Kind 9 Monate am WE zum Vater geben?

Hallo!

Ich hätte aber etwas höhere Ansprüche an die Betreuung meines
Kindes.

Es ist aber nicht dein Kind, sondern euer Kind. Und deswegen kann die Mutter nicht einfach alleine festlegen, welche Maßstäbe der Vater zu erfüllen hat, damit der „Umgang klappt“ und er sein Kind sehen darf. Ein Grund, jemandem zu misstrauen, findet man nämlich immer - wenn man also die Mutter als alleinigen Maßstab nimmt, dann ist sie fein raus.

Auch Mütter machen Fehler, sind unerfahren, müssen lernen. Das sollte man einem Vater auch zugestehen.

Gruß,
Max

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Ein Einzelfall?

An allem und jedem rumkrittelnde Übermutter sind keineswegs ein Einzelfall.

Gruß
Ann da Càva

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Hallo

Es ist aber nicht dein Kind, sondern euer Kind.

Es geht aber nicht um Besitzrechte. Finde ich.

Ein Grund, jemandem zu misstrauen, findet man nämlich immer -

Sicher. Wenn man danach sucht. Und du scheinst einen Grund zu suchen, der Mutter zu misstrauen.

wenn man also die Mutter als alleinigen Maßstab nimmt, dann ist sie fein raus.

Wer nimmt denn die Mutter als Maßstab? Die Mutter hat in diesem Falle offensichtlich die alleinige Verantwortung fürs Kind, und da muss sie doch irgendwie handlungsfähig sein. Wenn sie jetzt anfängt, ihr Kind abzugeben, obwohl sie das dringende Gefühl hat, dass das nicht richtig für das Kind ist, dann kommst sie möglicherweise in Teufels Küche, und das Kind übrigens auch. Auch wenn die Ängst vielleicht nicht berechtigt sind.

Auch Mütter machen Fehler, sind unerfahren, müssen lernen.
Das sollte man einem Vater auch zugestehen.

Das geht doch hier offensichtlich nicht um Unerfahrenheit, sondern um Misstrauen. Und es geht auch weniger darum, dass das Kind gerecht unter den Eltern aufgeteilt wird, sondern eben ums Kind.

Viele Grüße

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Es geht aber nicht um Besitzrechte. Finde ich.

EBEN! Höchsten um die des Kindes, und das hat 2 (in Worten: ZWEI ) Eltern. Und die Maßstäbe, was eine gute Mutter, ein guter Vater ist, legt NICHT die Mutter allein fest.

Was hält eigentlich der Vater von den Fähigkeiten der Mutter?
Nein, nein, nicht darauf antworten. Die Frage ist rein rhetorisch und richtet sich an die, die trotz mangelnder objektiver Informationen auf eine Seite eindreschen.

Gruß
A.

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Hi,

Es geht aber nicht um Besitzrechte. Finde ich.

eben, darum darf auch die Mutter keine „Besitzrechte“ ausüben.

Ein Grund, jemandem zu misstrauen, findet man nämlich immer -

Sicher. Wenn man danach sucht. Und du scheinst einen Grund zu
suchen, der Mutter zu misstrauen.

Ich habe eher das Gefühl, Du suchst nach Gründen um dem Vater zu misstrauen.

wenn man also die Mutter als alleinigen Maßstab nimmt, dann ist sie fein raus.

Wer nimmt denn die Mutter als Maßstab? Die Mutter hat in
diesem Falle offensichtlich die alleinige Verantwortung fürs
Kind, und da muss sie doch irgendwie handlungsfähig sein.

Vielleicht würde der Vater eben auch gerne Verantwortung übernehmen, darf aber nicht? Warum meinen Mütter immer (für pedantische: meist) sie wüßten alles besser?

Wenn
sie jetzt anfängt, ihr Kind abzugeben, obwohl sie das
dringende Gefühl hat, dass das nicht richtig für das Kind ist,
dann kommst sie möglicherweise in Teufels Küche, und das Kind
übrigens auch. Auch wenn die Ängst vielleicht nicht berechtigt
sind.

Ein Kind braucht beide Eltern, Mutter und Vater! Wann fangen manche Mütter an, das zu kapieren? Es mag Ausnahmen geben, in denen es ratsam ist, den Kontakt vielleicht gar nicht oder nur im Beisein eines Jugendamtmitarbeiters zu erlauben. Das sind aber nur Einzelfälle.

