Jiddischer Witz

Ein Rebbe geht am Sabbat spazieren und sieht eine Geldbörse auf der Erde liegen. Ihn überkommen aber starke Zweifel, ob er mit dem Aufheben schon gegen die Sabbatruhe verstößt.
Plötzlich fällt er auf die Knie und ruft laut aus „Danke, oh Herr, für dieses Wunder. Ringsum ist Sabbat, aber an dieser Stelle ist schon Montag.“

Ciao,
Romana

hallo,

das war mit sicherheit kein juedischer witz, als dass er eine juedische quelle im sinne des witzemachers haette.

der unterschied ist folgender, es gibt ostfriesische witze und ostfriesenwitze :wink:

und humor ist, wenn man trotzdem lacht.

also,

beste gruesse, lego

PW:

A man once asked his Rabbi to Explain the meaning of „Talmudic
Reasoning.“

The Rabbi replied: „Well, it’s not too easy to explain, but I
think I can demonstrate it to you and you will get the point.
I will ask you a simple question and you give the answer.
Are you ready?“

The man was ready, so the Rabbi continued: „Imagine that two
men come out of a chimney, one is dirty, the other clean.
Which one takes a bath?“ The intrigued listener immediately
replied: „That’s easy, Rabbi. The dirty one takes the bath.“

„Not so,“ said the Rabbi. „The Talmud would explain that when
the men came out, the dirty one looked at the clean one and saw
a clean face. Meanwhile the clean one looked at the dirty one
and saw a dirty face.“

A knowing look, complete with broad smile, flashed onto the
man’s face. The Rabbi continued, „Now tell me which one takes
the bath?“ The answer was quick and sure. „Now I get it Rabbi,
the clean one takes the bath!“

The Rabbi looked just a bit unhappy, but he answered patiently,
„No. You see, the Talmud would go on to ask: 'How could two men
come out of a chimney and one be clean and the other dirty?“

Hi,

jiddisch oder nicht, mich amüsierte es einfach, wie Menschen sich ihre Wahrheiten schaffen. :smile:

Ciao,
Romana

Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer. Fragt der eine:
„Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?“
„Meinst Du nicht, das bringt zuviel Hektik in’s Büro?“

hallo ramona,

Hi,

jiddisch oder nicht, mich amüsierte es einfach, wie Menschen
sich ihre Wahrheiten schaffen. :smile:

genau, wessen wahrheit muss man naemlich immer zuerst fragen, dann erst nach dem wahrheitsgehalt. gelle? :wink:

denn auf shabbat folgt der erste tag, und das ist nicht montag, auch nicht sonntag, sondern samstag nach sonnenuntergang, auch wenn die kirche ihre wahrheit schaffte mit einer kleinen terminaenderung, in widerspruch zu jesus von nazareth , der da sagte, kein jota solle geaendert werden, nun ja, jesus von n. war ja auch kein christ und wurde erst auf dem zweiten konzil von konstantinopel 536 zu gottes sohn erklaert, kann man jetzt als witz lesen oder/und tatsache, den absatz *zwinker*

gruesse, lego

jedenfalls, pw, was man wieder als witz und wahrheit lesen kann, wessen wahrheit auch wieder:

There once were two rabbis who could not agree, and one of them says,
„If I’m right, let a heavenly voice declare it!“

Sure enough, a voice thunders „He is right!“.

But then the second Rabbi says, "It’s written „‚lo bashamaim hi‘, the Torah
is not in heaven, but with us. Therefore it our rule to interpret the law
ourselves, and not to look for signs or omens.“

And the house of study agrees that is the rule, and decides the law in
accordance with the second Rabbi’s viewpoint.

Then another heavenly voice is heard: „My children have defeated me at my
own game!“

Hi Lego,

weshalb fühlst Du Dich anscheinend so berührt? Witze, gleich wie geistreich, tiefsinnig, schwarz, satirisch, doof… viele haben nichts bzw. wenig mit einer Wahrheit zu tun. Geht es nicht eher um Klischees, um Ausagieren von Hilflosigkeit und Frust… Geht es hier teils nicht auch um ein Überzeichnen von Eigenschaften?.. vielleicht könnte man ja mal über die Bliebtheit und den Sinn von Witzen in einem anderen Brett diskutieren.

Lego? Hm. Den kennst Du wohl schon. Dennoch juckt’s mich nun…

Kennst Du den Unterschied zwischen Lego und Sex? Nein? Dann spiele weiter Lego.

