Beim Umgang mit schwierigen Kunden – Ruhe bewahren

Beim Umgang mit schwierigen Kunden – Ruhe bewahren!

Dieser Beitrag ist für alle, die schon mal mit unzufriedenen Kunden zu tun hatten. Eine Auszeichnung gebührt der Angestellten von United Airlines in Denver für den Umgang mit einem Passagier, den man besser als Gepäck befördern sollte.

Ein vollbesetzter Flug wurde annulliert. Eine einzige Angestellte nahm die Umbuchungen für eine lange Schlange von genervten Reisenden vor.
Plötzlich drängelte sich ein ärgerlicher Passagier bis zu ihrem Schalter vor. Er knallte sein Flugticket auf die Ablage und sagte: „Ich MUSS diesen Flug bekommen und es muss ERSTER KLASSE sein.“
Die Angestellte erwiderte: „Tut mir leid Sir, ich werde Ihnen gerne behilflich sein, aber erst muss ich den anderen Leuten helfen. Ich bin sicher, wir werden etwas für sie finden.“
Der Fluggast war davon unbeeindruckt. Er fragte so laut, dass es die Passagiere hinter ihm hören konnten: „Wissen Sie denn überhaupt, wer ich bin?“
Lächelnd und ohne zu zögern nahm die Angestellte ihr Ansagemikrofon: „Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?“ begann sie und ihre Stimme klang durch das Flughafenterminal „wir haben hier einen Fluggast, der MICH FRAGT WER ER IST. Falls ihm jemand behilflich sein kann, seine Identität herauszufinden, kommen Sie bitte zum Schalter.“
Die Leute in der Schlange kreischten vor Lachen, der Mann starrte die Angestellte an, knirschte mit den Zähnen und fluchte: „F*ck you!“
Unbeeindruckt lächelte sie und sagte:“ Tut mir leid, Sir, auch dafür werden Sie sich anstellen müssen!“

Hallo,
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Gruß
loderunner

PW: Der Drache und der Prinz

Ein junger Prinz beschließt, Abenteuer zu suchen und einen Drachen zu töten. Er kauft sich ein Schwert und eine Rüstung und macht sich auf den Weg. In der Höhle des Drachen angekommen, sieht er sich um, als er plötzlich etwas auf seiner Schulter spürt. Er dreht sich herum und vor ihm steht ein RIESIGER Drache, der einen Finger auf seine Schulter gelegt hat.

Der Drache fragt den Prinzen: „Hallo! Was machst denn Du hier?“
Prinz: „Äh - häm - also …“
Drache: „Immer das gleiche mit den jungen Rittern. Gibs zu, du wolltest mich töten!“
„Naja - also - ja …“
„Hör zu, das ist nicht das erste Mal. Die dummen Jünglinge kommen an und meinen, wir Drachen wären so doof, dass man uns einfach so abmurksen könnte, und dabei haben sie noch nie einen von uns gesehen. Ich mache Dir einen Vorschlag: wenn Du versprichst, Weisheit zu suchen, lasse ich Dich am Leben. Du hast von jetzt an ein Jahr Zeit, mir eine Frage zu beantworten. Wenn mich die Antwort zufrieden stellt, bekommst Du die Hälfte meines Drachenschatzes, ansonsten fresse ich Dich auf.“
„Hm - bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig …“
„Genau. Ach ja, und komm nicht auf die Idee, abzuhauen und nie wieder zu kommen - ich finde Dich!“
„Na gut - und wie lautet die Frage ?“
„Die Frage lautet: Was ist Frauen wirklich wichtig?“

Daheim angekommen, befragte der Prinz jede Frau im Schloss, was ihr wichtig sei, von der Königin bis zur einfachsten Magd. Er bekam viele Antworten wie „Schönheit“, „Reichtum“, „Macht“, „Einen lieben Mann…“. Aber zu jeder Antwort gab es auch viele Frauen, die das für völlig Falsch hielten.

Er war schon am Verzweifeln, bis ihm jemand den Vorschlag machte, die alte weise Hexe im Sumpf zu befragen, die einige Tagesreisen weit weg wohnte. Als er bei der Hexe ankam, schilderte er ihr sein Problem. Diese meinte, die Antwort zu kennen, aber um den Preis, dass er sie heiraten würde.

Da bekam der Prinz einen Riesenschreck, denn die Hexe war die hässlichste Frau, die er jemals gesehen hatte: ein Buckel, die Beine unterschiedlich lang, eine große Warze auf der Nase; sie roch fürchterlich, und ihre Stimme war ein ekelhaftes Gekrächze.
Nach einiger Zeit beschloss er jedoch, dass dies gegenüber dem Drachen das geringere Übel sei und versprach, die Hexe zu heiraten, wenn der Drache die Antwort akzeptieren würde.

