Maglite vs. LED - was ist besser?

Hallo,

Ich denke derzeit darüber nach, mir ne richtig Gute Taschenlampe zu kaufen und der erste Name, der mir einfiel, war natürlich Maglite. Ich bräuchte das gute Stück sowohl auf große Distanz, aber auch um keinere Flächen (Motorraum…) zu beleuchten.

Meine Frage: Lohnt es sich überhaupt noch, sich eine (teure) ,normale" Lampe zu kaufen oder sollte ich gleich auf LEDs umsteigen? Ein Kumpel erzählte mir, dass LED-Lampen auf große Distanz nichts bringen - stimmt das? Gibt es schon LEDs, die ähnlich robust (stoßfest, wasserfest…) wie Maglites sind?

Viele Dank im Voraus für eure Meinung!

Felix

Hi,

es gibt gute LEDs - keine Frage - aber Du hast den kritische Punkt selbst angesprochen: große Entfernungen. Ich habe mini, kleine und mittlere Mags und auch eine kleine LED-Lampe aber mein Favorit bleibt die Mag - ist einfach universeller einsetzbar und beinahe „unkaputtbar“.

Gruß
Max

Hi, aus eigener Erfahrung:
eine Horde Teppichratten im Kindergartenalter bekommt eine Mag schon so kaputt, daß die Ersatzteile teurer als der Neukauf wären(bis auf die Batterien war eigentlich alles kaputt :smiley: ).
So richtig stabil sind sie also nicht.
Meine LED-Lampen kann ich bedenkenlos durch die Gegend werfen, da verbeult nicht mal das Gehäuse(Polycarbonat)
Und für den Nahbereich leuchten sie auch gleichmässiger aus, als die Mag(ich muss halt selten weiter leuchten als 20m).

Andere nette (und teure) Lampen:
http://www.wolf-eyes.com/
http://www.surefire.com

Grüße
Daniel

LEDs gibt’s zwar schon sehr hell, aber selbst bei 3 Ultrahellen auf einmal, ist das Licht nicht wirklich hell und reicht auch nicht weit. Dafür ist es sehr gleichmäßig ausgeleuchtet.
Eine gute Taschenlampe mit richtig heller Birne leuchtet da heller, aber meist nicht so gleichmäßig aus (keine Ahnung, wie das bei den Maglites ist).

Die meisten LED-Taschenlampen sind aufgrund der nicht gerade hohen Helligkeit deshalb wirklich als Spielerei anzusehen, besonders wenn nur eine LED drin ist.

hallo,

beim wandern und campen hab ich auch 'ne maglite, und da die mir nie grund gegeben, ne neue auszuprobieren, hab ich mit led beim campen wenig erfahrung.

led (drei leuchten) hab ich dafür als fahrrad licht - seit neuestem - da die alte halogen lampe ständig leere batterien hatte und die led länger (sehr viel länger) leuchten. diese lampen sind schon auch ziemlich hell (das heisst für andere gut und aus einiger entfernung erkennbar) aber sie strahlen nicht weit, das heisst ohne straßenbeleuchtung wäre ich aufgeschmissen. als taschenlampe, glaube ich also, taugen die dinger weniger… mein subjektiver rat: bleib bei maggie oder such dir ne andere schöne und starke lampe.

grüße von kati

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Hallo Felix,

ich habe eine große Mag-Lite (4-D Cell), eine Energizer Xenon-Leuchte mit 8 Mignons und eine Lucido LED-Lampe mit 10 Led´s, alle im Campingurlaub mit dabei.
Die Mag-Lite ist eine schöne Lampe mit einem exorbitanten Stromverbrauch, wenn man sie wirklich braucht, sind die Batterien meistens leer. Außerdem ist das Teil beimlaufen schwer. Leuchtweite gut bis sehr gut.
Die Energizer braucht etwas weniger Strom, wenn hier die Batterien leer sind, benötigt man aber gleich acht Stück. Vom Gewicht her ist sie um einiges leichter als die Mag-Lite, macht aber einen sehr hochwertigen Eindruck. Leuchtweite sehr gut, noch etwas besser als die Mag-Lite.
Die Lucido war mal mit Abstand die teuerste von allen (damals noch 179,95 DM). Bestückt ist sie mit 10 Led´s und drei Mono-Batterien. Das Gehäuse ist ein schlagfester Kunstoff mit Gummi ummandelt. Und die, muss ich nach vier Jahren sagen ist es!!! Hab das Teil das ganze Jahr im Auto, nehm sie immer mit in den Urlaub und ist immer noch der erste Satz Batterien drin!!! Die Leuchtkraft ist phänomenal, fast wie ein Xenonlicht bei den Autos. Die Leuchtweite ist nicht ganz so groß wie bei den anderen beiden, da man sie nicht fokkussieren kann. Nur wenn das noch möglich wäre, würde man beim reinschauen wahrscheinlich erblinden. Jedoch wann braucht man einen Leuchtpunkt auf mehrere hundert Meter. Hier ist die Led Lampe mit ihrem breiten Lichtkegel klar im Vorteil. Und der Kunststoff hat sich in den Jahren auch als äusserst widerstandsfähig gezeigt.
Daher meine persönliche Empfehlung ganz klar: LED
hier ein Bild davon:
https://ssl.kundenserver.de/bestellen.sportbuck.de/c…

Gruß
Uwe

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Hallo,
ich finde es schon teilweise lustich, wie in diversen
Postings MagLite (evtl. noch mit 20W Hochleitungsstrahler)
und solche niedlichen LED-Lampen mit so paar verspielten
5mm-LED verglichen werden. Diese LED-Lampen werden
üblicherweise nur mit ca. 20…30mA pro LED betrieben.
Bei 10St. macht das mal gerade eine Leistungsaufnahme
um 1W aus.
Das ist also schon wie Äpfel mit Birnen verglichen.