Fängt der eine an:
„Sie sind geboren zwischen 1910 und 1951“
-„Jo, das is richtig, kennen wir uns?“
„Nein. Sie sind in einem kleinen Dorf bei Prag zur Welt gekommen.“
-„Stimmt genau. Woher wissen sie das?“
„Ihre Familie ist in eine kleine Synagoge gegangen nahe dem Ortsausgang Richtung Prag.“
-„Und wir kennen uns wirklich nicht?“
„Nein, aber zu der Zeit hat dort Reb Moische gelehrt. Reb Moische konnte nie einen geraden Schnitt machen und Sie pinkeln mir auf die Fieße“

Ciao,
Romana

hallo ramona,

lol :wink:

ich fuehle mich mitnichten beruehrt, wie kommst du nur auf so abwegige theorien? fuehlst du dich etwa von mir in irgendeiner weise angesprochen?

aber eben, klischees, da kommen witze wohl auch her :wink:

bitte ramona, stelle eine anfrage wie unten angedeutet ganz witzallgemein woanders ins www, dann machen wir debatte ohne witz :wink:

bis dahin beste gruesse, legosex *schmunzel*

weshalb fühlst Du Dich anscheinend so berührt? Witze, gleich
wie geistreich, tiefsinnig, schwarz, satirisch, doof… viele
haben nichts bzw. wenig mit einer Wahrheit zu tun. Geht es
nicht eher um Klischees, um Ausagieren von Hilflosigkeit und
Frust… Geht es hier teils nicht auch um ein Überzeichnen von
Eigenschaften?.. vielleicht könnte man ja mal über die
Bliebtheit und den Sinn von Witzen in einem anderen Brett
diskutieren.

Hi,

Kennst Du den Unterschied zwischen Lego und Sex? Nein? Dann
spiele weiter Lego.

Kann er nicht kennen. Denn wenn Lego mit Lego spielt, ist es ja wirklich Sex…

Gruß

J.

Hi,

Du, man kann sich auch anders spielerisch mit sich selbst beschäftigen. :smile:

Ciao,
Romana

Ein schwäbisches Ehepaar wandert durch die Alpen und fällt in eine Gletschespalte.
Am nächsten Tag hören sie eine Stimme von oben rufen:
„Hallo, hier ist das Rote Kreuz!“
Darauf ruft der Schwabe zurück:
„Mir gäbet nix!“

krauts und stierkaempfer
hallo jose,

Kann er nicht kennen. Denn wenn Lego mit Lego spielt, ist es
ja wirklich Sex…

lol :wink: das denke ich auch,
denn wie anders wird es sein koennen, wenn bald lego-junior in wenigen wochen die welt erblickt? und lego selbst im jetzigen zustand weiterspielt, weil es so spass macht, zu spielen :wink:

und dann wundert sich der kartoffelesser und krautesser lego auch noch ueber die befindlichkeiten der deutschen mitkartoffelesser, wenn man mit viel humor darauf hinweist, dass der ostfriesische witz kein ostfriesischer witz war sondern ein ostfriesenwitz. obwohl ich noch nicht einmal das wort ostfriese in den mund nahm, sondern statt ostfriese ostfriese sagte *schmunzel*
das ist witzig und traurig, diese kartoffelesserbefindlichkeiten, denn daraus erwaechst uns eine menge selbstgemachtem aerger.

also jose, mit viel humor dir stierjaeger viele gruesse und danke fuer deine spassige verteidigung meines sexlebens von dem kraut lego :wink:

eine schoene siesta dir *g*

pwThe Talmudists among you may find this amusing. It comes from Tractate Kombutra.

Rabbi Tarfon of Bet She’an said of Rabbi Shlomo ben Yechezkel of
Tiverya: It is said that in those days Rabbi Shlomo ben Yechezkel of
Tiverya designed a web site for the mother of his father, Sarah the
daughter of Pinchas, who begat Yechezkel, who begat Rabbi Shlomo ben
Yechezkel of Tiverya. Thus Rabbi Shlomo ben Yechezkel of Tiverya
performed the mitzvah of web site design.

Rabbi Michal ben Elkanah, who only had one eye, said: But is it not
also said that in those days there was no web, only gopher?

Rabbi Shmaryahu of Hevron said: It is true, but as it is written: „A
web browser may also use the gopher protocol, in addition to the HTTP
protocol.“

Rabbi Eliezer asked: Why does it specifically mention that the web
browser may also use the gopher protocol, when it is written elsewhere
that a web browser may use any protocol? Because the gopher protocol
is especially meritorious, since it enables support of legacy systems.

