstellung hinzustellen bedeutet doch nur das du nicht kompetent bist den Kontext dieser Aussage zu verstehen.

Da Jesus kein Lügner ist wirst du auch nirgens einen genauen Hinweis von ihm über die genaue Endzeitangabe, nach der du ja schon fast krampfhaft suchst, finden.

Sollte es
authentisch sein, dann hätte sich Jesus halt geirrt. Von Lüge
ist keine Rede.

lesen, aber auch verstehen muß man schon können.
Wo hat Jesus je geirrt?

Wenn Jesus doch absolut klare Aussagen macht:

"KEINER" weiß es, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater im Himmel weiß es.

und du trotzdem versuchst eine Andeutung, oder was auch immer du verzweifelst suchst, in deine Aussagen herein zu interpretieren,
dann betrachte ich dein Verhalten noch primitiver als dein dir bekanntes im Kaffeesatz suchen.

Und ob ich „besser“ als JC bin, sollen andere
entscheiden :smile:

Meine Antwort dazu würde dir nicht gefallen.

Wir sind ein freies Land jeder darf glauben was er für richtig hält.

Meinetwegen sitzt du mit gepacktem Koffer da und wartest…

Das ist mir persönlich, so wie du argumentierst, total schnuppe,

Gruß

Franz Burbach

Mit gepacktem Koffer auf die Apokalypse warten
Hi Franz.

{1 Thessalonicher.5,2} 5,2
denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird
kommen wie ein Dieb in der Nacht

Sehr vertrauenerweckend. Da passt es ja gut, dass sein Sohn zur Wachsamkeit rät:

Jesus versucht uns zu sagen immer wachsam zu sein,
Jesus Christus selbst, hat doch persönlich gesagt: Darum wachet …

Guter Ratschlag.

Aber den wichtigsten Satz von allem ignorierst du:
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die
Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.
{Apostelgeschichte.1,7} 1,7

Was ebenfalls niemand weiß, ist, wer der Autor der Apg war. Die historische Zuverlässigkeit dieser Texte und der darin angeführten Reden ist alles andere als gewährleistet.

willst du Jesus Christus als einen Lügner hinstellen?
Oder willst du besser sein als Jesus Christus selber?

Tolle Unterstellungen, die du wohl aus dem Kaffeesatz
herausgefischt hast,

… du magst dich ja mit Kaffeesatz auskennen,
aber das als eine Unterstellung hinzustellen bedeutet doch nur
das du nicht kompetent bist den Kontext dieser Aussage zu
verstehen.

??

und du trotzdem versuchst eine Andeutung, oder was auch immer
du verzweifelst suchst, in deine Aussagen herein zu
interpretieren,

Ja, ich bin sowas von verzweifelt …

dann betrachte ich dein Verhalten noch primitiver als dein dir
bekanntes im Kaffeesatz suchen.

Autsch.

Und ob ich „besser“ als JC bin, sollen andere
entscheiden :smile:

Meine Antwort dazu würde dir nicht gefallen.

Sag nur, du findest ihn besser als mich?

Wir sind ein freies Land jeder darf glauben was er für richtig
hält.

Religionsfreiheit wurde bekanntlich g e g e n den Willen der Kirche politisch durchgesetzt.

Meinetwegen sitzt du mit gepacktem Koffer da und wartest…

Auf die Apokalypse?