Auch Mütter machen Fehler, sind unerfahren, müssen lernen.
Das sollte man einem Vater auch zugestehen.

Das geht doch hier offensichtlich nicht um Unerfahrenheit,
sondern um Misstrauen. Und es geht auch weniger darum, dass
das Kind gerecht unter den Eltern aufgeteilt wird, sondern
eben ums Kind.

Eben und Kinder brauchen beide Elternteile und oft genug ist es eben so, das Mütter hier ihre „Macht“ ausnutzen.

Ich durfte meinen Vater nie kennenlernen, als ich endlich eine Adresse hatte, starb er, bevor ich ihn kennenlernen konnte.

Ich habe immer gehört, was für ein schlechter Mensch er war, seine Schwester, die ich dann kennenlernen durfte, zeichnete ein ganz anderes Bild. Und immer habe ich das Gefühl, etwas versäumt, einen Teil von mir nicht kennengelernt zu haben.

Man sollte im Sinne der Kinder denken und die eigenen Befindlichkeiten hintenanstellen.

Gruß
Tina

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Hallo,

Das steht ja nicht zur Diskussion. Es steht zur Diskussion,
ob das Kind ein Wochenende bei dem Papa verbringen soll. Aber
es dürfte doch selbstverständlich sein, dass ein Baby eine so
lange Zeit nur mit jemandem verbringen will, den es als sehr
vertraut erlebt.

Sie hat das Fremdeln so in Bezug gesetzt, dass man den Eindruck bekommt, sie meine das Kind fühle keine Verbundenheit mit dem Vater.
Um miteinander vertraut zu werden brauchen beide auch eine Chance dazu - die Fremdelphase wird dafür wohl der schlechteste Zeitpunkt sein damit zu beginnen, aber auch diese Phase hat irgendwann ein Ende.

Was seine Unzuverlässigkeit angeht, so ist es schwierig etwas
dazu zu sagen - es könnte aber auch sein, dass sich sein
Verhalten auf Dich bezieht und nicht auf sein Kind.

Das kann ich mir auch leicht vorstellen; und dass es ihm dann
anscheinend gar nicht in den Sinn kommt, dass sein Verhalten
auch auf sein Kind Auswirkungen haben könnte. Oder dass ihn
das vielleicht gar nicht interessiert?

Das kann sein - wir kennen ihn ja nicht und so eine Ferndiagnose ist unmöglich. Es kann genauso gut umgekehrt sein: die Mutter überträgt ebenfalls ihre schlechten Vibes dem Vater gegenüber auf das Kind.

Kann sein, aber ein unzuverlässiger Vater ist
höchstwahrscheinlich keine besondere Bereicherung für ein
Baby.

Das ist richtig, aber bisher war er ja nur der Mutter gegenüber unzuverlässig. Ich finde man sollte ihn eine Chance geben Verantwortung für sein Kind zu übernehmen.

  • Die Mutter muss sich auf ihr Gefühl verlassen, und sollte
    ihr Baby nicht jemandem überlassen, zu dem sie selber kein
    Vertrauen hat. Anders geht es geht es erst, wenn das Kind sich
    hinterher selbständig äußern kann, und dafür braucht es noch
    ein paar Jahre.

Wir wissen ja überhaupt nicht was konkret das Problem bei dem Mann ist. Im Moment sieht es eher danach aus, dass das Problem größtenteils zwischen den beiden Eltern herrscht - ein Vertrauen in Ex-Partner dürfte wohl anfänglich eher selten sein, sonst wäre man ja noch zusammen. Das hat aber alles nichts mit dem Kind zu tun. Das Kind hat ein Recht auf beide Eltern und darauf, dass es ihm gut geht.
Wenn der Vater nun Tobsuchtanfälle bekommt, vorbestraft ist, Drogen konsumiert, Alkoholiker ist, eine psychische Störung hat oder in einer Müllhalde lebt und nicht einmal eine Yuca Palme überlebt, dafür die belebten Kulturen im Kühlschrank - ok, dann würde ich sagen: krieg erst mal Dein Leben in die Reihe, bevor Du Dein Kind in Obhut bekommst.

Von alldem schreibt sie aber nicht.

