Sind schiffe sächlich oder weiblich

Filiale im dritten Geschoss vom „Roter Sand“ nach…

Also, dieses Jahr wird es nix mehr damit, Andreas.
Die Übernachtungen auf dem „Roten Sand“ ( http://www.roter-sand.de/index.html ) für 2003 waren innerhalb von drei Stunden ausgebucht. Vielleicht hast Du für 2004 noch Glück, BIS Bremerhaven Touristik ist der Ansprechpartner.

… ok, ok, Fritz, ich geh ja schon freiwillig ins Plauderbrett :smile:
Grüße
Eckard.

Lieber Eckard.
Das sollte um Himmels Willen keine Kritik sein, darum auch die etwas augenzwinkernde Einleitung.
Für mich las sich Deine Antwort auf die ursprüngliche Frage warum ein sächliches Schiff (das Schiff) wenn man es beim Namen nennt plötzlich weiblich wird (die Titanic) so, als ob Du mit Deinen Beispielen belegen wolltest daß das nicht immer so wäre sondern es auch männliche Beispiele geben würde. Darauf meinte ich das männliche träfe nur auf die Namenspatrone zu, die Schiffe seien weiterhin weiblich, sonst wäre ja auch Dein richtiger Dativ nicht zutreffend gewesen. Den folgenden Nachsatz würde ich allerdings so nichr stehen lassen, denn weiblich sind die Kähne nur, wenn man sie beim Namen nennt. egal ob der männlich, weiblich oder sächlich ist. In dem Moment wo man die Schiffe mit ihrer Funktionsbezeichnung belegt, werden sie männlich: der Tanker, der Trawler, der Minenräumer, der Schlepper, der Walfänger u.ä.
Aber wahrscheinlich gibt es hier auch wieder Ausnahmen.
Aber laß es bitte damit gut sein.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Berresheim

… ok, ok, Fritz, ich geh ja schon freiwillig ins
Plauderbrett :smile:

Also bitte, Eckard.

Das hier war schon nach der zweiten Antwort ein Geplauder.:wink:

Seit wann kennst du mich in solchen Dingen als Peitschenschwinger?

Pedant bin ich nur in meiner Fachwissenschaft.

Gruß Fritz

Aber wahrscheinlich gibt es hier auch wieder Ausnahmen.

Die Fähre z. B.:wink:

Fritz

H-A-L-L-O-H-O-O !!!
Bleibt doch mal beim Thema!!!

Ihr quatscht rum wie bei „Genial daneben“!
Ein paar Antworten, bitteschön. Wir sind ja nicht im Kindergarten hier.
Danke…

Und schönen Abend, falls einer von Oich noch wach ist :wink:

Gerald

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ganz klar weiblich:

  1. Der Unterhalt
  2. Sie sind schwer zu steuern
  3. Sie müssen sehr oft neu lackiert werden
  4. Sie haben nur ein Ziel - den Hafen der Ehe

-))

Bernd

Sehr gut, Geri :smile:
Mit klaren Worten und resolutem Auftreten qualifizierst Du Dich hier locker zum Co-Co-Mod. Dein Tageshoroskop sieht grossartig aus. Also heute noch bewerben.

Vorher bringst Du aber bitte die klemmende Shift-Taste in Ordnung, ja?

Gute Nacht,
Andreas

Bleibt doch mal beim Thema!!!

Ihr quatscht rum wie bei „Genial daneben“!
Ein paar Antworten, bitteschön. Wir sind ja nicht im
Kindergarten hier.
Danke…

Aber wahrscheinlich gibt es hier auch wieder Ausnahmen.

Die Fähre z. B.:wink:

Hallo Fritz,
an die hatte ich auch gedacht, aber bewußt ignoriert
weil die Bezeichnung mit Sicherheit aus einer Zeit stammt wo sie als von Menschenkraft bewegtes Binnengewässer-Fahrzeug gedient hat und der Namen erst später auf einen Schiffstyp übertragen wurde, wie ‚das Boot‘.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Berresheim

Aber mal ernsthaft!
Hallo, Stefan und alle anderen auch!

Da niemand an der doch sehr billigen Aussage: Das sind Ausnahmen! Anstoß nimmt, muss ich das selber tun und auch gleich die Ausnahmen erklären.

DIE Ente

ist kein Marken- oder Typenname; der lautet in diesem Fall: der Döschwo, sondern ein Neck- oder Spitzname, wie der Käfer, die Rostlaube, die Knutschkugel, der Plastibomber.

DIE Isetta

ist kein Auto, sondern in der Tat, wie ich unten schon andeutete, eine Motorradweiterentwicklung.
=> BMW Isetta - Das klingt irgendwie italienisch. In den Jahren 1952/53 wurde dieses Auto von dem italienischen Motorrad- und Kühlschrank- Hersteller ISO in Mailand entwickelt und 1953 auf dem Turiner Automobilsalon vorgestellt.
1954 kaufte BMW die Lizenz zum Bau des Fahrzeugs, und unterzog es einer durchgreifenden technischen Wandlung. Der ursprüngliche Zweitaktmotor wurde durch einen BMW-Motorrad-Motor mit 12 PS ersetzt. Auch äußerlich wurden einige geringe Veränderungen durchgeführt. Am 5. März war es endlich soweit: Die Isetta 250 kam auf den Markt und entpuppte sich bald als durchschlagender Erfolg, ohne den die Firma BMW wohl nicht überlebt hätte. Bald gab es neben der 250 ccm Version auch ein Modell mit 300 ccm Hubraum.

Und

DAS Goggo

ist natürlich sächlich, weil es die Abkürzung von „Goggomobil“ ist und der Wortteil: -mobil ist eben neutrum, => das Automobil, das Guidomobil.

Gruß Fritz

Zum Beispiel in dem Lied „What shall we do with the drunken sailor“, hooray - and up she rises , woran die da gedacht haben, bei schwerem Seegang, mag ich mir garnicht vorstellen :wink:

Mira