Petzen satt Haue?

Es war ja klar…
Hallo,

und begrüßt
andererseits als wünschenswertes Multikulti die immer größer
werdende Zahl Jugendlicher, die wegen ihres
Migrationshintergrundes sehr viel vom Kämpfen halten.

… dass du dies als Gelegenheit nutzt, um dich wieder mal gegen Ausländer zu äußern.
Ich sage dir dazu Folgendes:

  1. In dem Ausgangsposting gehte es um deutsche Jugendliche
  2. Wie ich schon schrieb, gibt es in meiner Schule sehr viel Gewalbereitschaft. Glaub mir, gerade die ausländischen Jugendlichen sind dabei die harmlosesten.

Gruß
Camilla

Hallo Wolfgang,
"die aufgrund ihrer Erziehung

unerfahrener im Umgang mit Bedrohungen sind".

WEnn ich das mal einfach so akzeptiere um der Diskussion
willen, dann heisst fuer dich also, Kindern den Umgang
mit Bedrohungen zu lernen, ihnen zu zeigen wie man
draufhaut?

Gruesse, Elke
(

Kampftechniken
Hallo Elke,

In meinem Bekanntenkreis erhalten die meisten Buben eine Kampfausbildung. Manche bevorzugen sportliche Techniken, wie z.B. Taekwondo. Ich halte konfliktorientierte Techniken, wie z.B. Ion-Rhee oder Ninjutsu für sinnvoller, weil sie niederschwelliger einsetzbar und vor allem für die besonders wichtige Halbdistanz geeignet sind. Auch mir hat als Jugendlichem Kampfsporterfahrung großen Vorteil gebracht, als ich in Kontakt mit aggressiven Jugendbanden geriet - das war übrigens in der Türkei.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Ausländergewalt
Hallo Camilla,

ich habe Einblick in zwei Gymnasien und einen Kindergarten. In den Gymnasien gibt es kein sonderliches Gewaltproblem, und wenn was passiert, dann sind die Ausländer nicht signifikant beteiligt. Es sind aber integrierte Ausländer, fast immer mit einem deutschen Elternteil. Bei dem Kindergarten hingegen handelt es sich um ein Institut, das im Zuge der Verausländerung umgekippt ist, also von Deutschen gemieden wird. Die Kinder kommen zumeist aus Asylbetrügerfamilien, hauptsächlich aus Zentralafrika und Zentralasien.
Und da wird viel gekämpft: Anbrüllen, Haare reißen, treten, boxen, produktiv anspucken ist in dem Kindergarten Alltag - auch bei den Mamas!

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Unwort des Jahres
Hallo,

ich schlage das

das im Zuge der
Verausländerung umgekippt ist, also von Deutschen gemieden
wird.

als Unwort des Jahres vor, und das

Die Kinder kommen zumeist aus Asylbetrügerfamilien ,*
hauptsächlich aus Zentralafrika und Zentralasien.

ist mein 2. Vorschlag.

*kopfschüttelnd*
Camilla
* woher willst es so genau wissen?

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Hi Wolfgang,

Die Kinder kommen zumeist aus Asylbetrügerfamilien,

Woher weißt Du, dass dem so ist?
Interessiert:
Anja

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echt komisch
find ich ziemlich komisch, wenn sich einer, der haue als pädagogisch wertvolles erziehungsmittel propagiert, über angeblich hauende asiaten/ afrikaner beschwert.

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Asylbetrüger
Hallo Anja,

Woher weißt Du, dass dem so ist?

Da seit langem kaum jeder hunderste dieser „Asylbewerber“ als Asylant anerkannt wird, ist davon auszugehen, daß die „Asylbewerber“ von vorneherein wissen, daß ihr Asylbegehren am Ende des jahrelangen Instanzenwegs abgelehnt wird, weil es unberechtigt ist. Währenddessen lassen sie es sich hier gutgehen, ärztlich sanieren etc. und verursachen dazu noch Prozeßkosten.
Das ist, wie wenn man beim Neckermann einen Fernseh bestellt in dem Wissen, daß man ihn nicht bezahlen kann. Sowas heißt dann Gestehungsbetrug und ist halt ein Betrugsdelikt.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

‚Multikulturelle Anreicherung‘, ok? ot
M

Schläge genügen nicht.

Was guckstu? Ich Messer!

gleich und gleich

Was guckstu? Ich Messer!

gleich und gleich gesellt sich gern: wenn ausgerechnet in deiner umgebung so viele assis auftauchen, wird das schon seinen grund haben.

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Und noch das andere
Asylrechtlich förderungswürdige Lebensgemeinschaften

Betrüger???
Hi Wolfgang,

Da seit langem kaum jeder hunderste dieser „Asylbewerber“ als
Asylant anerkannt wird, ist davon auszugehen, daß die
„Asylbewerber“ von vorneherein wissen, daß ihr Asylbegehren am
Ende des jahrelangen Instanzenwegs abgelehnt wird, weil es
unberechtigt ist.

Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland geht seit Jahren kontinuierlich zurück, da Deutschland aufgrund seiner regressiven Maßnahmen schon lange nicht mehr als „erstrebenswertes“ neues Heimat-Land gilt.

Währenddessen lassen sie es sich hier gutgehen, ärztlich sanieren etc.

Da könnte sich doch die Bundesregierung mal überlegen, dass sie Asylbewerbern erlauben sollte, zu arbeiten, Geld zu verdienen (und damit zum Bruttosozialprodukt beitragen zu können). Das dürfen sie aber nicht. Und sie leiden darunter, dass sie erst monatelang erst in Flughäfen und später irgendwo in der Pampa in einem sog. Asylanten*heim* kaserniert werden, ausgestattet mit ein paar Lebensmittelmärkchen wie im Krieg…

und verursachen dazu noch Prozeßkosten.

