Viele Frauen können nicht mehr kochen?

einige Zahlen
Hallo nochmal,

ein paar Zahlen habe ich hier gefunden, aber inwiefern die wirklich der Realität entsprechen kann ich nicht beurteilen (Gruner & Jahr Medien). Es ist garnicht so einfach, hier verlässliche Zahlen zu finden, aber ich suche weiter.

http://www.gujmedia.de/_content/20/48/204831/BB_35_0…

Grüße

zaph

das heisst was?

der Umsatz mit Tiefkühlware (ohne Speiseeis) ist in den
letzten 30 Jahren um 1.300 % und in den letzten zehn Jahren um
rd. 60% gestiegen. Für Convenience Food im allgemeinen habe
ich die Zahlen gerade nicht da, aber die Entwicklung war nach
meiner Erinnerung noch etwas „beeindruckender“.

Hi Christian, was heisst das denn aber? Die übliche Prozentjonglage nutzt nicht soo viel, oder?

Wenn ich heute den Maggu-Würfel erfinde, werde ich im ersten Jahr 100% Umsatzstteigerung erzielen, wenn ich ein Stück verkaufe. Wenn ich im Folgejahr 11 Stücker absetze habe ich um 1000% Steigerung.

Interessant wären doch absolute Zahlen oder direkte Vergleiche mit „nicht Convenience“.

Keine Ahnung, wer Mitte der Siebziger eine Kühltruhe hatte?

Ich reisse gerade mal ein paar Quellen an und gebe dann Laut…

Gruß

Zaph

Nachfrage
Ich muss nochmal nachfragen:
Willst Du wissen OB der Anteil Convenience Food groß ist oder WARUM das so ist (wenn dem so ist)?
Diese Durchmischung bringt doch keinerlei Erkenntnisgewinn, oder täusche ich mich?

Gruß

zaph

was heisst das denn aber? Die übliche
Prozentjonglage nutzt nicht soo viel, oder?

Die übliche Prozentjonglage, die manipulierte Berichterstattung… Da habe ich so richtig Lust mir Mühe zu geben, um Dir Deine Fragen zu beantworten. Um auszudrücken, wie stark sich etwas verändert hat, bietet sich nun einmal vor allem die Prozentdarstellung an.

Umsatz 2005 mit Tiefkühlware (ohne Speiseeis) in Deutschland: knapp € 10 Mrd.
Umsatz Großhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren 2003: ~ € 125 Mrd. (Quelle: statistisches Bundesamt)
Umsatz mit Tabakwaren 2006: ~ € 25 Mrd. (Quelle: Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller)

Den Rest kannst Du Dir selber raussuchen und ausrechnen.

C.

Hallo Marion,
denk doch mal nach, wie lang das Regal von „Maggi& Konsorten“ vor zehn Jahren war, und wie lang es jetzt ist.
Mir kommt das Zeug nicht ins Haus, aber ich seh ja auch, was sich so am Wochenendeinkauf bei den anderen im Wagen befindet.
Grüße
Almut

Rehi,

Willst Du wissen OB der Anteil Convenience Food groß ist oder
WARUM das so ist (wenn dem so ist)?

es interessiert mich beides.

Diese Durchmischung bringt doch keinerlei Erkenntnisgewinn,
oder täusche ich mich?

Kommt auf die Betrachtungsweise an :wink:
Es gibt ja durchaus Dinge, die in ursächlichem Zusammenhang stehen und wo man versuchen kann zu differenzieren.

In diesem Beispiel hier:

Die Ausgangsfrage war ja, ob die Frauen wirklich nicht mehr kochen können. Gewissermaßen die Zusatzfrage, ob es stimmt, dass es in vielen Haushalten vorwiegend nur noch (von mir aus auch ‚Neudeutsch‘, ‚verdenglischt‘ gesagt) Convenience Food gibt.

Ist diese Behauptung übertrieben, oder ist da tatsächlich etwas dran, ::dass es fast nur noch Fertiggerichte und Mikrowellenfutter in sooo ::vielen Haushalten zu Essen gibt?

Also schon eine Mischung, da es in den Berichten so dargestellt wurde, dass die Zunahme der Fertigprodukte ursächlich darin zu suchen ist, weil die Frauen nicht mehr kochen können.

Nun kann man natürlich hergehen und sagen, die Frauen können nicht mehr kochen, weil es so viele Fertigprodukte gibt.

Insofern geht ja schon aus der Fragestellung hervor, dass es nun unklar ist, ob vermehrt auf Fertigprodukte zurückgegriffen wird, weil die Frauen nicht mehr kochen können, bzw. ob es denn wirklich stimmt, dass vorwiegend ‚Fertigfutter‘ auf den Tisch kommt.

