Wie viel Taschengeld für einen 17 Jährigen ?

Hallo Wolfgang,
ich habe dich nicht beleidigt.
Soviel zur stoischen Gelassenheit:smile:
Fuehlst Du dich angegriffen, weil ich gerade in diesem Forum Beitraege poste, die
dir nicht gefallen?

„Interessiere Dich nicht für Erziehungsfragen!“

Deshalb schreibe ich stundenlang meine Meinung hier rein, aus reinem
Desinteresse. Weil ich Deine Meinung nicht teile, ergibt sich das?
Haette ich so unrecht, wuerdest du wohl nicht mit sowas daher kommen.

„Meide Kinder! Werde schwul!“
Hallo?! Was soll das? Ist das dein wahres Niveau?
Das passt leider nicht mal.

Ich interessiere mich sehr wohl fuer solche Fragen.
Du arguemtierst leider unsachlich.

Concordia fax, foris domi

Patrick

Hallo,

> „Ich sagte, daß es reichlich egal ist, wieviel TG und ob überhaupt, weil
wirtschaftliches Denken und Verhalten ohnehin zumeist frühestens beim Jobben
erlernt wird und nicht durch den Umgang mit TG.“

Lesen!
Aber der Beitrag golt nicht nur Dir.
Die Idee stammt uebrigens nicht nur von mir.

„daß es reichlich egal ist, wieviel TG und ob überhaupt“
Nach der Theorie ist das ganz und gar nicht egal.
Ja, der Umgang mit Geld, den lernt man nicht mit dem TG, das stimmt wohl!
Aber darum geht es ja nicht in meinem Beitrag.
Ich wollte nur aufwerfen, dass ein zu geringes oder unangemessenes TG
problematisch fuer die die gesellschaftliche Rolle und (zu erlernenden) soziale
Kompetenzen des Kindes sein kann, weil die soziale Kometenz nicht bei jedem Kind
gleich ist da genetischt disponiert.

Patrick

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Hallo, bin 16 und bekomme im Moment 70 €. Dafür muss ich mir bis auf Kleidung alles selbst kaufen. wenn ich 17 werde, bekomme ich 80 €.

Vera

Da hast Du aber sehr, sehr großzügige Eltern (und vermutlich keine Geschwister)

Gruß
Aia

Hallo Wolfgang,

kann es sein, dass Du Deine Kinder in diesem Punkt nicht ernst nimmst? Was Du häßlich findest, kann z.B. für Kinder schön sein. Es kann schon wichtig für Kinder sein, nicht nach allem die Eltern fragen zu müssen, selbst wenn man das dann bekommt.
Wenn Kinder keine Wünsche haben, die sie mit dem Taschengeld erfüllen könnten, sind sie eindeutig materiell zu gut ausgestattet, dann ist es natürlich nur ein Spielzeug mehr.

Ich habe als Kind mein Taschengeld meist gespart, um mir mal „was Großes“ zu kaufen (Natürlich waren die Erklärungen meiner Eltern an dieser Entscheidung nicht unbeteiligt). Ich hatte kein konkretes Ziel, und habe mir dann auch nie was davon gekauft. Natürlich sind die Beträge, die ich damals erspart habe lächerlich im Vergleich zu dem, was meine Eltern für mich auf Sparbücher eingezahlt haben oder was ich geerbt habe. Was geblieben ist ist die Mentalität, das Geld zusammen zu halten, und nicht zu verleben, was Vor- und Nachteile hat.

Aus Deinen Postings hier klingt immer wieder der Gedanke: „Dafür ist das Kind noch zu jung“. Fakt ist aber, dass Erwachsenwerden ein langsamer kontinuierlicher Prozeß ist, der letztendlich mit der Geburt beginnt und nie aufhört. Natürlich machen Kinder Entwicklungsphasen durch, aber sollte man die Erfahrungen, die sie später brauchen nicht schon frühzeitig vorbereiten?

Gruß

Bianca

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