Das liegt an der Regierung, den Gesetzen, nicht an den Asylbewerbern.

Das ist, wie wenn man beim Neckermann einen Fernseh bestellt
in dem Wissen, daß man ihn nicht bezahlen kann. Sowas heißt
dann Gestehungsbetrug und ist halt ein Betrugsdelikt.

Ich freue mich, dass es dir offensichtlich gut geht. Aber gerade die Menschen, denen es gut geht, sollten die unterstützen, die der Hilfe bedürfen. Und ich glaube kaum, dass ein Asylbewerber nach Deutschland kommt, um sich bei Neckermann einen „Fernseh“ in betrügerischer Absicht zu ‚organisieren‘.
Gruß,
Anja

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Bitte, ich bin auch der Meinung, daß das Asylwesen gründlich umgestaltet und auch nicht in die Hände eines gerichtlichen Instanzenweges gehört, sondern persönlich werden muß.

Du Anja, tust Dich mit ein paar Freunden zu einer Asylgebergesellschaft zusammen und sponsorst eine Asylantenfamilie, die Euch persönlich von ihrer Bedürftigkeit überzeugt hat, und für die Ihr die Verantwortung übernehmt. Und wenn ihr meint, es müsse eine bessere Behausung als in einer Baracke sein, dann könnt Ihr ganz unbürokratisch Eure Zahlungen erhöhen, damit eine ordentliche Mietwohnung in Reichweite kommt.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

sponsorst eine
Asylantenfamilie, die Euch persönlich von ihrer Bedürftigkeit
überzeugt hat, und für die Ihr die Verantwortung übernehmt.

Du übersiehst, dass diese Menschen selbst für ihr Leben Verantwortung tragen wollen.
Und jetzt Schluss mit dem Stuss.
Anja

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Du übersiehst, dass diese Menschen selbst für ihr Leben
Verantwortung tragen wollen.

Dann stelle halt die Zahlungen ein.

Und jetzt Schluss mit dem Stuss.

Ist ja auch offtopic.

Hallo Freibad,

ich halte auch die aktuelle pc-mäßige „gewaltfreiheit in allen Lebensbereichen“ für eine Illusion. Jungs prügeln sich. Wichtiger als das Gejammere über die böse Agressivität ist, daß sie sich dabei an Regeln halten: Nicht 2 gegen 1, warten bis der andere die Brille abnimmt, keine Mädchen schlagen, wenn der Unterlegene seine Niederlage eingesteht wird aufgehört und noch ein paar mehr.
Wer seine natürlichen Bedürfnisse nicht äussern darf - und bei 7 jährigen Jungs gehören Prügelein eben dazu - wird nicht lernen mit diesen umzugehen.

Liebe Grüße,

Max

Jetzt muss ich aber auch noch meinen Senf dazu abgeben!

Ich denke, man kann nicht pauschal sagen, lieber petzen oder zurückschlagen, denn beides kann negative Auswirkungen haben. Es kommt immer auf die Situation und die Beteiligten an.

Denn der andere kann jetzt aufgrund einer körperlichen oder aber auch seelischen Demütigung erneut zuschlagen, ich habe bereits beide Situationen erlebt (glücklicherweise nicht am eigenen Leib).

Bei uns wurde damals in der 7. Klasse in Mädchen von 4 Schülern verprügelt, da sie diese verpetzt hatte und fast die ganze Klasse ist, ohne einzuschreiten, vorbeigelaufen. Andererseits kann sich Gewalt auch mit der Zeit aufschaukeln.

In deinem Fall finde ich es nicht so dramatisch, dass dein Sohn zugeschalgen hat. Er kann noch nicht die verbale Reife eines Erwachsenen haben. Für das nächste Mal würde ich ihn aber besser mit „verbalen Waffen“ ausstatten (Sprüche, Reaktionsmöglichkeiten,… im Sinne von "ich hab dir schon einmal die Nase blutig geschlagen, das müsste doch reichen, oder? Ich weiß was ich drauf hab!!!). Denn auf Dauer bringen gute Sprüche oder entsprechende Verhaltensmöglichkeiten mehr als das beste Kampftraining.

Grüße von der noch nie in Schlägerein verwickelten Nina

Hallo Maximilian,

daß sie sich dabei an Regeln halten: keine Mädchen schlagen,

Protest: Ich wäre todunglücklich gewesen, wenn ausgerechnet ich damals vor ca 40 Jahren von den Gruppenprügeleien ausgenommen gewesen wäre. *g*

Aber auch ich bin der Ansicht, dass eine ausdrückliche Anleitung zum Auflauern und verprügeln das falsche Vorgehen ist. Und nichts Anderes lese ich aus dem Artikel von Freibad.

Gruß, Karin

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ist. Und nichts Anderes lese ich aus dem Artikel von Freibad.

Hallo Karin,

ich schrieb ja auch „nicht 2 gegen 1“. Das wäre mir damals auch nicht in den Sinn gekommen. Und die Aufforderung mit mehreren dem anderen aufzulauern halte ich so auch für problematisch. Es schien aber auch so, daß die letztendliche blutige Nase dann später passiert ist. Wie auch immer. Worum es mir geht ist halt, daß Prügeleien bei 7 jährigen Jungen zur normalen Entwicklung und Körpererfahrung gehören und in gewissem Umfang akzeptiert werden müssen. In gewissem Umfang ja auch bei Mädchen. Meine Tochter (6) kam neulich an und beklagte sich ihre Freundin habe sie mit Absicht beim Spielen mit einem Stock geschlagen. Meine Frau hat hat sie gefragt „Und, hast Du zurückgeschlagen?“ Antwort „ja“. Thema erledigt.

Liebe Grüße,

Max