Hai!
Es gibt wohl Studien (hab ich glaub bei Precht gelesen) dass
im zweiten Fall die Motivation schneller sinkt,
Es gibt auch Studien die belegen, dass Geld für Lesen zu dauerhaftem besseren Leseverständnis geführt hat, weil öfter geübt wurde.
Dr. Roland Fryer (Harvard University), hat da ganz nette Versuche gemacht.
Der Plem
Das versuch ich mal bei meinen Mitarbeitern, nix Boni mehr,
freut Euch doch einfach.Beeindruckt, der Plem
Ich bin auch beeindruckt, wie sehr Du Sachen so falsch verstehen kannst.
Tilli
Nochmal zu den Schulnoten.
Wenn man in der Probe gut ist und alles ratzfatz richtig hinkriegt, dann liegt darin schon die primäre Belohnung. Wenn man dann noch einen Einser kriegt, dann wird man ja für die Belohnung belohnt.
Wenn die Eltern das noch mit einer Belohnungsbelohnungsbelohnung prämieren, dann halte ich das für im Normalfall unangebracht. Schulnoten sind etwas äußeres und sollten nur dann ins familiale Beziehungsgeflecht hineingelassen werden, wenn es gar nicht anders geht.
Unser Nachbar schimpft oft mit seinem 12-Jährigen, weil der immer wieder schlechte Noten heimbringt. Das würde ich nie tun. Dann schaue ich, ob irgendeine Krankheit vorliegt und mache engmaschige Hausaufgabenüberwachung, dann werden die Noten besser. Auch ein gutes Zeugnis wird nur bei der Übergabe mit ein paar anerkennenden Worten bedacht und gut ist.
Ich bin auch beeindruckt, wie sehr Du Sachen so falsch
verstehen kannst.
Dann erklär mir bitte den Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem Teenager bezüglich des Boni.
Der Plem
Hai!
Unser Nachbar schimpft oft mit seinem 12-Jährigen, weil der
immer wieder schlechte Noten heimbringt. Das würde ich nie
tun.
Das kommt darauf an, habe ich ein Kind das wirklich Schwierigkeiten hat sehe ich es wie du, habe ich ein Kind das alles kann nur keinen Bock hat sehe ich das anders.
Lese mal:
http://scholar.harvard.edu/files/fryer/files/092011_…
Ich fand das super interessant, besonders das eine Belohnung für Input deutlich mehr bringt wie für Output aber schädlich sind sie nie.
Der Plem
Schick! Willst du mich adoptieren?
Nein, Ralphi. Und damit sprichst Du ein zentrales Problem an.