Hallo,
ich habe im Internet einiges zum Thema „Schimmel im Wohnbereich“ gefunden und bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der hier im Winter auftretende Schimmel an einer Wohnungswand ebenfalls auf eine falsche Lüftungstaktik zurückzuführen sein
kann. Ich lüfte den Raum relativ wenig (mit der falschen Idee dadurch Energie
zu sparen zu können). Das Problem tritt allerdings tatsächlich nur bei
Außentemperaturen unter Null Grad auf – dann bilden sich Wasserränder an den
Fenstern (Beschlagen) – kurz darauf tritt in einer Ecke des Zimmers einer
dieser unschönen schwarzen Flecken auf …
In diesem Zusammenhang habe ich nun eine Frage:
Ich bin auf der Suche nach einem Weg besser (automatisch) auf den richtigen
Zeitpunkt für kurzes Stoßlüften hingewiesen zu werden. Wie effektiv arbeitet
ein Hygrometer / Luftfeuchtigkeitsmessgerät, welches im Raum hängt? Ab
welcher Luftfeuchtigkeit sollte man die Fenster öffnen? Wie sinnvoll sind
digitale Geräte? (Genauigkeit +/- 1%)? Und vor allem: Wo sollte das
Hygrometer hängen?
Vielen Dank f. hilfreiche Tipps,
MfG,
Ku Olun