Hallo Bucci,
pauschal kann man da wirklich nichts sagen, mir half EFT, in eine ähnliche Richtung geht Hypnosetherapie, nicht zu verwechseln mit Hypnose an sich.
er hat vom Unfall her ein Posttraumatisches Stress
Syndrom.(macht auch eine Traumatherapie)
Was genau wird denn in seiner Traumtherapie gemacht?
Es gibt auch schon einige gute Studien dazu, ich persönlich kenne nur eine von der Uni Tübingen in Bezug auf Prüfungsangst und weiß, das ein Bekannter von mir eine Diplomarbeit mit dem Thema vorbereitet, und es wäre im Bezug auf Traumatherapie das erste, wo ich mich hin wenden würde.
Reden ist auch wichtig und schön, aber wenn so ein richtiger Schock in einem drin steckt…
ich weiss, dass es mit sehr viel reden besser werden kann. Nur
weiss ich nicht genau soll ich nur da sein und zuhören, oder
keine Ahnung.
Kann er benennen, was er möchte, also z.b. nur da sein und zuhören oder anderes?
Mir hilft es, wenn ich Menschen gegenüber habe, die mir erlauben, das auszusuchen aber eben auch genau nachfragen: " Was möchtest Du jetzt momentan von mir?"
Ansonsten ist einfach nur da sein, schon viel mehr, als Du Dir jetzt vielleicht vorstellen kannst und ist absolut nicht unterzubewerten.
oder ist auch mitten drin.
Man ist immer mitten drin. Die Kreise, die man dreht, werden größer, man kann nach ein paar Jahren auch wieder weiter gucken, aber es verändert einen grundlegend.
Von daher evtl ganz gut, das Du ihn hinterher kennengelernt hast.
Ich finde es schön, das Du für ihn da sein möchtest, aber vergiss nicht, auch an Dich zu denken.
Gruß
Kathy