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www.autoschrauber.de

war hilfreich.

Hmmm…eigentlich gibt es doch schon fast für jeden Autotyp ein eigenes Forum
Welchen Wagen fährst du denn ?

Hmmm…eigentlich gibt es doch schon fast für jeden Autotyp
ein eigenes Forum
Welchen Wagen fährst du denn ?

Roststellen sind an allen Autos gleich :smile:

Bin allerdings doch von der ersten angestesteten Überlackierung enttäuscht. Irgendwie dachte ich ich spar mir das Naßschleifpapier und irgendwie fehlts optisch am eleganten Übergang…

Grüße
Petra

Roststellen sind gleich und doch nicht. Es gibt typbezogene typische Krankheiten.

So gibt’s teilweise Stellen, die von innen Rosten. Wichtig bei der Rostbekaempfung, die eigentliche Ursache zu finden.

Bspw. sind einige eifrig mit Hohlraumversiegelung, meinen es manchmal zu gut, spruehen das Zeug noch und noecher rein, mit dem Ergebnis dass alle Abflusstellen zu sind, das Wasser nicht abfliesst und die Kisten von innen wegrostet (oft bei Tueren).

Nasschleifen bringt feineren Schlief. Vor Lackieren in jedem Fall alles anschleifen, sonst haelt’s nicht. An Uebergangsstellen sollte man Beilackieren.

Aber in einem Punkt hat der andere Schreiberling recht, es gibt fast zu jedem Auto ein Forum in Netz, da wird einem mal besser oder auch eher weniger geholfen.

U.a.:
www.bmw-forum.de
www.alfa-forum.de
www.mitsubishiclubbayern.de (der Initiator hier ist uebrigens Lackierermeister).

u. viele mehr

Roststellen sind an allen Autos gleich :smile:

Bin allerdings doch von der ersten angestesteten
Überlackierung enttäuscht. Irgendwie dachte ich ich spar mir
das Naßschleifpapier und irgendwie fehlts optisch am eleganten
Übergang…

Grüße
Petra

Hi again,

Roststellen sind gleich und doch nicht. Es gibt typbezogene
typische Krankheiten.

So gibt’s teilweise Stellen, die von innen Rosten. Wichtig bei
der Rostbekaempfung, die eigentliche Ursache zu finden.

Bspw. sind einige eifrig mit Hohlraumversiegelung, meinen es
manchmal zu gut, spruehen das Zeug noch und noecher rein, mit
dem Ergebnis dass alle Abflusstellen zu sind, das Wasser nicht
abfliesst und die Kisten von innen wegrostet (oft bei Tueren).

Nasschleifen bringt feineren Schlief. Vor Lackieren in jedem
Fall alles anschleifen, sonst haelt’s nicht. An
Uebergangsstellen sollte man Beilackieren.

WÄre mir sehr geholfen gewesen wenn ich gewußt hätte (vielleicht?) was Beilackieren sein soll? Ich habe jetzt drübergesprüht aber einfach viele Nasen drin obwohl sichs mit der Hand glatt angefühlt hat. Naja, nach Schönheit ging es nicht.

Aber in einem Punkt hat der andere Schreiberling recht, es
gibt fast zu jedem Auto ein Forum in Netz, da wird einem mal
besser oder auch eher weniger geholfen.

Denke ich auch. Ich hab mir bei mobile.de mal ein paar Angebote eingesammelt um zu sehen was es mich so kostet demnächst auf eine neuere Kiste umzusteigen.

U.a.:
www.bmw-forum.de

naja…

www.alfa-forum.de

brauch ich auch nicht

www.mitsubishiclubbayern.de (der Initiator hier ist uebrigens
Lackierermeister).

grüße in eile

u. viele mehr

Roststellen sind an allen Autos gleich :smile:

Bin allerdings doch von der ersten angestesteten
Überlackierung enttäuscht. Irgendwie dachte ich ich spar mir
das Naßschleifpapier und irgendwie fehlts optisch am eleganten
Übergang…

Grüße
Petra

WÄre mir sehr geholfen gewesen wenn ich gewußt hätte
(vielleicht?) was Beilackieren sein soll? Ich habe jetzt
drübergesprüht aber einfach viele Nasen drin obwohl sichs mit
der Hand glatt angefühlt hat. Naja, nach Schönheit ging es
nicht.

Beilackieren ganz einfach ausgedrueckt ist, wenn man die Lackierflaeche nicht abklebt, sondern an den Grenzflaechen und etwas drueberhinaus eine duenne Farbschicht nur nebelt, was „fliessend“ auslaeuft. Ist ein wenig unguenstig zu erklaeren, mit einer Grafik waers einfacher. Die Stellen, wo beilackiert wird, sollte vorher mit spezieller Paste und feinstem Schleiffliess mattiert werden, schleifen ist mitunter fuer Ungeuebte hier vielleicht schwierig, da man das oft nicht gut genug einschaetzen kann, ob rauh genug oder sogar schon zu rauh. Mit den Lacknasen ist wohl eher a) zu niedrige Raumtemperatur und b) die Menge an Lack entscheidend. Entweder hast Du dann da zu langsam die Zuege gemacht oder einfach versucht, eine zu dicke Lackschicht auf einmal zu machen. Bei Spruehdosen sind die Farbspritzer viel groeber, somit laeufts viel leichter runter mit Lacknasenbildung. Allerdings wenn zu wenig Lack, dann wird’s grobpixlig, sprich rauh. Am besten Lackieren bei Tempereaturen ab 20 Grad Plus, dann trocknen die Lackpartikel schneller und es fliesst Dir nicht so schnell weg. Lack zuegig auftragen, erst in eine Richtung, dann nochmal senkrecht dazu. Wenn alles durchgetrocknet mit einer speziellen Schleifpolitur polieren.

