Frage zu Informatikstudium

Hallo Experten,

ich stehe bald vor der Qual der Wahl, ein Studium beginnen zu müssen (zum Wintersemester). Ich liebäugele u.a. sehr mit Informatik.

Problem: Ich hatte Mathematik leider nur im Grundkurs. Ich musste aber nur sehr wenig dafür machen. Z.B. habe ich (wirklich!) niemals Hausaufgaben in Mathe gemacht und 1-2 Stunden lesen und üben am Tag vor der Klausur haben mir für die Note 12 genügt. Ich habe es also zu Gunsten der LKs sehr locker genommen. Informatiker sind nun aber leider mal halbe Mathematiker (so sagt man zumindest) und ich habe genau vor der Mathematik im Studium einen Heidenrespekt.

Was sagen studierte Informatiker dazu? Würdet ihr mir vom Informatikstudium abraten oder ist das nicht so schlimm? Wie weit geht Mathe im Informatikstudium überhaupt? Gibt es evtl. verwandte Studiengänge, die weniger Mathe enthalten? Wie sieht es überhaupt mit Berufschancen beim Studiumsende im Alter von ca. 38-39 (bin jetzt 33 Jahre alt) aus? Wie sieht euer Berufsalltag aus?

Ich würde mich über zahlreiche Antworten sehr freuen. Danke!

Liebe Grüße
Huttatta

Hallo,
ich halte die schulische Vorbildung für weniger wichtig, als das pot. Interesse an der Materie. Mathematik in der Informatik ist „Algebra und Logik lastig“ (im Sinne allgemeiner Algebra und überwiegend klassischer Logik). Tiefgreifende Analysiskenntnisse sind z.B. selten nötig. Wenn Du da ein gewisses Interesse hast, steht dem nichts im Weg.

Gibt es evtl. verwandte Studiengänge, die weniger Mathe enthalten?

Mir würde unmittelbar nur ein FH-Studium einfallen.

Wie sieht es überhaupt mit Berufschancen beim Studiumsende im Alter von
ca. 38-39 (bin jetzt 33 Jahre alt) aus?

Schwer zu sagen. Du hast ja vorher schon gearbeitet, bist also nicht mit einem Informatik Studi mit 40Sem. zu vergleichen :wink:. Zudem kann man während des Studiums bei Vorkenntnissen gut schon Verbindungen zu pot. Arbeitgebern knüpfen, z.B. als freier Mitarbeiter.

Wie sieht euer Berufsalltag aus?

Das Wissen aus dem Studium findet selten direkt und wenn i.allg. nur sehr oberflächlich Einsatz (das dürfte aber auch in anderen Branchen der Industrie der Fall sein). Überwiegend herrscht Pragmatismus vor, da die Zeitvorgaben meist unrealistisch sind (u.a. durch nachgereichte Kundenanforderungen). Dennoch glaube ich, daß das Denken/Problemlösungsverhalten, das man innerhalb des Studiums gelernt hat, einem hilft komplexere Probleme übersichtlich zu halten.
Ungeachtet praktischer Erwägungen (interessanterer Job, besserer Verdienst etc.) halte ich ein Studium bei hinreichenden Interesse immer für richtig, da es den eigenen Horizont erweitert.

Gruss
Enno

Hallo Experten,

huhu :smile:

Was sagen studierte Informatiker dazu?

es gibt noch die Möglichkeit ein Wirtschaftsinformatik Studium zu absolvieren !

Einige „höhere Matheprozeduren“ kannst Du dir sparen und durch Wirtschaft, VWL, Recht … ersetzen.

Allerdings ist Mathematik (besonders Statistik) auch der häufigste Grund für den Abbruch des Studiums ! Ein Kinderspiel wird das bestimmt nicht. Ohne fundierte Grundkenntnisse hast Du sonst einiges nachzuholen. Es gibt dafür extra Aufbau- / Vor- / Brückenkurse …

Viel Erfolg !