One time a poor man came into the home of Rabbi Shmaryahu of Hevron
and asked for two megabytes of disk space on the web site of Rabbi
Shmaryahu of Hevron. Rabbi Shmaryahu of Hevron refused the man, but
instead gave him a personal web server for his own use. At this point
Rabbi Yehudah ben Yerachmiel asked Rabbi Shmaryahu of Hevron: Why did
you refuse this man’s request, but instead give him a personal web
server for his own use? Rabbi Shmaryahu of Hevron replied: It [the
Mishnah] teaches: „When a poor man comes into your home and asks for
disk space on your web site, first ascertain whether he is going to
use it for his own purpose or for the purpose of idol worship. If he
is going to use it for his own purpose, grant him the space he asks,
unless it exceeds twenty ephraot [one ephrah ~ 213 kilobytes], in
which case you may refer him to a local Internet service provider, for
as it is written: It is not upon you to complete the task, but neither
are you free to desist from it. If he is going to use it for the
purpose of idol worship, then do not give him the space, but instead
rebuke him, that he might see the error of his ways and refrain from
idol worship.“

Rabbi Gideon of Sh’chem disagreed, saying: It [the Mishnah] also
teaches: „When a poor man requests space on an FTP server, you must
grant it without asking why he is going to use it.“ Why would the
Mishnah impose requirements on a web server but not an FTP server?
Rabbi Shmaryahu of Hevron said: Rabbi Eliezer said: Why does it
specifically mention that the web browser may also use the gopher
protocol, when it is written elsewhere that a web browser may use any
protocol? Because the gopher protocol is especially meritorious, since
it enables support of legacy systems. Similarly, the FTP protocol is
especially meritorious. Therefore, it is unfair to deny a poor man
access to FTP, whereas it is sometimes permitted to refrain from
giving a poor man access to HTTP, because without HTTP he can still
serve files using FTP, but without FTP he will be unable to put his
files on the server, since the means for saving files over HTTP are
unreliable.

hallo Ramona,
spitzen Witz.
Doch hier ein echt jüdischer:
für uns Nichtjuden erst mal eine Vorerklärung: Wenn in der Pessach-Hagana, der Festlegende der jüdischen Ostern eine bestimmte Stelle gelesen wird, betritt nach einem alten Glauben der Prophet Elias die jüdischen Häuser. Man öffnet daher für einige Augenblicke für ihn die Tür.
die Magd soll die Tür öffnen. Ihr Schlüsselband verhakt sich an der Klinke, da errötet die Magd und sagt tadelnd:„Reb Elias! Das passt sich nicht für Euch!“

korrektur :wink:
hallo raimund,

dreieinhalb kleine korrekturen :wink:

ad 1
es heisst hagadah und nicht hagana

ad 2
es gibt kein juedisches „ostern“, auch wenn etwa zur gleichen zeit ein religioeses fest stattfindet.

ad 3
und elias ist richtig ein prophet, aber weder rebbe noch rabbi, ich waere mir also nicht so sicher, dass das ein juedischer witz ist, zumindest scheint er nichtjuedisch veraendert worden zu sein, aber huebsch schon :wink:, hihi

ad 4
ueblicher weise werden die kinder gebeten, die tuer zu oeffnen.

beste gruesse, lego

One family was visiting another in a different state. The little boy who was Jewish and the young blonde girl, a
Catholic, decided to go swimming in a near by stream. Not having thier swim suits with them, they decided to
„skinny dip“.

After swimming in the nude for a while, they were resting on the bank. The girl couldn’t help but notice the
anatomical difference and said, „Gee, I didn’t know there was such a difference between Catholics and
Jews!“

ein araber stirbt und kommt in den himmel. der engel gabriel erwartet ihn
schon.
sagt der ankömmling: „ich bin moslem, ich möchte gerne mohammed treffen!“
der engel gabriel schickt ihn ein paar stockwerke höher.
oben angekommen öffnet er eine türe und tritt in ein wunderschönes büro aus
elfenbein. doch MOSES sitzt dort!
der araber: „oh moses, was für eine ehre! ich habe eine bitte: ich bin moslem
und möchte mohammed kennenlernen!“
moses schickt ihn noch ein paar etagen höher.
oben angekommen steht der araber plötzlich vor dem allmächtigen!
„oh… oh… was für eine ehre! ich fasse es nicht!“ stammelt der araber. „aber ich
habe eine bitte: ich bin moslem und möchte so gerne mohammed
kennenlernen!“
„kein problem“, sagt g~tt, „nur einen moment. setz dich inzwischen hierher zu
mir. möchtest du etwas trinken?“
„ja einen kaffee!“
schreit g~tt: „MOHAMMED! zwei kaffee!!“ "