Viele Grüße

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Hallo Ann,

was für eine unerwarte Ehre. :smile: Habe mich ehrlich gefreut darüber. Danke.

Aber die Katastrophisierung der Sprache und der Medien geht
mir auch gewaltig auf den Keks.

Irgendwann muss ich mal die Meldung heraussuchen, die vor einigen Jahren in unsere Lokalzeitung erschienen ist. Einige Halbstarke hatten eine Turnhalle unter Wassser gesetzt, und der Redakteur verstieg sich zu der Behauptung, diese Tat sei an Gemeinheit nicht zu überbieten. (Oder so ähnlich.) Das Datum weiß ich noch genau: Es war die Ausgbae von Dienstag, 11. September 2001. Es hatte damals etwas sehr skuriles, diese Meldung zu lesen und gleichzeitig die Nachrichten im Fernsehen zu sehen.

Mich gruselt es regelrecht, wenn ich bedenke, dass es
erwachsene Menschen sind, die hier so vorschnell urteilen, und
dass ich denen vielleicht eines Tages auch mal in die Fänge
gerate.

Ja. Das kann ich unterstreichen.

Gruß,
Max

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Hallo,

es ist doch weniger entscheidend, ob da jemand bereits beim Anwalt war, oder ob er dies noch vor hat. Entscheidend ist, dass die Sache so verfahren ist, dass dies für den Vater die letzte Option zu sein scheint. Und so eine Situation fällt nun mal nicht aus dem Himmell.

Und was so genannte „Probleme“ beim Umgang angeht: Es ist ganz natürlich, dass Menschen unterschiedliche Vorstellungen im Umgang mit Kindern haben, und auch Väter und Mütter sich da nicht immer einig sein müssen. Leider hat man in Trennungssituationen aber sehr häufig von Seiten der Mütter folgende Einstellung: „Es gibt zwei Meinungen: Meine, und die falsche“ Und genau darum geht es, wenn ich sage: „Solange dem Kind keine Gefahr an Leib und Leben droht“. Das sollte einfach eine Aufforderung zur Reflexion der eigenen Ansprüche und dessen sein, was da an Abweichung tatsächlich gegeben ist, und welche Gefahren davon konkret ausgehen mögen. Normalerweise keine!

Und was die verschiedenen Situationen angeht, in denen Mütter sich über „Unzuverlässigkeit“ der Väter beklagen, bitte noch mal aufmerksam lesen, was ich geschrieben habe. Gegenüber Vätern, die wenig bis kein Interesse an ihren Kindern haben, stimmt dieser Vorwurf regelmäßig. Gegenüber Vätern, die gerne für ihre Kinder da sind, ist der mit schöner Regelmäßigkeit falsch, und ein Zeichen von Machtspielen der Mütter. Mein Beispielfall ist hier nur ein Paradebeispiel von sehr vielen, die mir bekannt sind.

Gruß vom Wiz

Ratgeberforum, keine Gerichtsverhandlung
Hallo

Auch darüber höre ich mich nicht auf zu wundern: dass man sich anmaßt aus ein paar dürren Sätzen eines emotional gefärbten Postings den Charakter des Beschuldigten bewerten und Aussagen über dessen zukünftiges Versagen treffen zu können.

Mich gruselt es regelrecht, wenn ich bedenke, dass es erwachsene Menschen sind, die hier so vorschnell urteilen, und dass ich denen vielleicht eines Tages auch mal in die Fänge gerate.

Das ist doch Blödsinn.

Erstens gibt es hier keinen Beschuldigten. Es geht nicht darum, einen hinter Gitter zu bringen, sondern lediglich darum, jemandem Denkanstöße und Ratschläge zu geben, aufgrund einer Schilderung, die dieser jemand einem zur Verfügung stellt. Man maßt sich nicht an, irgendwelche ‚Beschuldigten‘ zu bewerten, sondern bewertet sie einfach so, wie sie einem vorgestellt werden.

Die Frage ist hier auch gar nicht, ob das Kind Kontakt zum Vater haben soll oder nicht, sondern nur, ob es ausgerechnet in der Fremdelphase direkt ein ganzes Wochenende zum Vater soll, nachdem zur Zeit der Kontakt wohl nicht so super läuft.

