Meinung zu Raucherpausen

Aber leider ist es schon zur gelebten
Normalität geworden und wenn man sich über diese mukiert,seh
ich ja,was bei hier rauskommt.

Abgesehen davon, dass derlei schon länger zur „gelebten Normalität“ gehört, als du, deinem Duktus nach zu schließen, auf der Welt bist:

Du fragtest nach Meinungen. Du hast aber vergessen, dazuzuschreiben, dass du nur Meinungen haben willst, die mit deiner exakt übereinstimmen. Und zu allem Weiteren kann ich nur sagen, wer Kollegen wie dich hat, braucht keine Feinde.

1 Like

Hallo,
da stimme ich dir zu - der ist sicher sehr beliebt bei seinen Kollegen und Kolleginnen !

Gruß

Czauderna

Mit den meinungen stimm ich dir zu,die anderen mit den Feinden könnt Ihr leider nicht einblicken(stimmt außerdem nicht…) und Ignonranz gegen Euch ist doch das beste Mittel,um es noch hübsch ironisch zu sagen.Und damit lassen wir es denk ich.

Netten Gruß,David

Hallo,

ja, das wird das Beste sein.

schönen Tag noch

Gruß

Czauderna

Hallo Malte,

Lass doch mal das Rauchen weg und denk allgemein über
„verdaddelte“ Arbeitszeit nach. Ganz ehrlich, die größten
Trödler in meinem Umfeld sind Nichtraucher, allesamt - kein
Scherz!

Das Ding ist, wenn man Deiner Argumentation folgt, dann
müssten die Arbeitnehmer allesamt straff mit 100% Leistung und
ohne jegliche „Ablenkung“ außerhalb der regulären Pausen
malochen.

Sicher hast du recht, dass jeder (!) einen Teil seiner Arbeitszeit „verdaddelt“, ja teilweise sogar „verdaddeln“ muss!
Was aber meiner Meinung und Erfahrung nach (selber Ex-Raucher) den Unterschied macht: Raucher „verdaddeln“ durch ihre Rauchpausen zusätzlich (!) Zeit im Vergleich zu Nichtrauchern. Zwar ist nicht jede Rauchpause zusätzlich „verdaddelte“ Zeit, aber vielleicht jede zweite, dritte, vierte…

Grüße von
Tinchen

1 Like

Moin,

vorab: Ich bin Tarifangestellter, der aber keine „Arbeitszeit“ sondern eine Aufgabe hat.
Und wenn ich all´ das, was ich an wertvollen Informationen in FACHgesprächen „rund um den Ascher“ gesammelt habe in offiziellen Meetings hätte einholen wollen - dann wäre ich bis zur Erreichung der Rente nur damit beschäftigt.
Und ich meine damit nicht den üblichen Tratsch und Flurfunk sondern den intensiven Austausch mit Kollegen aus Labor, Produktion und Verwaltung, der bei einer Fluppe ohne bullshit-bingo und Sprechblasen machbar ist.

NB: Wenn eine Arbeitszeiterfassung i.S. einer Kontrolle der Mitarbeiter nötig ist, dann haben m.E. die Vorgesetzten krass versagt!

Gruß
AKQJ10s

Hallo,
dem kann man vorbehalötlos zustimmen - wer keine feste Arbeitszeit sondern einen Auftrag hat, den müssen solche „Probleme“ nun wirklich nicht beschäftigen.
Das in all den anderen Fällen der oder die Vorgesetzen krass versagt haben, darüber lässt sich schon diskutieren.
Gruß
Czauderna