Was in meiner Fragestellung allerdings schlecht war ist, dass ich Haushalte und nicht Familien schrieb. Denn eigentlich wollte ich die Singlehaushalte ausklammern. Daher war meine Frage wirklich unpräzise gestellt.

Dazu wurden dann eben Einschätzungen und Erklärungen abgegeben.

Dass der Markt der Fertigprodukte an sich in den lezten Jahren zugenommen hat, dürfte ja unstreitig sein, und das Angebot wurde ja extrem erweitert und wird auch wahrgenommen.

Aber es stellt ja keinerlei Problem dar, diese beiden Bereiche zu teilen und wir beide uns eher der Suche nach Fakten und Zahlen zum Fertigprodukteabsatz widmen.

Ich sehe es aber auch nicht als Problem, wenn über die Gründe, Zusammenhänge und Erfahrungen dieser Behauptung diskutiert wird.

Ich denke es ist doch für alle was dabei :wink:

Marion

Find ich gut, dass ihr kocht! Meine Absicht war auch gar nicht die Kockünste von Männern in Frage zu stellen. Vielmehr ärgert mich ein bissel, wenn unterschwellig der Anspruch des kochen sollens den Frauen zugeschrieben wird. Hätte ja auch heißen können: „Eltern kochen nicht mehr richtig für die Kinder?“ oder so.

Also, weiter so ihr guten Vorbilder (ich hoffe ihr handhabt das mit dem Rest der Hausarbeit genauso)!!! :smiley:

Kanns mir aber nicht verkneifen hier noch ein Beispiel für die mangelnden Kochkünste eines Mannes wiederzugeben *grins*
Meinem ehemaligen Mitbewohner (frisch von zuhause ausgezogen) im Studentenwohnheim, musste ich erklären, woran zu sehen ist, dass Wasser kocht. Außerdem hat er versucht Tee zu kochen, indem er eine Tasse mit Wasser und Teebeutel auf die Herdplatte gestellt hat, hab ihm dann zum Wasserkocher geraten, worauf er den Teebeutel gleich da reinhängen wollte. LOL
Naja, jeder Anfang ist schwer und ich kenn auch genug Mädels, die in dem Bereich nicht grad Meister sind. :wink:

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Hallo Almut,

denk doch mal nach, wie lang das Regal von „Maggi& Konsorten“

Jepp. Speziell bei Bratensoße kann ich mir vorstellen, dass die doch auch Leute die viel und gerne kochen Soßenpulver verwenden.

Ich kenne jedenfalls nur einen( der hat Koch gelernt) der überhaupt eine Bratensoße ohne ‚Hilfsmittel‘ hinbekommt.

Mir kommt das Zeug nicht ins Haus, aber ich seh ja auch, was
sich so am Wochenendeinkauf bei den anderen im Wagen befindet.

Ich muss zugeben, seit wir nur noch zu 2. sind und Sohnemann fast täglich im Jugendzentrum ißt, koche ich auch mehr Fertiggerichte.
Aber ich kann zumindest noch gewisse ‚Hausmannskost‘ kochen und es gibt auch frisches Gemüse und Salat.

Wie ist es in deinem Bekanntenkreis? Können es da viele wirklich nicht mehr, oder tun sie es einfach nicht mehr?

Mich schockte halt auch die Behauptung, dass angeblich so viele Frauen eben nicht mehr kochen können. Also anscheinend nicht mehr wissen, wie man frisches Gemüse zubereiten kann, wie man würzt.

Grüße Marion

Hallo Sophie

Vielmehr ärgert
mich ein bissel, wenn unterschwellig der Anspruch des kochen
sollens den Frauen zugeschrieben wird. Hätte ja auch heißen
können: „Eltern kochen nicht mehr richtig für die Kinder?“
oder so.

Keine Bange, damit habe ich gerechnet, als ich den Begriff Frau wählte :smile:
Wäre auch ein Wunder gewesen, wenn so ein Einwurf nicht gekommen wäre, ist hier in w-w-w eigentlich undenkbar *lach*

Auch dachte ich mir sofort, als ich deine Überschrift las, dass du dich über das Frau ‚aufregst‘ :wink:

Ich ‚musste‘ meine Frage in diesem Falle aber auf die Frau reduzieren, weil es in besagten Berichten eben speziell um die Behauptung ging, dass Frauen! nicht mehr kochen könnten.

Also bitte nicht ärgern und ein Auge zudrücken :wink: OK?

NG Marion

Jepp. Speziell bei Bratensoße kann ich mir vorstellen, dass
die doch auch Leute die viel und gerne kochen Soßenpulver
verwenden.
Ich kenne jedenfalls nur einen( der hat Koch gelernt) der
überhaupt eine Bratensoße ohne ‚Hilfsmittel‘ hinbekommt.