Daraufhin gab sie ihm ihre Antwort: „Was sich jede Frau wünscht ist, über die Dinge, die sie persönlich betreffen, selbst bestimmen zu können“.

Der Drache akzeptierte die Antwort und überließ dem Prinzen einen Teil seines Schatzes. Fröhlich ritt der Prinz nach Hause, bis er wieder an die alte Hexe dachte. Da er jedoch ein Prinz war, blieb ihm nichts übrig, als sein Versprechen einzuhalten, und die Hochzeit wurde angesetzt. Das war ein trauriges Fest! Die Hexe sah nicht nur furchtbar aus und stank; sie hatte auch die schlechtesten Manieren, rülpste, furzte und beleidigte die Gäste. Die einen bemitleideten den Prinzen, die anderen machten sich über ihn lustig, aber jeder fand schnell eine Entschuldigung, sich verabschieden zu müssen, so dass am frühen Abend die Feier zu Ende war.

Danach verabschiedete sich die Braut ins Schlafzimmer, nicht ohne dem Prinzen mitzuteilen, dass sie sich auf das, was jetzt kommen sollte, besonders freuen würde.
Der arme Prinz überlegte sehr, ob der Drache nicht doch das kleinere Übel gewesen wäre.
Wie staunte er jedoch, als er das Schlafzimmer betrat und die schönste Frau im Bett lag, die er jemals gesehen hatte! Diese duftete angenehm, hatte eine schöne Stimme und erklärte ihm, dass sie sehr wohl die Hexe sei, aber als Hexe auch die Fähigkeit hätte, ihr Aussehen zu verändern, und dass sie beschlossen hätte, ihn für das gehaltene Versprechen zu belohnen. Sie wäre zukünftig am Tag die alte Hexe und in der Nacht die junge schöne Frau - oder auch genau andersherum, am Tag schön und in der Nacht die Hexe. Der Prinz könne sich aussuchen, was ihm lieber wäre.

Der Prinz überlegte lange, was besser wäre - tagsüber eine schöne Frau, um die ihn alle beneiden würden, aber schreckliche Nächte, oder tagsüber das Gespött eines jeden zu sein und dafür die Nächte genießen zu können.

Wie hat er sich wohl entschieden?

NICHT WEITERLESEN! ÜBERLEGE ZUERST: WAS DEINE WAHL GEWESEN WÄRE ?

Der Prinz erinnerte sich an die Frage des Drachen und antwortete schließlich, dass sie dies selbst bestimmen solle. Daraufhin freute sich die Hexe und meinte, dass der Prinz damit erst wirklich seine Weisheit bewiesen habe und sie als Belohnung nun immer die schöne Gestalt tragen würde.

Und was ist die Moral dieser Geschichte? Es ist ganz egal, ob eine Frau schön ist oder hässlich - im Inneren bleibt sie doch immer eine Hexe.

Und was ist die Moral dieser Geschichte? Es ist ganz egal, ob
eine Frau schön ist oder hässlich - im Inneren bleibt sie doch
immer eine Hexe.

LOL :smile:)

PW (Tatsache):
Neulich auf dem Parkplatz eines Disounters.
Junger Fahrer, lässig die Kippe im Maul, Schnalle (leicht fett) auf dem Beifahrersitz, klatscht mit seinem Polo einem anderen Auto aufs Heck.
Kurze Zeit später ist der grün weiße Fan-Club da.
Der Polo-Fahrer, immer noch ganz lässig mit Kippe im Maul die Antworten am geben, haucht einem der Polizisten den Dunst ins Gesicht.
Der reagiert sofort und zieht den Kerl auf Seite und verpaßt Ihm Handschellen. Polo-Fahrer: " Eyyy, was soll das, eyyyh"
Polizist : „Guter Stoff den du da rauchst !! Wie ?“
Polo-Fahrer : „Oh Scheiße, Ey ! Der weiß was das ist !“

Gruß
Jörg

Hallo,
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Gruß
loderunner

Ich treibe mich nur in diesem Brett oder in „empfehlenswerten Seiten“ rum…
gruss lookimalrein