Hallo Huttatta,
meiner Meinung nach ist die mathematische Vorbildung schon wichtig,
aber man kann es auch mit einem Mathematik Grundkurs schaffen.
Wie Enno schon geschrieben hat, ist es viel wichtiger Spass und Interesse an der Mathematik zu haben. Die Frage ist, ob du genug interesse daran hast, wenn du nie die Hausaufgaben gemacht hattest :smile:
Naja nach etwa einem halben Semester hat man den Stoff der Schulzeit
sowieso hinter sich gelassen und ist ein ganzes Stück weiter.
Man merkt also schon im ersten Semester, ob man der Sache gewachsen ist (und es Spass macht) oder nicht.
Das Arbeitsleben ist lange nicht so Mathematik orientiert, wie das Studium. Dort geht es dann mehr um pragmatische Lösungen.
Lass dich nicht abschrecken.
Gruss Peter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,
das Problem an Mathe ist, das die Technischen Unis, wie zum Beispiel die RWTH-Aachen, sehr gerne mit Mathe sieben. Da sind in den mathematischen Kursen schon mal Durchfallquoten von 90% an der Tagesordnung. Aber keine Sorge, ich hab das auch überlebt. Ich kann mich meinen Vorrednern anschliessen. Dein Mathekönnen an der Uni hat nichts mit der Schulnote zu tun, da sind schon ganz andere auf die Schnauze geflogen oder auch durchgekommen. Als einziges Problem sehe ich, dass ein Grundkurs Mathe in der Schule nahelegt, dass du wenig Spaß an Mathe hattest. Den brauchst du an der Uni aber, sonst drehst du durch :wink:.
Naja, irgendwann ist das Grundstudium auch vorbei und damit der Mathekram. Das heisst nicht, dass Mathe im Informatikhauptstudium unwichtig ist, aber es sind dann hauptsächlich die Teile, die man als Informatiker eh besser kann(Logik, …) und dann auch etwas Anwendungsbezogener.

Weniger Mathe hast du evtl an der FH oder in anderen Studiengängen wie Wirtschaftsinformatik, technischer Redaktion oder anderen informatikverwandten Fächern.

Auch wenn man es immer anders sagt, aber das Studium braucht man nachher im Beruf. Dabei kommt es nicht so sehr auf die konkreten im Studium gelernten Dinge an, sondern auf das Metawissen, welches man im Studium lernt (Lernen zu Lernen, Wie eignet man sich Sachen schnell an, Arten von Programmiersprachen, Software, Konzepte usw…)

Wichtig beim Studium sind vor allem zwei Dinge (neben schnellem Studium und guter Note, das schadet nie :wink::
* Auslandsaufenthalt/Auslandssemester/besser noch Paktikum im Ausland o.ä.
* Arbeitserfahrung in der IT-Branche (Nebenjobs, HiWi-Jobs, Diplomarbeit im Unternehmen)

Dann hat man auch nachher mit dem Job keine Probleme.

Das wars erst mal, viel Spaß beim Studium…

Ralph :smile:

Hallo,

Von einem Informatik-Studium kann ich Dich grundsätlich nicht abraten, denn ob Du es schaffst, hängt allein von Dir ab. Bis auf einige Ausnahmefälle muss man in das Studium viel Zeit investieren und nicht wie in der Schule sich ein Paar Wochen vor der Klausur hinsetzen und dann eine gute Note schreiben. Mit dieser Einstellung wird man nur wenige Klausuren überhaupt bestehen!

Der Begriff Informatik ist ja Anfang der Siebziger folgendermaßen entstanden: Nachrichten(Informations)-Techniker und Mathematiker haben sich hingesetzt und gedacht eine neue Wissenschaft zu erfinden. So wurde der neue Begriff aus Information und Mathematik, sprich Infor(…)matik zusammengesetzt… Was ich damit sagen will, ist dass es absolut richtig ist, dass auf Dich eine Menge an Mathematikstoff innerhalb des Informatikstudiums zukommt, wobei jede Klausur schwerer ist, als die Abiturklausur, die Du hättest schreiben müssen, wenn Du Mathe LK gewählt hättest.