hallo raimund,

dreieinhalb kleine korrekturen :wink:

ad 1
es heisst hagadah und nicht hagana

Richtig… bis auf Deine Schreibweise: es heißt sogar Haggada, also 2 g

ad 2
es gibt kein juedisches „ostern“, auch wenn etwa zur gleichen
zeit ein religioeses fest stattfindet.

So geschrieben im Buch von Salcia Landmann, ihres Zeichens Jüdin.

ad 3
und elias ist richtig ein prophet, aber weder rebbe noch
rabbi, ich waere mir also nicht so sicher, dass das ein
juedischer witz ist, zumindest scheint er nichtjuedisch
veraendert worden zu sein, aber huebsch schon :wink:, hihi

Auch das wurde genau von Salcia Landmann übernommen.Muss also davon ausgehen, dass sie recht hat, oder?

ad 4
ueblicher weise werden die kinder gebeten, die tuer zu
oeffnen.

Dann wäre der Witz nicht entstanden.

PW:
„Rebbe, die Toire hat e Loch!“
„Red keinen Stuss!“
„Schaut selber, Rebbe: es steht geschrieben: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Weib. —Es steht aber nirgends geschrieben Deines nächsten Mann!“
„Nu… soll sie begehren, wenn er nicht darf?!“

hallo raimund,

ad 1
es heisst hagadah und nicht hagana

Richtig… bis auf Deine Schreibweise: es heißt sogar Haggada,
also 2 g

lol. wie du es nun transkripierst, ist eine sache fuer sich. ich kenne es als hagadah und so schreibt es auch keren kayemeth in der pessach hagadah, die vor meinen augen liegt, aber extra fuer dich, ganz korrekt ist es so: hei-gimel-dalet-hei, vokalisieren musst du nun selber :wink:

ad 2
es gibt kein juedisches „ostern“, auch wenn etwa zur gleichen
zeit ein religioeses fest stattfindet.

So geschrieben im Buch von Salcia Landmann, ihres Zeichens
Jüdin.

ja, da wollte sie wohl ihren christlichen lesern etwas sehr sehr nahe kommen, damit sie eine gemeinsamkeit sehen, wo keine ist *g*
pessach ist niemals nie ein juedisches ostern und umgekehrt.

ad 3
und elias ist richtig ein prophet, aber weder rebbe noch
rabbi, ich waere mir also nicht so sicher, dass das ein
juedischer witz ist, zumindest scheint er nichtjuedisch
veraendert worden zu sein, aber huebsch schon :wink:, hihi

Auch das wurde genau von Salcia Landmann übernommen.Muss also
davon ausgehen, dass sie recht hat, oder?

klar kann man eliyahu als rebben bezeichen, alldieweil, es gab keine rebben damals historisch betrachtet und weiter ist ein prophet ein prophet vielleicht ein rebbe als wortklauberei, aber ein rebbe ist sicher kein prophet. aber was solls, details. merkwuerdig finde ich das schon von jener dame.

ad 4
ueblicher weise werden die kinder gebeten, die tuer zu
oeffnen.

Dann wäre der Witz nicht entstanden.

lol das stimmt, der witz muesste dann umgeschrieben werden hihi

A dialogue while Moses is at the top of Sinai:

G-d: And remember Moses, in the laws of keeping Kosher, never cook a calf in its mother’s milk. It is cruel.

Moses: Ohhhhhh! So you are saying we should never eat milk and meat together.

G: No, what I’m saying is, never cook a calf in its mother’s milk.

M: Oh, Lord forgive my ignorance! What you are really saying is we should wait six hours after eating meat to
eat milk so the two are not in our stomachs.

G: No, Moses, what I’m saying is, don’t cook a calf in it’s mother’s milk!!!

M: Oh, Lord! Please don’t strike me down for my stupidity! What you mean is we should have a separate set
of dishes for milk and a separate set for meat and if we make a mistake we have to bury that dish outside…

G: Moses, do whatever the hell you want…