Zweitens haben wir hier weder was zu entscheiden noch zu urteilen. Entscheiden tut der Fragesteller. Was sollen Empfehlungen, die erstmal in Zweifel ziehen, denn eigentlich bringen?

MfG

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Korrektur
Korrektur:

Es sollte heißen:

Was sollen Empfehlungen, die erstmal die Schilderung des Fragestellers in Zweifel ziehen, denn eigentlich bringen?

Eben!
Hallo,

dann frage ich doch mal, wer aus diesem Ratgeberforum einen Gerichtsaal macht: Diejenigen, die den Rat geben, eine Angelegenheit von zwei Seiten zu betrachten, oder diejenigen, die ein geradezu todsicheres Urteil fällen?

Es geht nicht
darum, einen hinter Gitter zu bringen, sondern lediglich
darum, jemandem Denkanstöße und Ratschläge zu geben.

Genau! Und deswegen macht es auch keinen Sinn, Urteile zu fällen. Die Denkanstöße und Ratschläge, die möglicherweise helfen könnten, die Situation zu klären, finde ich bei Wiz und Duplosche, nicht bei Christiane oder Dir.

Was sollen
Empfehlungen, die erstmal in Zweifel ziehen, denn eigentlich
bringen?

Vielleicht ist es zur Lösung des Problemes ja notwendig, daß die Fragestellerin auch ihren eigenen Standpunkt hinterfragt? Diesen Denkanstoß hat sie von Dir aber nicht bekommen.

Was sollen Empfehlungen bringen, die eigentlich nur die Subjektivität des Fragestellers bestätigen? Dazu brauche ich kein Forum - da genügt ein PHP-Scribt:

Ja, du hast recht *blink*
Ja, du hast recht *blink*
Ja, du hast recht *blink*
Ja, du hast recht *blink*
Ja, du hast recht *blink*

So löst man aber keine Konflikte - so erzeugt man sie.

Wenn die Fragestellerin Grips hat, dann hört sie auf Duplosche und Wiz - dem arnmen Kind wäre es zu wünschen, daß die Eltern sich friedlich einigen und es keine Schlammschlacht vor Gericht gibt.

Gruß,
Max

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Hallo,

das ist ja fast noch interessant geworden hier:smile:))

Ist das nur mein Gefühl oder geht es gar nicht mehr um das Ursprungsposting?

Von mir aus auch eine Katastrophe,

Ja, eine Katastrophe. Eine Freundin von mir mit 3 Kindern hat gerade wegen der Unzuverlässigkeit ihres Exfreundes ihren Job verloren, diesmal endgültig, definitiv. Ihre Situation ist speziell, sehr speziell, deshalb um so katastrophaler.

9/11 war eine Katastrophe.

Aha, für dich. Gut, für mich nicht, weder Katastrophe noch Verschwörung, nochmal ganz was anderes, aber das gehört nicht hierher.

glaube nicht, daß ich mit „lästig und ärgerlich“ etwas anderes
meine als Du mit „Katastrophe.“

Oh nein, da kannst du sicher sein!

Vermutlich muß er auch erstmal lernen
Interesse für sein Kind zu zeigen, zu bekommen. Wenn er jetzt
schon mit Anwalt droht OBWOHL er das Kind wann immer er möchte
sehen kann, dann mag ich mir nicht vorstellen wollen wie es in
zwei Jahren aussehen wird.

Rein zufällig kenne ich mehrere solcher „Fälle“ wo der Mann in der Tat lernen mußte Interesse für sein Kind zu zeigen. Manchen haben es geschafft, andere nicht. (Und nein, ich bin nicht solch ein Fall:smile:)

Und wenn die Frau schreibt, er droht mit Anwalt, dann muß ich mir nicht überlegen wie sie das meint und wie sauer und emotional sie das hier hingeschrieben hat und ob sie Verdauungsbeschwerden dabei hatte und pipapo… Nein, entweder ich nehm es für bare Münze (ob Troll oder nicht müßte man ja theoretisch auch noch beachten:smile: und antworte oder ich laß es ganz einfach und denk mir meinen Teil.

kümmern und kann den Vater pauschal verurteilen.

Ich vermute, dir ist nicht ganz klar wofür ein Forum da ist und wofür ein Gericht da ist.