Die Illusion (die so manch einer hat, der mit dem Studium anfängt), dass man in Informatik nur Webseiten programmiert und irgendwelche Tools in VB schreibt - was man so hobbymäßig normalerweise betreibt - wird böse überrascht sein. Im Grunde genommen wird in einer Uni ein umfangreiches Grundwissen vermittelt aber vor allem beigebracht, wie man universell lernt. Denn wie es so häufig ist, wirst Du vieles, was Du im Studium beigebracht bekommst in Deinem späteren Beruf nicht brauchen. Aber was Du gelernt haben musst, ist wie man richtig lernt, wie man sich organisiert und wie man das Wesentliche erkennt!

Mit 33 Jahren ist das etwas spät, ein Studium anzufangen - aber lieber spät als nie - und es wäre gelogen zu behaupten, dass es kein Nachteil ist, wenn es um einen Arbeitsplatz geht - denn natürlich wird jemand, der das Studium mit 26 absolviert hat einem 40-jährigen Absolventen vorgezogen, selbst wenn er zu diesem Punkt auch 40 Jahre alt ist. Aber es ist auch sicher, dass ein Dipliom oder ein ähnliches anderes Abschluss besser wäre, als kein Abschluss zu haben!

Wovon ich Dir gleich abraten möchte, ist das Arbeiten neben dem Studium. Wer das tut, kriegt meistens nichts auf die Reihe!

Jede Uni bietet Studiumberatung. Daher würde ich Dir empfehlen noch mal einen professionellen Berater zu konsultieren…

Mux

Wovon ich Dir gleich abraten möchte, ist das Arbeiten neben
dem Studium. Wer das tut, kriegt meistens nichts auf die
Reihe!

Teils, teils. Einerseits stimmt es schon, dass die Arbeit das Studium sehr behindern kann und man gerne vergisst, was denn wichtiger ist. Andererseits habe ich letztens noch bei meiner Bewerbung festgestellt, dass man umbedingt Praxiserfahrungen neben dem Studium sammeln sollte.

Mein Tipp: Erst mal nicht Arbeiten. Wenn man dann sein Vordiplom hat, sollte man sich fürs Hauptstudium einen Nebenjob für 1 bis 1,5 Tage pro Woche suchen. Das reicht alle mal. Dazu evtl. darüben nachdenken, die Diplomarbeit extern zu schreiben.

Du solltest nicht des Geldes wegen neben dem Studium arbeiten. Wenn du dir dein Studium nicht ohne Nebenjob finanzieren kannst, dann lass es. Gerade in deinem Alter hilft eine lange Studiendauer wg. Nebenjob nicht gerade. Also immer nur Jobs suchen, bei denen du auch wirklich was lernst.Das können ruhig „einfache Programmierjobs“ oder „Projektunterstützung“ sein, oder auch mal ein „Admin-Job“, Hauptsache abwechselungsreich und Themenbezogen (Wobei es nicht immer der IT-Sektor sein muss, wenn du mal 4 Wochen als Helfer bei den Olympischen Spielen oder für ein paar Wochen als Schafzüchter nach Neuseeland gehst, macht sich das bestimmt auch gut im Lebenslauf :wink:.

Das ganze ist jetzt auf ein Vollzeitstudium an der Uni beschrieben, bei FH oder Fernuni kann es sein, dass das etwas anders ist, aber nicht sehr…

Ralph

P.S. Bevor jetzt welche unken: Es geht naturlich auch mit Vollzeitarbeiten und nebenbei Studieren, irgendjemand hat das bestimmt schon mal geschafft :wink:.

hi

.paß auf, jede normale Informatiker, der gutes Geld verdient, hat bereits in der Kindheit einfach so programmiert, ohne großartig gelernt zu haben!
.das bedeutet, Programmieren ist eigentlich ein Talent!

.damit meine ich, daß du im Informatikstudium nicht das Programmieren lernst, sondern nur informationstechnisch zu denken!

