Hallo,
immer wieder lese ich, daß z.B. Studenten, die ihre Diplomarbeit unter Word (Word 97???) geschrieben haben, in letzter Minute, wohl weil die Gesamtdatei zu groß geworden war, einen PC-Absturz erlebt haben, und die ganze Arbeit fort war. Hat da jemand Erfahrung damit oder kann ejmand einen Hinweis geben, welche Größe einer Datei man unter WORD97 (das ich verwende), tunlichst nicht überschreiten sollte?
Danke Antal
Hallo Antal,
immer wieder lese ich, daß z.B. Studenten, die ihre
Diplomarbeit unter Word (Word 97???) geschrieben haben, in
letzter Minute, wohl weil die Gesamtdatei zu groß geworden
war, einen PC-Absturz erlebt haben,
*hihi* Das Problem kenne ich. „Damals“ zwar noch mit Word 6.0 - aber das gleiche Problem, darum kann ich Dir nur raten: Pack jedes Kapitel in ne eigene Datei, dann ist im „worst case“ nur ein Kapitel verloren.
Zwar werden auf diese Art Sachen wie Überschrifennumerierung und Seitenzahlen ein wenig mühsamer, aber die Mühe lohnt sich und es ist am Ende weniger Aufwand…
Was bei mir noch ein wenig geholfen hat, war die Datei sehr häufig unter nem anderen Namen zu speichern
Hinweis geben, welche Größe einer Datei man unter WORD97 (das
ich verwende), tunlichst nicht überschreiten sollte?
Keine Ahnung, ob’s da überhaupt Grenzen gibt. Auf jeden Fall solltest Du tunlichst darauf achten, daß eingescannte Bilder nicht zu groß werden (vorher überlegen wie groß - in cm - Dein Bild sein soll, was die Auflösung und Farbtiefe vom Drucker ist, damit dann die Bildgröße anpassen, sonst wird’s uferlos)
Viel Erfolg bei Deiner Arbeit,
Petzi
an sich kein Thema mehr
Hallo Antal,
du kannst - neben den sinnvollen Hinweisen meines Vorredners - z.:b die Graphiken nur als Verknüpfung einfügen. und ab und an die Datei unter einem Anderen Namen als Bestandkopie ablegen und sichern (auf anderem Rechner oder CD).
Bei mir ist vor kurzem auch eine 300MB Datei problemlos gelaufen - wenn auch kriechend langsam.
Hallo Antal,
immer wieder lese ich, daß z.B. Studenten, die ihre
Diplomarbeit unter Word (Word 97???) geschrieben haben, in
letzter Minute, wohl weil die Gesamtdatei zu groß geworden
war, einen PC-Absturz erlebt haben,*hihi* Das Problem kenne ich. „Damals“ zwar noch mit Word 6.0
- aber das gleiche Problem, darum kann ich Dir nur raten: Pack
jedes Kapitel in ne eigene Datei, dann ist im „worst case“ nur
ein Kapitel verloren.
Zwar werden auf diese Art Sachen wie Überschrifennumerierung
und Seitenzahlen ein wenig mühsamer, aber die Mühe lohnt sich
und es ist am Ende weniger Aufwand…
Was bei mir noch ein wenig geholfen hat, war die Datei sehr
häufig unter nem anderen Namen zu speichern
Wieso eigentlich „unter einem anderen Namen“?? Wieso nicht zwar unter dem richtigen Namen, nur ganz woanders hin?
Hinweis geben, welche Größe einer Datei man unter WORD97 (das
ich verwende), tunlichst nicht überschreiten sollte?Keine Ahnung, ob’s da überhaupt Grenzen gibt. Auf jeden Fall
solltest Du tunlichst darauf achten, daß eingescannte Bilder
nicht zu groß werden (vorher überlegen wie groß - in cm - Dein
Bild sein soll, was die Auflösung und Farbtiefe vom Drucker
ist, damit dann die Bildgröße anpassen, sonst wird’s uferlos)Viel Erfolg bei Deiner Arbeit,
Petzi
Hallo!
Wieso eigentlich „unter einem anderen Namen“?? Wieso nicht
zwar unter dem richtigen Namen, nur ganz woanders hin?
Weil du dann – es sei denn du verwendest für die neuen speicherORTE eindeutige bezeichnungen (z.B. datum) – ganz bald den überblick verlieren wirst, welches die aktuellste version ist.
Ich mach das so:
Dateiname01.doc
wenn’s nichts allzu langes ist, und die aktuellste version ist dann die mit der höchsten nummer, also z.B. Dateiname04.doc
Wenn’s was größeres ist:
Dateiname001.doc
dann auch hochzählen, also Dateiname002.doc usw., und bei GRÖSSEREN versionsänderungen z.B. Dateiname101.doc
Ciao,
Dennis ;o)
Kommt mir irgendwie bekannt vor…
Passiert regelmäßig. Fakt ist, daß Word zu verdammt großen Dateien neigt. Ich denke nicht, daß es eine konkrete Endgröße gibt, die Wahrscheinlichkeit daß irgendwas passiert nimmt nur mit steigender Dateigröße extrem zu. Andererseits scheint auch die Verwendung von Bildern und Formeln eine große Rolle bei der Crashhäufigkeit zu spielen.
Gruß, Steffen
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