Modell der Zentralsonne 'Alcyone' gesucht

Ein netter Link dazu
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_a…

Mit kosmischem Gruss :wink:
Armin

Bell und Frank, ein Troll kommt selten allein :wink:
Hallo Bell :smile:

Du als ernsthafter Physiker weißt nicht was der Photonengürtel
ist ??? Na, sowas aber auch !

richtig, genau darum, ernsthaft und photonenguertel schliessen einander aus :wink:

Ich vermute mal, daß, sobald die Erde den Photonengürtel
erreicht, qausi automatisch auch die Integralrechnung
überflüßig wird, so daß dann niemand mehr sich die Mühe machen
muß, irgendetwas von Null ausgehend weit über unendlich hinaus
zu integrieren … ist doch ne schöne Aussicht für Dich Peter
… oder?

Oh Bell, knapperst Du etwa immer noch an der Debatte von vor einem halben Jahr mit mir?

Nein, es waere hoechstens eine schoene Aussicht fuer Leute wie Du, die weder von Physik noch von Mathematik viel verstehen, deren wirre Ideen aber man genau damit, mit Physik und Mathematik, sehr leicht entzaubern kann, darum heisst es ja auch: Alphysikist *g*

viele gruesse, eod, peter-lustig

Moin,

Das Universum ist nicht determinsistisch.

Bezogen auf die Bewegungen der Planeten/Sternensysteme finde
ich ist das aber eine sehr gewagte Behauptung.

Sie liefe ja auf die These von Michael Kling hinaus, daß die
Zufälligkeiten in der Quantenwelt massive Auswirkungen auf die
Makrowelt hätten.

Auf kurze Frist ist das Planetensystem mit Näherungsverfahren sehr gut beschreibbar. Wenn man aber längerfristig in die Zukunft blicken möchte, so läßt sich alles, was über ein Dreikörperproblem hinausgeht in keinem Fall exakt berechnen. Da können dann auch schon kleinste Störeinflüsse größte Auswirkungen haben. Dieses gilt für Planetensystem auf Zeitskalen von 10^7…10^9 Jahren.

Gruß,
Ingo

Moin,

Das Universum ist nicht determinsistisch.

Bezogen auf die Bewegungen der Planeten/Sternensysteme finde
ich ist das aber eine sehr gewagte Behauptung.

Sie liefe ja auf die These von Michael Kling hinaus, daß die
Zufälligkeiten in der Quantenwelt massive Auswirkungen auf die
Makrowelt hätten.

Auf kurze Frist ist das Planetensystem mit
Näherungsverfahren sehr gut beschreibbar. Wenn man aber
längerfristig in die Zukunft blicken möchte, so läßt sich
alles, was über ein Dreikörperproblem hinausgeht in keinem
Fall exakt berechnen.

Was das Berechnen angeht, wirst Du sicher recht haben. Dies aber scheitert aber nicht daran, daß etwa drei Körper sich nicht deterministisch verhielten, sondern daran, daß es mit heutigen Methoden nicht berechenbar ist.

Bei der Frage „Wann zerfällt ein einzelnes Atom?“ hingegen handelt es sich tatsächlich um ein nicht deterministisches Problem.

Gruß Bell

Ps:Mehrkörperprobleme sind übrigens für Tachyonen-Computer kein Problem und ohne weiteres lösbar. Nun gut, es gibt da noch das eine oder andere technische Problem zu lösen, um diese zu bauen …

http://www.sflo.de/interessant/tinker1.htm

_Man muss die verschränkten Teilsysteme räumlich trennen. Ich kann jetzt gewissermaßen das Ergebnis einer Rechenoperation einen Takt in die Vergangenheit schicken. Ich kann ergo alle Zyklen einer Iteration in der Zeit ausführen, die ein einziger Zyklus braucht. Was das bedeutet, kann ich noch gar nicht absehen. Ich vermute, dass sich die Klasse der rekursiven Funktionen in einem einzigen Iterationszyklus berechnen lässt. Sagen wir, die fast perfekte Wettervorhersage wird möglich. Mehrteilchen-Quantensysteme können mit beliebiger Genauigkeit in endlicher Zeit simuliert werden. Die Dichtefunktionaltheorie von W. Kohn wäre Schnee von gestern. Das Dreikörperproblem wäre keines mehr. Simulationsprogramme in der Ökonomie und der Soziologe würden endlich vernünftige Ergebnisse liefern.

Es ist ein Paradigmenwechsel, wie wir ihn noch nie gesehen haben in der Menschheitsgeschichte. Wenn die Maschine unendlich viele Operationen in endlicher Zeit ausführen kann, dann überschreiten wir die Limitierung der Turing-Maschinen. Das Halteproblem existiert nicht mehr, die Gödel´schen Theoreme sind vermutlich nicht mehr gültig, nicht berechenbare Funktionen werden berechenbar …_

Moin,

Das Universum ist nicht determinsistisch.

Bezogen auf die Bewegungen der Planeten/Sternensysteme finde
ich ist das aber eine sehr gewagte Behauptung.

Sie liefe ja auf die These von Michael Kling hinaus, daß die
Zufälligkeiten in der Quantenwelt massive Auswirkungen auf die
Makrowelt hätten.

Auf kurze Frist ist das Planetensystem mit
Näherungsverfahren sehr gut beschreibbar. Wenn man aber
längerfristig in die Zukunft blicken möchte, so läßt sich
alles, was über ein Dreikörperproblem hinausgeht in keinem
Fall exakt berechnen.

Was das Berechnen angeht, wirst Du sicher recht haben.
Dies aber scheitert aber nicht daran, daß etwa drei Körper
sich nicht deterministisch verhielten, sondern daran, daß es
mit heutigen Methoden nicht berechenbar ist.

M.E. kann man beweisen, daß es prinzipiell nicht analytisch geht. Und bei einem SoSy hat mein auch kein Drei- sondern ein Vielkörperproblem, so daß es auch theoretisch nicht geht, das alles auszurechnen, da man prinzipiell gar nicht alle Anfangsparameter kennen kann.

Bei der Frage „Wann zerfällt ein einzelnes Atom?“ hingegen
handelt es sich tatsächlich um ein nicht deterministisches
Problem.

Das auch.

Ps:Mehrkörperprobleme sind übrigens für Tachyonen-Computer

Tachyonen können prinzipiell keinerlei WW mit der hiesigen Welt haben.

http://www.sflo.de/interessant/tinker1.htm

Als Fantasy-Novelle akzeptabel.

Gruß,
Ingo