Hallo,
also, wenn man Deinen Kommentar so liest, dann verliert man
die Lust,
Tipps zu geben.
Tja. Da kann ich auch nichts ändern, wenn du die Lust verlierst.
Wie auch immer, ich sage das was und wie ich etwas erlebt habe bzw. empfinde. Wenn Dir das nicht recht sein soll, tja…
Das klingt so, als hättest Du ein Monopol an
Kuba-
Tipps -
Das wäre viiiiiiiiiiiel zu einseitig. Nöööö Habe ich sicherlich nicht. Ich habe meine eigene „Kuba-Erfahrung“ und meine Erlebnisse. Und hier versuche ich sie zum Besten zu geben.
und in Wirklichkeit ist das ziemlich zusammenhanglos.
Wenn Du das meinst…
Wie zum Beispiel:
Für mich mit oder ohne Provision ändert nichts an der Tatsache
ob eine Unterkunft staatlich oder privat ist. Zumal, m.W. in
einem Land wie Cuba, keine andere Möglichkeit gibt (wenn ja
bitte berichtigen und Beispiele nennen -fällt mir absolut
keins ein!)
So liebste: Könntest Du mir eine andere Übernachtungsmöglichkeit auf Kuba nennen ausser privat oder staatlich??? Ich kenne keine andere. Wenn du aber besser informiert bist, dann bitte: Sage es uns!!
Und den Tipp, nicht mit Schleppern zu gehen, finde ich absolut
richtig.
Und ich eben nicht! Und?
Hier wieder Dein Einwand:
Wüßte ich nicht wie.
Wenn das nicht zusammenhanglos ist…
Worauf bezieht sich das überhaupt, wenn ich fragen darf???
Man schaut sich ein wenig um und hat evtl. sogar einen
Reiseführer.
Sorry: Ich hatte drei.
Wir hatten kein Problem damit.
Ich auch nicht.
Aber vielleicht gehörtst Du ja zu den Menschen, die
gerne unnötige Provisionen bezahlt.
Natürlich! Das ist ja doch selbstverständlich!! Aber ausschließlich nur um Dir persönlich Recht zu geben. Sonst gar nicht.
Und der Zusammenhang zwischen der Landkarte und den schlechten
und
überteuerten staatlichen Hotels erschließt sich mir nicht.
Also dann nochmal:
Es gibt „Stadtteile“ die bis ca. 20 Km. vom „Ortszentrum“ entfernt sind. Manchmal ist dazwischen nichts, ausser wüstenähnlichen Landschaften. In diesen Stadteilen können sogar um die 3000 Menschen leben (das ist nur ein Augenmaß). Und wenn du sie in einer Landkarte suchst, wirst oft nicht fündig. Nach mehrmaligen Fragen an verschiedenen Kubanern (sowohl auf der Insel, wie auch hier in Europa), gaben alle einstimmig zu verstehen, daß dies ganz normal ist, denn (so die Begründung) „ein Stadtteil gehört zum Stadt. Diese wird ganz sicher gekenntzeichnet aber den Stadteil ist nicht notwendig“.
Übrigens: Hast Du Dir die Mühe gegeben diese Frage an irgendeinen Kubaner zu stellen??? Mir kam das so was von merkwürdig vor, daß ich eine Zeit lang diese Frage gestellt habe, an alle die mir gesagt haben, sie wären Kubanern.
Und warum sollte jemand in einem Ort, der auf der Landkarte woanders
ist als in Wirklichkeit ein staatliches Hotel suchen?
Da bringst du etwas durcheinander. Ich habe nicht gesagt, daß die Städten woanders sind als in der Karte vermerkt! Wie es aussieht, sehen die Kubaner diese Stadtteile nicht als eigenständiges Ort und deshalb sehen sie offenbar keinen Sinn darin diese zu kennzeichnen. So ist es nunmal.
Alles ein wenig wirr.
Finde ich auch. Liegt aber nicht an mir.
Aber
vermutlich wolltest Du die Geschichte mit dem der Landkarte
einfach
mal loswerden.
Natürlich. Genauso die geschichte, daß in Italien Pizza gibt.
Wir hatten übrigens nie ein Problem
Ich auch nicht. Glaube mir. Im Gegenteil: Einen riesen Spaß, viel Freude und so viele Kubaner kennengelernt.
und alle Orte, in denen wir waren, waren auch auf der Landkarte auf
ihrem Platz.
Das hat auch keiner bestritten und so blöd, daß sie Landkarten nicht erstellen können, sind die Kubaner doch nicht. Natürlich wenn man sich auf Kuba nur in Varadero, Holguín, La Habana und Santiago beschränkt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, daß man auf so etwas stolpert.
Ich wollte nur sagen, daß wenn man auf eigene Faust unterwegs auf Kuba ist, wird man an sog „Stadteile“ kommen, die nicht vermerkt sind. Und das o.g. scheint die Begründung dafür zu sein.
Gruß Tina
Gruß Helena