Nur um im vornhinein klarzustellen, dass sind KEINE Judenwitze, sondern jüdische Witze. Einige sind von meiner Oma, andere aus dem Internet.
Ein Tourist kommt an den See Genezareth. Dort steht ein kleines Boot zur
Ueberfahrt bereit. er geht hin und fragt den Bootsführer:
„Entschuldigen se bitte die frage, was kostet hinieberzufahren ieber de See
Genezareth?“
Der Bootsmann schaut ihn an und sagt: „20 Israel-Pfund!“
„20 Israel-Pfund? das is abber a bissele viel!“
„Mei lieber Freind, das is de See Ggenezareth. ieber diese See, ist Christus zu
FUSS gegangen!“
„Kei wunder bei DEN Preisen!“
Manöver in Israel. Eine Flußbrücke trägt (für die Manöver) ein Schild: »Die
Brücke ist gesprengt.« Der Hauptmann sieht von seinem Hügel aus durch das
Fernrohr empört, wie eine gruppe Infanteristen seelenruhig dennoch über
die Brücke marschiert. Zornig fährt der Hauptmannmit seinem Jeep heran
und will die Soldaten tüchtig an-
schnauzen. Da sieht er zu seiner Verblüffung, daß sie ein Transparent tragen
mit der Aufschrift: »Wir schwimmen.«
Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang:
„Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem
Ehebruch vergleichbares Vergehen.“
Am nächsten Tag steht darunter:
„Hab ich probiert. Kein Vergleich!.“
Im Zug treffen sich ein Rabbi und ein SA-Strumtruppenführer. Meint der
SA-Mann:"Man Jud, kannst Du mir sagen warum wir den Krieg verloren haben???"
Rabbi :"Ja, wegen der jüdischen Generäle."
SA-Mann:"Aber wir hatten keine Juden als Generäle das hätt's bei uns nie gegeben."
Rabbi: "Aber die anderen hatten welche...!"
Der alte Moshe Teitelbaum liegt am Sterbebett:
„Sarah, mein geliebtes Weib, bist du hier?“
„Ja Moshe, ich werde nicht von deiner Seite Weichen“
„Und Isaak, mein einziger Sohn, bist auch du bei mir?“
„Ja, Dade, ich bin auch hier.“
Und, und Hanna meine Tochter, mein Augenstern, bist auch du hier?"
„Natürlich bin ich hier, Dade.“
Da bäumt sich der Alte auf und brüllt:
„UND WER ZUM TEIFEL NOCH MAL IST DANN IM LADEN !?“
Ein Jude zog in eine sehr katholische Gegend. Jeden Freitag wurden die Katholiken sehr nervös, denn während sie ihren Fisch assen sass der Jude im Garten und grillte Steaks. Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren. Schliesslich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es. Sie brachten ihn zu einem Priester, der besprenkelte ihn mit gesegnetem Wasser und sprach:
"....geboren als Jude
....aufgewachsen als Jude
....jetzt ein Katholik."
Die Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen Gerüche mehr am Freitag.
Aber am nächsten Freitag zog der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft. Die Katholiken rannten alle zum Haus des Juden um ihn an seine neue Diät zu erinnern. Sie fanden ihn am Grill stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und sagte:
"....geboren als Kuh
....aufgewachsen als Kuh
....jetzt ein Fisch."
Zwei Juden kommen in den Vatikan und wollen den Papst sprechen.
Die Schweizer Garde fragt, ob es nicht auch möglich wäre, das schriftlich zu erledigen. Dies wird strikt verneint und erklärt, daß es sich um eine ganz private Angelegenheit handele.
Nach langer Diskussion werden sie beim Papst vorgelassen und er fragt sie, was ihr Anliegen sei.
Darauf fragt ihn einer der beiden Juden:„Entschuldigen’s mei Herr. Kennens nicht den Jesus Christus und seine Jünger, bittschön.“
„Aber ja doch“,erwidert der Papst.
„Da wäre noch eine unbezahlte Rechnung für ein Abendessen.“
Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist ein hoher jüdischer Feiertag,an dem alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"
Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?" Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!" Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"
Eine jüdische Gemeinde ist so wohlhabend geworden, dass eines Tages niemand mehr da ist, dem man Almosen geben kann. Man bestellt sich einen Schnorrer aus Kasrilewke. Dieser wird mit der Zeit jedoch so frech, dass man ihn zur Bescheidenheit mahnt. Da sagt er drohend: „Ich fahre sofort nach Kasrilewke zurück! Dann könnt ihr zusehen, an wem ihr eure Mizwes erfüllen könnt.“
Rabbi: "Chaim! Dein Sohn ist ein übler Sünder! Wo er ein Stück Schweinespeck sieht, beißt er hinein. Und wo er ein junges Mädel sieht, küsst er sie ab!" Darauf Chaim: "Oj, Rebbe! Er ist nebbich meschugge!" "Unsinn! Wenn er den Speck küssen und die Mädel beißen würde, dann wäre er meschugge. So ist er aber ganz normal!"
Geht ein Rabbi am Sabbat durch sein Städtel und kommt an einem Haus vorbei, in dem er durchs Fenster drei Juden rauchen und Karten spielen sieht. Sofort stürmt er ins Haus und herrscht die drei an: „Wisst ihr nicht, was für Sünden ihr da begeht?“ Meint der Erste: „Es stimmt, ich habe grosse Schuld auf mich geladen, denn ich habe vergessen, dass man
am Sabbat nicht Kartenspielen darf.“ Der Zweite: „Aber ich habe noch viel grössere Schuld auf mich geladen, weil ich vergessen habe, dass man am Sabbat nicht rauchen darf.“ Der Dritte:
„Aber die grösste Schuld habe ich, denn ich habe vergessen, DEN VORHANG ZU SCHLIESSEN!!“
David spricht mit einem Rabbi: "Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirm ist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen aus Familie." Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort: "Lade ganze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehn Gebote. Wenn Du kommst zu Stelle: 'Du sollst nicht stehlen' schau in Runde und du wirst wissen wer Schirm hat." David bedankt sich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi: "Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: 'Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib' - und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen..."