Die besten Scheidungsgründe

In Stuttgart zerbrach eine Ehe im siebten Jahr, weil sich die Frau im Auto ihres Mannes immer bücken mußte, wenn eine seiner Freundinnen vorbeifuhr.

In München wurde eine Ehefrau täglich benotet. Wie gut war das Essen, wie sauber die Wohnung, wie prickelnd der Sex, wie adrett ihre Kleidung? Am Ende der Woche zog der „Göttergatte“ Bilanz - bei überwiegend schlechten Noten gab’s weniger Haushaltsgeld. Scheidung nach 2 Jahren.

Eine Frau aus Berlin ließ sich nach drei Jahren scheiden, weil ihr Angetrauter die Gewohnheit hatte, mit Freunden das Badezimmer zu „stürmen“. Und zwar immer dann, wenn sie gerade in der Wanne saß.

Ein Mann aus Tennessee bekam von seiner Frau oft steaks mit gebratenen Zwiebeln vorgesetzt. Seine Vorstellung vom Teilen: Er aß das ganze Fleisch und ließ sie mit den Zwiebeln sitzen. Scheidung nach 4 Jahren

Eine 45jährige Münchnerin klagte vor Gericht, weil ihr Mann darauf bestand, die gemeinsamen Nächte in einer Hängematte zu verbringen. Trennung - weil sie in 23 Ehejahren 16mal aus dem luftigen Bett stürzte.

Ein Mann aus Montana markierte täglich die Schuhsohlen seiner Frau mit Kreide. So wußte er, ob sie das Haus verlassen hatte. Scheidung nach 2 Jahren

Weil ein frankfurter in der Hochzeitsnacht nichts Besseres zu tun hatte, als sich 5 Stunden lang einen brutalen Videofilm anzuschauen, nahm die Braut Reißaus. Noch in derselben Nacht traf sie einen neuen Mann fürs Leben.

Ein Nürnberger überließ nichts dem Zufall: Sex, so stand es im Ehevertrag, hatte dreimal wöchentlich stattzufinden. An bestimmten Wochentagen hatte Sie die Initiative zu ergreifen - in Dessous, deren Farbe er bestimmte. Scheidung nach 2 Jahren

Eine Münchnerin war vernarrt in ihren preisgekrönten Windhund. Rache des vernachlässigten Ehemannes: Er fütterte das Tier heimlich - der Hund wurde fett und gewann keine Preise mehr. Trennung nach 3 Jahren - wegen „seelischer Grausamkeit“

Liebste Freizeitbeschäftigung eines Mannes aus Pennsylvania: Mit einer Steinschleuder schoß er Blechdosen vom Kopf seiner Frau. Scheidung nach 5 Jahren

Sie mußte ihn mit „Herr Major“ anreden und vor ihm stramm stehen - bei jeder Begegnung im Haus. Nach 10 Jahren reichte die Frau eines US-Offiziers die Scheidung ein. Ausgegrüßt.

Ein Hamburger Finanzbeamter saß in jeder freien Minute vor seinem privaten Computer und investierte ein Vermögen in teure Zusatzgeräte. Als er seiner Frau nach 6 Jahren das Haushaltsgeld wegen neuer Computerprogramme kürzte, war die Ehe vorbei.

Ein Zugschaffner aus Nürnberg legte sich in jeder größeren deutschen Stadt eine Geliebte zu. Als er in Rente ging, verstaute er sämtliche Liebesbriefe in zwei großen Koffern und deponierte sie im Keller - die Ehefrau stolperte darüber. 25 Jahre lang hatte sie an seine Treue geglaubt.

Ein Rentner aus Oklahoma war so geizig, daß er seiner Frau ein neues Gebiß verweigerte. Begründung: Sie könne ja seines mit benutzen. Scheidung nach 50 Jahren!

Ein Amerikaner aus Vermont hatte seinem Papagei einen Weckruf beigebracht: „Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!“ Nach 3 Jahren zog die Ehefrau aus.

In Italien hat sich vor einigen Jahren eine Frau nach 40 Jahren Ehe von ihrem Ehemann scheiden lassen, weil er immer beim Frühstück die Brötchen direkt aufschnitt und verteilte und ihr dabei immer die untere Brötchenhälfte gegeben hat…
Sie mochte lieber die obere Hälfte, er die untere Hälfte und er hat ihr 40 Jahre lang die von ihm geliebte Brötchenhälfte abgegeben :frowning: so passierts wenn man nicht miteinander redet…

Hallo,
ich habe auch ein lustiges Beispiel. Liegt schon einige Jahre zurück.
Ein Bekannter von mir lag in Scheidung. Die Argumente der Frau beeindruckten den Richter nicht besonders. Dann kramte sie eine schon lange zurückliegende Begebenheit heraus:
Sie öffnete den Kuhlschrank und eine darin befindliche Schachtet. Ihr sprang ein Frosch entgegen. Das reichte dem Richter.
Mein Bekannter ist Tierfotograf. Wechselwarme Tiere sind leichter zu fotografieren, wenn sie etwas abgekühlt werden (keine Angst, nicht gefrostet).
Grüße
Ulf

Hallo Ulf,

wo hast Du gelebt? In Deutschland gibt es schon seit ca. 1975 das Zerüttungsprinzip. D.h. es wird nur entschieden das die Ehe nicht mehr besteht, weil seit einem oder bis zu 5 Jahren nicht mehr zusammen gelebt wird. Es wird schon seit 30 Jahren kein schuldiger gesucht.