Hallo Marion,
jetzt kennst du zwei.
Grüße
Ulf
(nicht Koch gelernt)

hallo marion,

dann sollte man man darüber nachdenken, warum es seit vielen generationen so ist, dass kinder keine gemüse, und erst recht keine rohkost besonders mögen und das erst im laufe des älterwerdens entdecken, so man ihnen die entsprechenden angebote bereitstellt. ausnahmen bleiben jetzt mal unberücksichtigt.

strubbel
R:open_mouth:)

Hallo,
hier ist die nächste!

Gruß,
Sabine
(die diese Pfannkuchen-Mix-Flaschen völlig überflüssig findet - wer braucht sowas???)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi ho,

(die diese Pfannkuchen-Mix-Flaschen völlig überflüssig findet

  • wer braucht sowas???)

ich hab mal auf einem Open Air Festival Pfannkuchen gemacht (nicht aus der Flasche). Meine Mitcamper haben geguckt wie UFOs, die wussten echt nicht wie das geht (fast alle waren in den Dreissigern, also keine Kinder mehr).

Gruss,
Herb

Hallo Marion,

meine Mutter hatte schlicht keine Zeit, mir und meiner Schwester das Kochen beizubringen. Aber ich habe immer interessiert zugeguckt (sie hat alles frisch gemacht). In den 50er Jahren gab es noch so gut wie keine Fertiggerichte, sie hat aber auch später nie darauf zurückgegriffen.

Dann zog ich in eine WG und da waren Kochfanatiker. Die hatten alle Gewürze von Spice Islands und haben wie wild rumexperimentiert (nicht immer mit besten Ergebnissen). Dadurch habe ich überhaupt keine Schwellenängste gehabt, was das Kochen betrifft - und ganz schnell auch (dank eines Abos von Essen und Trinken) die „klassischen“ Gerichte der Hausmannskost zuzubereiten gelernt.

Mit den ersten Gastarbeitern kamen lauter neue Lebensmittel und damit auch Gerichte auf die Tische. Ich weiß noch, wie wir ca. 1964 voller Staunen eine Aubergine reihum gehen ließen, um sie zu beschnüffeln und zu betrachten. Das war eine kleine Küchenrevolution damals.

Tja und dann die damals unvermeidliche „frankophile“ Phase. Käse und Wein bildeten eine untrennbare Einheit und waren die Eintrittskarte für die „haute cuisine“.

Summa summarum: ich bin wohl in dem „richtigen“ Umfeld aufgewachsen, um Selber-Kochen zu einer selbstverständlichen, ja begehrten Angelegenheit zu machen.

Aber um nun mal Deine Frage zu beantworten: Auch in meinem heutigen Umfeld ist kochen sehr beliebt. Vielleicht ist Kochen durchaus auch eine Frage der Bevölkerungsschichten - keine Ahnung. Auffällig ist jedoch die Beliebtheit der Fernseh-Kochsendungen - da muss doch eigentlich was hängenbleiben, was die Leute an den Herd bringt???

Gruß,
Anja

PS Aber ein Fertiggericht esse ich leidenschaftlich gern: Das „Schlemmerfilet Bordelaise“ - nur von der Fa. I***

Hi!

dann sollte man man darüber nachdenken, warum es seit vielen
generationen so ist, dass kinder keine gemüse, und erst recht
keine rohkost besonders mögen und das erst im laufe des
älterwerdens entdecken, so man ihnen die entsprechenden
angebote bereitstellt.

Ich glaube nicht, daß das erst seit wenigen Generationen so ist:

_Scheu vor unbekannten Früchten und Gemüse könnte unsere Vorfahren vor Vergiftungen bewahrt haben

Wenn Kinder beim Essen wählerisch sind, müssen sie nicht unbedingt zu sehr mit Süßigkeiten oder anderen Leckereien verwöhnt worden sein. Vielmehr könnte dahinter auch ein in den Jahrtausenden der menschlichen Entwicklungsgeschichte entstandener Schutzmechanismus stehen: Kinder zwischen zwei und sechs Jahren verweigern überdurchschnittlich oft Nahrungsmittel, die im Extremfall Krankheiten auslösen können oder potenziell giftig sind. Das berichten britische Wissenschaftler im Fachmagazin Appetite_

Quelle und der ganze Artikel: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/230459

Gruß,
Sharon

Hallo Sharon,

sehr interessant!

Was ich bei meinem Sohn beobachtete war, dass er phasenweise bestimmte Nahrungsmittel verschlang und andere wiederum eher mied, obwohl er sie vorher sehr mochte.

Ich hatte das Gefühl, dass er eine Art ‚Instinkt‘ hatte, was sein Körper gerade braucht. Ähnlich wie bei Schwangeren, die ja häufig auch genau darauf Gelüste haben, was der Körper braucht.