WÄre mir sehr geholfen gewesen wenn ich gewußt hätte
(vielleicht?) was Beilackieren sein soll? Ich habe jetzt
drübergesprüht aber einfach viele Nasen drin obwohl sichs mit
der Hand glatt angefühlt hat. Naja, nach Schönheit ging es
nicht.

Hallo again,

danke und…

Beilackieren ganz einfach ausgedrueckt ist, wenn man die
Lackierflaeche nicht abklebt, sondern an den Grenzflaechen und
etwas drueberhinaus eine duenne Farbschicht nur nebelt, was
„fliessend“ auslaeuft.

ich weiß genau was du da meinst, aber da müsste ich vielleicht vorher mal wenigstens auf Papier geübt haben… vielleicht versuch ichs mal. Problem ist natürlich vor allem die Temperaturen im MOment.

Ist ein wenig unguenstig zu erklaeren,

mit einer Grafik waers einfacher. Die Stellen, wo beilackiert
wird, sollte vorher mit spezieller Paste und feinstem
Schleiffliess mattiert werden, schleifen ist mitunter fuer
Ungeuebte hier vielleicht schwierig, da man das oft nicht gut
genug einschaetzen kann, ob rauh genug oder sogar schon zu
rauh.

Ich könnte an der alten Kiste shcon auch Üben…, aber dann muß ich schon wieder neue Schleifpaste besorgen, ich hab schon so drei Töpfe mit Spachtsmasse und die Schleifpapierpackungen und und und…

Mit den Lacknasen ist wohl eher a) zu niedrige

Raumtemperatur und b) die Menge an Lack entscheidend. Entweder
hast Du dann da zu langsam die Zuege gemacht oder einfach
versucht, eine zu dicke Lackschicht auf einmal zu machen. Bei
Spruehdosen sind die Farbspritzer viel groeber, somit laeufts

nee nee da hab ich jmich falsch ausgedrückt, ich habe keine Prbleme mit dem Lackieren, das lief ganz gut,chnell und unprblematsich an allen Stellen, nur beim Shcliefen also auf der Spachtelamsse auch deR Feinspachtelmasse musste ich optisch Nasen in Kauf nehmen, die mit der Hand nciht fühlbar waren. Es liessen sich diese "Umrisse der aufgetragenen Masse nicht wegschleifen ich habs dann aufgegeben, weil irgendwann solls ja mal fertig werden. Ich bin tw. dann aufs Metall gekommen, so dass ich nachher mit dem ABschleifen dann aufgehört habe.
Das ist eifnach jetzt so und ich wollte nur wissen wie man das normal hinkriegen soll. Aber jetzt ists mir auch schon wurscht. Also die Feinspachtelmasse leiß sich nciht fein schleifen. Über das Anschleifen der unbelasteten STellen hab ich keine Ahnung gehabt wie man damit umgehen soll und dann einfach irgendwie frei erfunden wie ichs dann EInsprüh. Das das nochmal ein eigenes Kapitel ist hab ich jetzt an Deiner Rückantwort gemerkt.

Es war einfach als ich davorstand und auch sons niemand da, den ich dazu befragen konnte. Die meisten LEute sagen einfahc nur, wieso willst Du das selbst machen, selbst die Autowerkstatt meinte es wäre zuviel Arbeit und ich solle den Wagen wegschmeißen. Aber ich komme eigentlcih insgesamt gesehen doch ganz gut voran.

Es gibt ein PRoblem was ich noch nciht weiß wie ich das lösen soll. Und zwar die ich nenne sie mal „Blätterteigroststelle“. Sie ist an einer Tür, die von außen nicht so auffällig ist und keine von den beiden Türen, die ich nach ANsicht meiner WErkstatt austauschen sollte. Interssanterweise sind die richtig kritsichen Roststellen da wo man sie nicht vermutet hatte die unfauffälligeren Türen auf der anderen SEite. Ich traue mich nicht da ran zu gehen. Glaubst Du, dass der TüV auch von innen die Türen anschaut? Soll man diese Blätterteigroststellen abhauen oder drin rumstochern udn dann mit PRimer und dann mit Gaze?

viel leichter runter mit Lacknasenbildung. Allerdings wenn zu
wenig Lack, dann wird’s grobpixlig, sprich rauh. Am besten
Lackieren bei Tempereaturen ab 20 Grad Plus, dann trocknen die
Lackpartikel schneller und es fliesst Dir nicht so schnell
weg. Lack zuegig auftragen, erst in eine Richtung, dann
nochmal senkrecht dazu. Wenn alles durchgetrocknet mit einer
speziellen Schleifpolitur polieren.

Die TIps habe ich schon verinnerlicht :smile:

VIelleicht fahr ich doch in die Hobbywerkstatt für 8 Euro die STunde damit ichs etwas wärmer habe. Wenn Diene ANTwort da ist, werde ich vieleicht shcon alles frei Shcnauze probiert haben, weil das Wetter mir davonläuft und ich heute irgendwie fertig werden will.
Ichh habe bis 17 Uhr Zeit heute - mals sehen. Ich hoffe die OSnne wird ncoh etwas stärker.

SO long
Dank bishierhin :smile:
Petra