Danke für die Legende hier.

Güße sendet,

Roland

P.W.: Eine junge Brünette geht zum Arzt und sagt:
„Herr Doktor, überall, wo ich meinen Körper berühre, schmerzt er.“
„Unmöglich“, meint der Doktor darauf.
Da nimmt die Brünette ihren Finger und drückt ihn gegen den
Ellbogen und schreit. Sie drückt ihn gegen das Knie und schreit
wiederum, dann drückt sie ihn gegen den Bauch und schreit.
Darauf sagt der Doktor: „Sie sind nicht wirklich brünett?“
„Nein“, antwortet sie, „Ich bin in Wirklichkeit blond“.

Das dachte ich mir…", meint der Arzt, „…Ihr Finger ist
gebrochen.“

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

wo hast Du gelebt? In Deutschland gibt es schon seit ca. 1975
das Zerüttungsprinzip. D.h. es wird nur entschieden das die
Ehe nicht mehr besteht, weil seit einem oder bis zu 5 Jahren
nicht mehr zusammen gelebt wird. Es wird schon seit 30 Jahren
kein schuldiger gesucht.
Danke für die Legende hier.

Hallo Roland,
kann es sein, dass es in „Deutschland“ unterschiedliches Recht gab? Kann es sein, dass ich im Witzebrett die Äußerung meines Bekannten ohne rechtliche Prüfung wiedergebe?
Grüße
Ulf

PW für die Bayern (deine PLZ)
Stoi-Bär
Schaf-Bär
Problem-Bär
http://elberling.net/w-w-w/stoibaer.mp3

Was ich nicht verstehe: Was ist so schlimm an einem Frosch im Kühlschrank?

Mikroheimchen werden bei mir immer kurz im Kühlschrank runtergekühlt, damit sie nicht so rumzappeln und sich leichter handhaben lassen. Unter Terraristi ein beliebter Trick.

Grüße Dusan

Was ich nicht verstehe: Was ist so schlimm an einem Frosch im
Kühlschrank?
Mikroheimchen werden bei mir immer kurz im Kühlschrank
runtergekühlt, damit sie nicht so rumzappeln und sich leichter
handhaben lassen. Unter Terraristi ein beliebter Trick.

Hallo Dusan,
du gehst mit Logik ran. Damit unterscheidest du dich schon von einem Teil der Menschheit.
Ich hatte einen frisch-toten Grünspecht eingefrostet. Verkehrsopfer zur Zeit der Vogelgrippe-Hysterie.
Wie ich gelesen habe, kann man Fußpilz auch dadurch bekämpfen, dass man die Schuhe mal einfriert.
Angler haben Maden im Kühlschrank, damit sie sich nicht so schnell verpuppen.

Wie viele schütteln sich schon beim Lesen? Eine absolut dichte Verpackung schützt manche nicht vor Ekel.

Altes Fleisch mit Gefrierbrand ist aber noch „gut“ und auf dem Eiersalat im Kühlschrank von letzter Woche ist noch kein Schimmel – geht noch.
Das wäre für mich ein Grund zur Scheidung.

Grüße
Ulf

PW:
Ein Anruf bei dem Corel-Kundendienst

Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert: Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichende Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

„Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?“
„Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect“
„Was für Probleme sind das?“
„Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg.“
„Wie das?“
„Sie sind verschwunden.“
„Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?“
„Da ist nichts.“
„Nichts?“
„Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe.“
„Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?“
„Woran merke ich das?“
„Sehen Sie C:Eingabe vor sich?“
„Was ist eine Seheingabe?“
„Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?“
„Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen.“
„Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?“
„Was ist ein Monitor?“
„Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?“
„Weiß ich nicht“.
„Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?“
„Ja, ich glaube schon.“
„Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist.“
„…Ja, ist es.“
„Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?“
„Nein.“
„Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt.“
„…Okay, das Kabel ist da…“
„Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist.“
„Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen.“
„Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?“
„Nein.“
„Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?“
„Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier.“
„Dunkel?“
„Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster.“
„Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an.“
„Kann ich nicht.“
„Nicht? Wieso?“
„Weil wir Stromausfall haben.“
„Ein Strom… ein Stromausfall? Aber dann haben wir es jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?“
„Ja, die habe ich im Schrank.“
Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
„Im Ernst? Ist es so schlimm?“
„Ich befürchte, ja.“
„Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?“

„Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer.“

Ja, so ähnlich kenn ich den aus England.

Eine englische Dame meint bedauernd zu ihrem Gatten: „Darling, die Köchin hat das Porridge anbrennen lassen, es ist kein neues mehr im Haus, es ist Sonntag und die Läden sind zu. Du wirst zum erstenmal seit 40 Jahren ohne Dein morgendliches Porridge auskommen müssen.“
Worauf er meint: „Well, Honey, don’t mind, ich konnte das Zeug noch nie leiden.“

Grüßle
Regina

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]