Ladendiebstahl - Wiederholungstäter

^^ so ein schöner name… der name ist ein fake.
wäre mir viel zu peinlich, meinen echten namen zu offenbaren.

Halo Monique,

zur diesen: dann ändere dein Namen, wenn es dir nicht gefehlt.
Ich wünsche dir ein schönen Tag noch.

Martina

Hallo liebe Martina.
Ich danke dir (ich duze jetzt einfach mal, weil hier das „du“ wohl üblich zu sein scheint, hoffe, das ist okay für dich) für deine Antwort.
Geht ja jetzt alles etwas sehr weit vom Thema ab (bzw. nein, vom Thema vielleicht nicht. Aber das Brett Polizei und Kriminalistik passt vielleicht nicht meht so ganz?), weiß gar nicht, ob es noch gut ist, hier so viel über Psychokrams zu schreiebn, ohne die Nerven der Mituser zu strapazieren… Oo
Aber gut, ich versuche, mich kurz zu halten. Zu deiner Frage:

Zum Diebstahl, Bulimie und Alkohol:
Es gibt Geschichten, die man nie erzählen würde. Aber wie es
dazu kamm und in welche Reihenfolge, das du gestohlen,
getrunken und die Finger in Mund gesteckt hast?

Ich habe an dem besagten Tag, an dem ich die Straftat begangen hab, ERST getrunken, DANN geklaut und ANSCHLIEßEND (nachdem ich ertappt wurde, meine Personalien aufgenommen wurden, ich aus dem Büro des Ladendetektivs entlassen wurde und mir mit geliehenem Geld einer Freundin (der ich davon nichts erzählte) in einem anderen Geschäft Brötchen, Butter und Nutella gekauft und zu Hause dann in mich hineingestopft hatte, auch erbrochen, ja. (Wobei mein Körper bedauerlicherweise schon soweit „trainiert“ ist, dass die Hilfe eines Fingers gar nicht mehr Not tut - das geht mittlerweile schon ganz automatisch, fast wie von selbst).
Ich denke auch, dass eine Psycho-(Gesprächs-)Therapie in Kombination mit einer medikamentösen am sinnvollsten ist, würde selbst sehr gern wieder Medikamente einnehmen, wenigstens um erstmal wieder ein wenig Land gewinnen zu können, da momentan echt gar nichts zu funktionieren scheint. Jedoch sind Anti-Depressiva mittlerweile so zum Modemedikament geworden, so scheint mir, dass ich mich davor scheue, meine Therapeutin um die notwendige Verschreibung zu bitten. Mein Hausarzt, zu dem ich ein sehr distanziertes Verhältnis führe, was mir erleichtert, auch mal möglicherweise etwas „dumme“ Fragen oder Bitten zu stellen, hat mich schon abgewürgt bei der Frage nach einem Anti-Depressivum. Das, so sagte er, habe meine Therapeutin und nicht er zu entscheiden. Hmm hm.
Mist, ich muss Schluss machen. Vielleicht schreibe ich dir doch besser per pn.
liebe grüße,
moni