Eine Zeit lang wurde er auch mäkelig und wollte dies und jenes nicht mehr essen (Kam mir vor wie Nachahmung der anderen Kinder, denen ja auch immer gekocht wurde was sie wollten *g*)

Ich sagte immer er solle es dennoch versuchen, oder eben weglassen. Der Geschmack ändert sich.
Er bekommt aber nichts anderes und keine Extrawurst, da noch genug da ist, um satt zu werden. Irgendwann gab er dieses Verhalten wieder auf.

Grüße Marion

Die Pfannkuchenteigflaschen sind eines meiner Feindbilder im Supermarkt - wer um alles in der Welt kauft so was?

Was mich auch fassungslos macht: Milchschaum aus der Dose mit 0 % Fett für glaube ich EUR 2,49 - was ist da drin und wer kauft so was???

Chrissie

Hallo,

Gibt es irgendwo verlässliche Daten zu der Behauptung (das
würde mich auch interessieren) - oder sitzt man wie so häufig
der selektiven Wahrnehmung und manipulierter Berichterstattung
auf.

Nun ja, einerseits kann man sich sicher auf objektiviertes Zahlenmaterial stützen, wenn man dies vorliegen hat, oder man stützt sich auf die eigene Beobachtung. Und auch die kann durchaus objektiv sein. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Supermarkt mit x m² y Menschen versorgt, und man sich ansieht, wie die m²-Anteile in den letzten Jahren zugunsten von Fertigprodukten verschoben worden ist, dann würde ich dies schon als objektive Beobachtung ansehen. Und wenn an der Kasse vor mir in zwei Wagen nicht ein Stück unverarbeitetes Fleisch/Fisch/Obst/Gemüse zu finden ist, dafür aber ein mehr als Wochenvorrat an TK-Pizza, Fixprodukten, Fertigpudding, …, dann darf man wohl auch konstatieren, dass in diesen beiden Familien in längeren Zeiträumen nicht ein einziges traditionell zubereitetes Essen auf den Tisch kommt.

Ich würde mich über aussagekräftige Infos über den Anteil
Convenience am gesamten Lebensmittelmarkt sehr freuen (habe
auf den ersten Blick noch nichts gefunden, sonst hätte ich
hier input gebracht).

Ich finde dies durchaus als aussagekräftig, auch wenn es keine konkreten Zahlen sind. Wenn ich auf die Straße schaue, dann kann ich ja auch mit Fug und Recht behaupten, dass es wohl mehr Golfs als Käfer auf der Straße gibt, ohne jetzt dafür konkrete Prozentanteile benennen zu können.

Im Übrigen finde ich die im weiteren Threadverlauf aufgebrachte Diskussion zwischen nicht können/nicht tun eher akademisch. Denn es ist doch nur eine Frage der Zeit bis aus dem „nicht tun“ ein „nicht können“ wird. Wenn man jetzt z.B. mal ganz böse, platt und monokausal behaupten würde, dass die Misere damit anfing, dass es seit ca. 20 Jahren hausfrauenfreundliches Vormittags-TV gibt, dann stehen da jetzt eben die Kinder dieser Mütter am Herd, die es noch konnten aber nicht taten, und die damit die Kette zu ihren Kindern hin unterbrochen haben. Diese Kinder haben doch nichts davon gehabt, dass ihre Mütter es noch konnten. Sie stehen heute da, und können es eben nicht mehr, weil es ihnen niemand gezeigt hat.

Gruß vom Wiz

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Hallo,

also ich meine es liegt auch oft an den Müttern. Die verhätscheln doch ihre Kinder bis zum geht nicht mehr. Die armen Kinderlein müssen doch geschont werden.

Ich musste früher an den Wochenenden bei Mutter kochen lernen und Samstags einen Kuchen backen.

Heute liegen die Herrschaften bis die Teller auf dem Tisch stehen im Bett weil sie ja nachts auf der Piste waren.

Meine Söhne können sich selbst versorgen, weil sie es lernen mussten. Da gabs keine Diskussionen. Ebenso das Putzen. Heute sind sie froh drum.

Die Tochter einer Bekannten hat auch noch nie nur einen Finger gerührt. Heute verheiratet 2 Kinder. Mann muss nach Feierabend alles machen. Sie fährt nur den ganzen Tag mit den Kindern spazieren.
Sonntags steht man dann um 12.00 Uhr bei Mutter auf der Matte zum Essen, putzt die Schnute ab und verschwindet gleich wieder. Hält es nicht mal für nötig den eigenen Teller abzuräumen. Der würde ich den Marsch blasen. Aber solange solche Typen immer einen Dummen finden, der sie aushält… Das Geld für Lebensmittel spart man so auch.
Ihre Mutter kann halt nicht nein sagen.

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Hi,

Meine Söhne können sich selbst versorgen, weil sie es lernen
mussten. Da gabs keine Diskussionen. Ebenso das Putzen. Heute
sind sie froh drum.

ganz deiner Meinung:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Gruß Marion