.ferne muß man wissen, daß ca. 70% der eigentlich Arbeit eines Informatikers nur Denk- und Planungsprozesse zur Realisierung des Auftrags ist, und der Rest, also die anderen 30%, welche die Programmierung darstellen, werden an irgendwelche möglicherweise ausländischen Programmierer vergeben.

.frag die also zuerst:

  • kann ich logisch denken? Schau dir die Stochastik an!
  • habe ich mathematisches Vorstellungsvermögen? D.h. kann ich nur rechnen oder verstehe ich, was ich rechne? D.h. rechnen wie ein Computer, also auspucken von Ergebnis anhand eines Schemas oder rechnen wie ein Mathematiker, also kreative, schnelle Lösungsansätze wählen!
  • inspiriert mich eine Programmiersprache?
  • brauche ich Zeit fürs Einarbeiten in eine Programmiersprache? Dabei kostet jeden nur leich zu hohe Zeitaufwand Geld.
  • bin ich dazu fähig? D.h. habe ich Talent?
  • wie lange kann ich in der Arbeitswelt konkurrenzfähig bleiben?
  • bin ich bestrebt nur zu programmieren oder möglichst darauf aus, Zeilen zu sparen?
  • sollte ich mir in einem Alter über 30 vielleicht Gedanken um Arbeit machen und nicht um Studium, um vielleicht etwas für den Generationenvertrag zu leisten?
  • wieviel Spaß hätte in den Reihen 20 jähriger als 30 jähriger Kommilitone zu sitzen?

Das und viel mehr sollte man sich fragen…
Ferne gibt es genügen Literatur zu Selbsterkenntnis…

cu

Hallo großer Zampano!

.paß auf,

Machich. Kannste glauben.

  • sollte ich mir in einem Alter über 30 vielleicht Gedanken um
    Arbeit machen und nicht um Studium, um vielleicht etwas für
    den Generationenvertrag zu leisten?

Wenn du deinen ersten Euro in die Rentenkasse gezahlt hast, reden wir nochmal drüber. Na, wieviel BAFöG hast du denn schon so abkassiert?

  • wieviel Spaß hätte in den Reihen 20 jähriger als 30 jähriger
    Kommilitone zu sitzen?

Noch mehr Unsinn. Wieviel Spass es mir macht, zwischen 10 Jahre jüngeren Kommilitonen zu sitzen, ist irrelevant. Okay … wenn da nur welche von deiner Sorte sitzen … aber man braucht sich ja nicht zu lieben und Schnösel machen mir auch nichts aus.

Das und viel mehr sollte man sich fragen…

Z.B. ob und wie ich auf deinen Beitrag antworten soll. Auch wenn du ziemlich überheblich und unüberlegt daherkommst, danke ich dir für den brauchbaren Teil deiner Anregungen.

Gruß
Huttatta

Dank an alle! (o.w.T.)

Hi,
bist du ein Ersti oder was?

Also ich hab mein Studium gerade abgeschlossen.

.paß auf, jede normale Informatiker, der gutes Geld verdient,
hat bereits in der Kindheit einfach so programmiert, ohne
großartig gelernt zu haben!

Viele von den Leuten im Studium, die seit ihrer Kindheit C oder Perl programmiert haben, meinten, sie wären die großen Helden und sind auf die Nase gefallen. Man lernt eben doch Programmieren, aber nicht auf der Ebene von Programmiersprachen, sondern auf der übergeordneten Ebene von Klassen von Programmiersprachen, welche Sprache man nachher anwendet ist egal. Dann kann es hinderlich sein, wenn man in alten Strukturen aus der Kindheit festgefahren ist.

.das bedeutet, Programmieren ist eigentlich ein Talent!

Programmieren ist nur das Darstellen von Algorithmen und Datenstukturen in Quelltext, das Talent sollte sich mehr auf die A&D beziehen als aufs Programmieren.

.damit meine ich, daß du im Informatikstudium nicht das
Programmieren lernst, sondern nur informationstechnisch zu
denken!