Gruß

Horst

Hallo Franz, Auszug aus Wikipedia :…auch die ökumenische Zusammenarbeit und die Mitgliedschaft in ökumenischen Organisationen lehnen die Zeugen Jehovas ab, da sie die dort beteiligten Kirchen als zur „falschen Religion“ zugehörend betrachten. Ich bin Beobachter und mir ist bekannt, Meinungen gibt es viele, doch z.B.Religionen, die eigene unbiblische Auslegungen verwenden haben mit Jesus nichts Gemeinsames… versuch es mal mit dieser Seite aber wende auch Unterscheidungsvermögen an. http://www.watchtower.org/x/index.html Gottes Königreich — Was ist es? Wann kommt es? Die Bibel vermittelt mit der Botschaft vom Königreich eine echte Hoffnung in unserer schrecklichen Zeit. … wenn nicht, mehr als das Leben gibt es nicht zu verlieren.
@Franz dein Zitat über: besonders empfehle ich dir die Kapitel in Wikipedia:
„Leben nach dem Tod“: Zitat Ende.
Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? Ich nicht. Dazu: ein Leben nach dem Tod gibt es lt. Bibel nicht In der Heiligen Schrift heißt es: „Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts“ (Prediger 9:5, Lutherbibel). Außerdem sagt die Bibel über das, was mit den Menschen beim Tod geschieht: „Sie kehren zurück zu ihrer Erde; am selben Tage vergehen alle ihre Gedanken“ (Psalm 145:4, Allioli [146:4, NW]). Schlachter 2000- Psalm.146: 4 Fährt sein Geist aus, wird er wieder zu Erde; an dem Tag ist’s aus mit allen seinen Plänen….Gruß Speedy two

Hallo Horst,

Jesus selbst wusste nicht wann das Ende dieses Systems kommt und wann der jüngste Tag hereinbricht, denn „von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern allein der Vater“ ( Mat. 24:36 ).

Er sagte aber bestimmte Entwicklungen voraus die zu erkennen wären, je näher die Zeit dem Ende zugeht. In Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21 finden wir unter anderem Verhältnisse die vorherrschen werden, wenn der jüngste Tag Gottes kurz bevor steht.
Jesus teilte seinen Jüngern in Matthäus 24:32-35 durch das Gleichnis des Feigenbaumes mit, dass wenn sie alle diese Dinge sehen würden, der Tag vor der Türe steht.

Dies bezog sich nicht auf die Lebzeiten der Jünger damals, sondern er bezog sich hierbei auf die Jünger, die in den letzten Tagen leben werden. Sie werden diese Geschenisse in einem noch nie da gewesenen Ausmaß sehen und sollten sich dann an seine Worte erinnern und sich dessen bewusst sein, dass Har-Margedon kurz bevorsteht.
Zur gleichen Zeit sollten wahre Christen auch auf Entwicklungen wie in 2.Timotheus 3:1-5 und Offenbarung 6:1-9 achten, um sich sicher zu sein, dass der Tag des Zornausbruchs Gottes nahe ist, damit sie ihr Leben ändern und diesen Tag überstehen können.

Die Bibel sagt uns auch, dass in diesen „letzten Tagen Spötter mit ihrem Spott kommen werden, die gemäß ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen : „Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tag an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie vom Anfang der Schöpfung an.““ ( 2. Petrus 3:3,4 )

So eine ähnliche Einstellung der Menschen vermittelt auch Jesus, der diese Tage mit den Tagen Noahs vergleicht, in denen die Menschen „aßen und tranken“ und „keine Kenntnis davon nahmen“ bis die Sintflut sie dahinraffte ( Matthäus 24:37-39 ).

„So wird die Gegenwart des Menschensohnes sein“ ( Mat. 24:39 ), die auch schon in Mat. 24:30 erwähnt wird und nach der seine Jünger fragten. Jesus selbst ist der Menschensohn und wird für seinen Vater Gericht halten, die Schlacht von Har-Magedon schlagen und selbst als König eingesetzt werden über ein gerechtes System, das von Gott stammt.
Dies geht unter anderem aus den Texten in Apg. 7:55,56;Daniel7:13,14; Matthäus 26:63,64 und Markus 14:61,62 hervor.

Auch sagt uns die Bibel, das die Zeit des Erscheinens des Menschensohnes ferner in der Zukunft liegt, als zu Lebzeiten Jesu. Aus Psalm 110 und dem Aufgriff desselben in Hebräer 10:12,13 geht hervor, dass der Menschensohn eine Zeit lang wartend zur Rechten Gottes sitzt, bis der von Gott festgesetzte Zeitpunkt gekommen ist. Das dieser nahe ist lässt sich wiederrum an den Zeichen, welche die Bibel uns gibt, erkennen.

Ich hoffe ich konnte dir und allen andern aus biblischer Sicht anregende Gedanken zu diesem Thema geben. Natürlich sollte man die angeführten Bibeltexte nachschlagen und darüber nachsinnen.

Gruß
Florian K._89