PW:
Logik
Ich fahre im Bus
Der Bus ist voll, deshalb drängle ich mich nicht zum Fahrscheinentwerter, ich frage lieber eine Frau, dass sie meinen Fahrschein entwertet.
Aber wie spreche ich sie an, mit sie oder du?
Ich betrachte sie genauer, sie hat eine Flasche Wein, also fährt sie zu einem Mann.
Der Wein ist nicht der billigste, also der Mann sieht gut aus.
In unserem Dorf gibt es zwei Männer die gut aussehen – mein Mann und mein Liebhaber.
Zu meinem Liebhaber geht sie nicht, da geh ich jetzt hin. Also geht sie zu meinem Mann.
Mein Mann hat zwei Geliebte – Katrin und Sue.
Katrin ist gerade krank.
Also:
Ich: „Sue, könntest du bitte meinen Fahrschein entwerten?“
Sue: „Kennen wir uns???“

Utazom a busszal.
A busz tele van, ezért nem tolakszom előre a jegykezelőig inkább megkérek egy nőt, hogy bélyegeztesse le nekem a jegyet.
De hogy szólítsam meg, te vagy ön?
Alaposabban megnézem, van nála egy üveg bor, vagyis biztosan férfihoz utazik. A bor nem éppen a legolcsóbb, vagyis a férfi jól néz ki. A falunkban két férfi van, aki jól néz ki - a férjem és a szeretőm.
A szeretőmhöz nem mehet, mivel oda én megyek most. Vagyis a férjemhez megy.
A férjemnek két szeretője van - Katrin és Sue.
Katrin éppen beteg.
Így hát:
Én: - Sue, le tudnád pecsételtetni a jegyemet?
Sue: - Ismerjük egymást???

Und was ist die Moral dieser Geschichte? Es ist ganz egal, ob
eine Frau schön ist oder hässlich - im Inneren bleibt sie doch
immer eine Hexe.

„grins“
werbefuzzi

PW:
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber.
Es waren zehn Männer und eine Frau.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen
sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen
würden.

Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis
schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie
würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für
ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und
nichts dafür zurückzubekommen.

Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen . . .

Hallo,

Ich treibe mich nur in diesem Brett oder in „empfehlenswerten
Seiten“ rum…

Lügner! Hast jetzt einen Stern im Mietrechtsbrett… :wink:

Gruß
loderunner

PW:
Ein Elefant ist auf einen Baum geklettert. Wie kommt er wieder runter?
.
.
.
.
.
Er setzt sich auf ein Blatt und wartet auf den Herbst…

auch wahr

Polo-Fahrer : „Oh Scheiße, Ey ! Der weiß was das ist !“

Vor vielen Jahren, als wir Partys noch in der Zeitung ankündigten und die entsprechend voll und wild wurden, bekam eben eine solche Party weit nach Mitternacht Besuch von Grünlingen wegen des Lärmpegels. Die Wohnung war wirklich gerappelt voll und so machte eben der die Tür auf, der da gerade stand. Mit fröhlichem Gejohle wurden die beiden empfangen und zum mitfeiern eingeladen. Natürlich lehnten sie freundlich ab, doch ihre Fragen nach dem Wohnungsinhaber und dessen Aufenthaltsort konnten nicht mit der gewünschten Präzision beantwortet werden ("…der heißt Blondie, oder so…" „…wohl da hinten irgendwo…“), also begannen sie sich durch die Menge in die Wohnung zu wurschteln. Währenddessen kam auch ein Räucherstäbchen vorbei und wurde, beiläufig und völlig selbstverständlich, auch einem der zwei Grünlinge gereicht…

…daß der ebenso beiläufig gezogen hatte, kam ihm erst zu Bewusstsein, als sein Kollege grinsend meinte „Dann darf ich wohl jetzt fahren…“

Gruß
Sibylle
Disclaimer: liebe Schäuble-Freunde. Das ist über zwanzig Jahre her, spart Euch also Ermittlungs-Action…

PW (Tatsache):

Noch’n PW (Tatsache):

In Rüdesheim fährt nachts ein Mann sturzbesoffen auf einen Streifenwagen auf. Der Grüne steigt aus, geht nach hinten, bedeutet dem Fahrer, das Fenster runterzukurbeln. Der Fahrer: Mensch, ihr seid aber schnell.

Gruß,

Anja

Hallo, Sibylle

…daß der ebenso beiläufig gezogen
hatte, kam ihm erst zu
Bewusstsein, als sein Kollege grinsend
meinte „Dann darf ich
wohl jetzt fahren…“

Virtuelles Sternchen fuer diese Story.

Wie sagten wir damals doch so schoen:
„Haschu Haschisch in die Taschen haschu immer waschu naschen“.

Disclaimer: liebe Schäuble-Freunde. Das
ist über zwanzig Jahre her, spart Euch
also Ermittlungs-Action…

Keine Sorge, heutzutage ist das alles ganz normal:

http://www.globuli.de/tuete_joint.jpg

Atem anhaltende Gruesse

Wolf