Danke! (owT)
Ohne Text? Naja, fast.
Ich werde mal Birgit von Dir grüßen - auch ohne Auftrag! 
Tino
Ja das mach mal!!!
Eckard.
Hallo Mike,
ich möchte ja nicht rechthaberisch erscheinen, aber … :o)
Wenn du die nächsten Zeilen des Gesetzes auch noch liest, siehst du, dass die Länder dies weiter einschränken können und , wie in diesem Fall, auch tun.
Grüsse
Heike
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Wir latschen durchs Getreide …
… wir latschen durch die Saat ,
wir sind volkomm’ verblödet.
Für und bezahlt der Staat …
Hallo,
das ist eine Strophe eines Scherzliedes.
Dahinter ist aber ein Botschaft:
Laufe auf den dafür extra gemachten Wegen und
nicht quer Feld ein, wenn es denn nicht unbedingt
sein muß.
Klar, wenn mal einer über einen Acker oder 'ne
Wiese läuft, ist da kein großer Schaden, aber
wenn das jeder machen wollte, dann wäre schnell
alle runtergetrammpelt.
Solange das Gras niedrig und frisch ist, steht
es auch schnell wieder auf, aber gerade eine
brach liegende Fläche hat ja eher hohen Bewuchs
und die Folge vom durchlatschen sind dann dauerhaft
runtergetrammelte Gräser, die bei späteren Mähen
schnell dazu führen, daß die Maschine versackt
und dann also dem Bauern echt Ärger bereiten.
Außerdem haben Meschen einen starken Herdentrieb und
wenn erst mal so’n Trampelpfad sichtbar ist, dann
denken die Nachfolgenden auch gleich, daß sie da
entlang latschen müßten/könnten. Die Folge nennt
sich dann „Flurschaden“
Gruß Uwi
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
aber wehe Du
begegnest unserem Feldschütz…bei dem hast Du Deinen Hund
besser gleich auf dem Arm, wenn er einen schlechten Tag hat.
Weil die meistens auch Schwierigkeiten haben Wölfe von Hunden zu unterscheiden, wurde auf diese Weise schon so maches Auswilderungsprogramm beendet.
Würden wir unsere Finger vollständig rauslassen, würde die
Natur sich nach ihren Fähigkeiten entwickeln.
hi tino,
diese fähigkeiten befinden sich in vielen abhängigkeiten. wenn
drumherum die „normale“ landwirtschaft tobt, ist auch ein
isoliertes stück wiese betroffen. der boden ist extrem
stickstoffhaltig, pestizide wehen herum und je nach
bodenbeschaffenheit wächst nur eine art, die alles andere
erstickt. schon hast du wieder eine monokultur.
ich habe so ein experiment aufgegeben, als ein wald von
monsterbrenesseln und mörderdisteln wuchs.
nach zweimal mähen im jahr wurde die flora reichhaltiger, da
nichts mehr erstickt wurde.
es stimmt leider: „die natur“ gibt es nicht mehr.
gruß,
frank