Gruß,
Christiane

Hi,

Aber die Katastrophisierung der Sprache

??? Katastrophisierung? Ich habe geschrieben, das und das ist eine Katastrophe für jemanden in solch einer Situation. Das Wort Katastrophe zu benutzen ist noch längst keine Katastrophisierung der Sprache, welches mit Verlaub ein Unwort ist.

Und ein paar geplatzte Termine können eine Kettenreaktion nach sich ziehen. Ich weiß wovon ich rede. Und nicht jeder kann ein paar Bekannte und Verwandte aus dem Ärmel schütteln, die zur Not einspringen können.

und der Medien geht
mir auch gewaltig auf den Keks. Das führt dann zu
Sondersendungen, weil jemand sein Auto aus dem Schnee
schaufelt, und ähnlichem Schwachsinn.

Ja, das ist ein sehr guter Vergleich. Ich sollte meiner o. g. Freundin davon erzählen. Das wird sie sehr beruhigen, das mit dem Schnee. Ja, genau, Schwachsinn…

Und ganz nebenbei verliert man die Sensibilität für die
wahren Katastrophen.

Ich nehme an, nur du weißt was wahre Katastrophen sind?

Der unrechtmäßige Gebrauch dieses Wortes
müsste unter Strafe gestellt werden.

Ich muß zugeben, ich hatte bis jetzt von dir einen völlig falschen Eindruck…

Auch darüber höre ich mich nicht auf zu wundern: dass man
sich anmaßt aus ein paar dürren Sätzen eines emotional
gefärbten Postings den Charakter des Beschuldigten bewerten
und Aussagen über dessen zukünftiges Versagen treffen zu
können.

Eine spontane Antwort an die Fragende ist eine Anmaßung?? Ja unglaublich… Beschuldigter??? Ja wo samma denn??? :smile:))

Mich gruselt es regelrecht, wenn ich bedenke, dass es
erwachsene Menschen sind, die hier so vorschnell urteilen, und
dass ich denen vielleicht eines Tages auch mal in die Fänge
gerate. Es sind nämlich dieselben, die in Behörden sitzen,
dein Kind erziehen, dir einen Job geben (oder nicht),
Wohnungen vermieten, politischen oder wirtschaftlichen
Einfluss haben oder haben könnten.

Uiii, da tun sich ja Abgründe auf?! Ich hab das Gefühl du bist mit dem falschen Fuß aufgestanden. Oder du hattest letzte Nacht einen Traum in dem du als Richterin agieren mußtest…

Wir sind hier in einem Frage- und Antwortforum. Jeder, der mag DARF antworten. Und jeder der fragt DARF so subjektiv und emotional schreiben wie er möchte. Und wem das nicht gefällt der MUSS nicht antworten.

Im Namen des Volkes. (Vorsicht blöder Witz!)
Christiane

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Hallo

Genau! Und deswegen macht es auch keinen Sinn, Urteile zu fällen.

Wo fälle ich denn ein Urteil?
Ich fälle überhaupt kein Urteil.

Was sollen Empfehlungen, die erstmal in Zweifel ziehen, denn eigentlich bringen?

Vielleicht ist es zur Lösung des Problemes ja notwendig, daß die Fragestellerin auch ihren eigenen Standpunkt hinterfragt?

Das tut ein Fragesteller aber wohl eher nicht, wenn ihm von völlig fremden Leuten direkt unterstellt wird, die Fragestellung würde auf Lügen basieren. Eher wird er seine Fragestellung und die Antworten darauf gar nicht mehr angucken.

Es kann doch wohl auch keinen Zweifel daran geben, dass der Fragesteller seine eigene Situation wie auch die betroffenen Personen hundertmal besser einschätzen kann als wir. Selbst wenn sie stark subjektiv gefärbt ist. Ich finde es absolut schwachsinnig, als „Ratgeber“ es erstmal besser wissen zu wollen als der Fragesteller. Das ist für mich kein Ratschlag, sondern reine Besserwisserei.

Damit meine ich nicht die Aufforderung, es vielleicht auch mal von einem völlig anderen Standpunkt aus zu sehen (wie z. B. der Beitrag von duplosche), sondern solche Sätze wie: „… wird ja eigentlich schon klar, dass die ganze Sachverhaltsdarstellung vermutlich nicht so ganz die Wirklichkeit wiederspiegelt …“

MfG