Falsch, siehe oben.

.ferne muß man wissen, daß ca. 70% der eigentlich Arbeit eines
Informatikers nur Denk- und Planungsprozesse zur Realisierung
des Auftrags ist, und der Rest, also die anderen 30%, welche
die Programmierung darstellen, werden an irgendwelche
möglicherweise ausländischen Programmierer vergeben.

Das hast du mal Recht. Mal abgesehen davon ist ein Dipl.-Inform. auch etwas zu teuer zum nur programmieren. Wenn eine Arbeitsstelle nur das Programmieren verlangt, dann werden die wohl eher einen Fachinformatiker einstellen o.ä.

.frag die also zuerst:

  • kann ich logisch denken? Schau dir die Stochastik an!

Da sollte man sich wohl eher Mathematische Logik anschauen als Stochastik.

  • habe ich mathematisches Vorstellungsvermögen? D.h. kann ich
    nur rechnen oder verstehe ich, was ich rechne? D.h. rechnen
    wie ein Computer, also auspucken von Ergebnis anhand eines
    Schemas oder rechnen wie ein Mathematiker, also kreative,
    schnelle Lösungsansätze wählen!

Ist hilfreich :wink:

  • inspiriert mich eine Programmiersprache?

Wenn man Informatiker ist, dann ist einem die Programmiersprache ziemlich Latte. Da richtet man sich dann darauf ein, was gefordert oder am besten für den Fall ist. Und ob das jetzt C, Java, Cobol, Assembler oder VBA ist, sollte nicht vom Können des Informatikers, sondern von den Anforderungen abhängen.

  • brauche ich Zeit fürs Einarbeiten in eine
    Programmiersprache? Dabei kostet jeden nur leich zu hohe
    Zeitaufwand Geld.

Genau das lernt man im Studium.

  • bin ich dazu fähig? D.h. habe ich Talent?

Das Interesse am Studium sollte aber doch schon da sein…

  • wie lange kann ich in der Arbeitswelt konkurrenzfähig
    bleiben?

So lange, wie mein Einsatz und meine Arbeitsleistung stimmt. Wenn man eine Abteilung zur Softwareentwicklung leiten soll, dann hat der 30 jährige nicht umbedingt bessere Chancen als der 50 jährige.

  • bin ich bestrebt nur zu programmieren oder möglichst darauf
    aus, Zeilen zu sparen?

Was soll das denn bedeuten? Das liegt ganz an der Software. Ein Java-Spiel fürs Handy sollte schon etwas kleiner im Quelltext sein, bei einer Officesoftware für Windows kann ruhig ein paar Zeilen mehr spendieren, wenn der Quelltext dadurch lesbarer wird. Es müssen nicht immer die in C gerne benutzten Abkürzungen sein, andersrum sollten aber Gemeinsamkeiten erkannt und zusammengepackt werden, statt den Code zu verdoppeln.

  • sollte ich mir in einem Alter über 30 vielleicht Gedanken um
    Arbeit machen und nicht um Studium, um vielleicht etwas für
    den Generationenvertrag zu leisten?

Du kennst dich da wahrlich aus.

  • wieviel Spaß hätte in den Reihen 20 jähriger als 30 jähriger
    Kommilitone zu sitzen?

Muss man das verstehen? Bei uns im Studium sassen auch ein paar 50 und 60 jährige, das hat weder die noch uns gestört.

Das und viel mehr sollte man sich fragen…

Ich hoffe, du hast dich das auch gefragt!

Ferne gibt es genügen Literatur zu Selbsterkenntnis…

Oder man fragt in Foren. Aber da antworten manchmal rechte dumme Leute.

cu

Hoffentlich nicht.

Ralph

hi

…naja, nach deinen Angaben mußt du es ja wissen…
…eins solltest du aber vielleicht noch lernen: Du solltest nicht von dir auf andere schließen! Mag sein, daß du es voll stecken hast und für dich Fähigkeiten und Talent nicht der Rede wert sind, aber das ist nun einmal die Realität…

cu