Ich habe mir eine „richtige“ LED-Lampe selber gebastelt.
Dazu habe ich 5 Hochleistungsstrahler von Luxeon mit
den dazugehörigen Linsen verbaut.

Der max. Stromverbrauch ist ca. 1,5A, was also bei einer
Leistungsaufnahme um ca. 6W bedeutet.

Da die Lichtausbeute allerdings ziehmlich gut ist,
entspricht das in etwa der Beleuchtungsstärke einer
10…20W - Halogenlampe.
Von einem Autoscheinwerfer ist das nicht mehr weit
entfernt. Wenn ich damit in einem dunklen Wald leuchte,
denken die Osterhäschen, die Sonne geht auf :smile:
Bis auf 50m kann man so eine Menge ausleuchten.

Die Leuchtdichte ist nicht so stark, wie bei gut
fokusierten Glühlampen-Stahlern.
Dafür ist die Homogenität des Stahls wesentlich besser.

Es gibt allerdings noch einen ganz erheblichen
Vorteil. Bei LED-Lampen kann man sehr gut die Leistung
reduzieren (Bei Glühlampen macht das keinen Sinn).
Man kann die Helligkeit also sehr gut dem Bedarf anpassen.
So hält der Akku bei einem minimalen Strom von ca. 40mA
über 50h im Dauerbertieb (bei max. Leistung immer
noch ca. 30min).

Ein wirklicher Nachteil ist aber wohl der Preis.
Offen ist auch noch, ob es schon handelsübliche
LED-Lampen mit vergleichbarer Leistung zu kaufen gibt.
Gruß Uwi

Ich denke derzeit darüber nach, mir ne richtig Gute
Taschenlampe zu kaufen und der erste Name, der mir einfiel,
war natürlich Maglite. Ich bräuchte das gute Stück sowohl auf
große Distanz, aber auch um keinere Flächen (Motorraum…) zu
beleuchten.

Meine Frage: Lohnt es sich überhaupt noch, sich eine (teure)
,normale" Lampe zu kaufen oder sollte ich gleich auf LEDs
umsteigen? Ein Kumpel erzählte mir, dass LED-Lampen auf große
Distanz nichts bringen - stimmt das? Gibt es schon LEDs, die
ähnlich robust (stoßfest, wasserfest…) wie Maglites sind?

Viele Dank im Voraus für eure Meinung!

Felix

Kombi-Lampen
Es wird noch schwieriger :smile:

Es gibt nicht nur Glühlampen und LEDs,
sondern auch noch Entladungslampen (Leuchtstoffröhren-
Taschenlampen), und beliebige Kombinationen von diesen.

Bei Nachtwanderungen hab ich immer eine LED-Halogen-Kombi-
Lampe dabei, LED weil viel sparsamer, und die
starke Birne zum kurz entferntere Objekte
ansehen.

Es gibt keine „beste“ Lampe, es kommt immer
drauf an, was du willst:

LED: sparsam, klein, robust, Licht für den Nahbereich.
Halogen: Stromfresser, mittelgroß-groß,
robust, Licht für den Fernbereich
Röhre: Stromfresser, mittelgroß-groß, etwas
empfindlicher, *viel* Licht für den Nahbereich.

Ich würde keine Mag nehmen, weil die gemessen
am Preis drei oder fünfmal so lange wie meine
normalen Gebrauchslampen halten muesste. Tut se
aber nicht :smile:

Gruss, Marco

Hallo Felix,

ich habe seit Jahren mehrere verschiedene LED-Lampen.

Zum einen die Lucido C10 mit den 10 LEDs (siehe Antwort von Uwe Sommermann). Das Ding ist DER HAMMER!. 600 Std. Licht mit einem Batterie-Set, und extrem hell (vom Reinschauen direkt in die LEDs wird auch dringend abgeraten). Es stimmt, dass der Lichtstrahl in größere Entfernungen nicht so vordringt, aber die Betonung liegt auf „größere“. Das Teil ist superrobust, und wir fahren nirgendwohin ohne diese Lampe.

Dann habe ich, ebenfalls von Lucido, die „Lightwave 2000“, eine kleine Stablampe mit 4 LEDs, betrieben mit 3 Mignon-Zellen (AA). Dafür gab’s sogar ein Stirnband mit Halterung, so dass man die Lampe am Kopf befestigen kann und der Lichtstrahl immer dorthin geht, wo man hinschaut. SEHR nützlich. Auch immer dabei.

Die Lucidos sind zu besichtigen unter http://www.lucido.de/produ_d.html und unter http://www.total-feuerschutz.de/de/articles/87.html
oder die „kleine“ Lucido auch hier http://www.lauche-maas.de/suche_seite2/0F793CA95E862…

Dann wurde ich mal bemustert von Zweibrüder Optoelectronics http://www.zweibrueder.com/ mit verschiedenen Modellen des LED Lensers (mit drei LEDs, mit einem LED und Focussierlinse usw.). Die Lampen sind Spitze, allerdings werden viele mit sehr exotischen Batterien betrieben (LN-1 heißen die glaube ich). Schwer zu bekommen und sehr teuer. Lediglich eine Lampe (11,5 cm lang, 1 LED, Linse) wird mit nur einer (!) AAA-Zelle betrieben, sehr klein und für diese Größe sehr hell.

Und schließlich habe ich über eBay für 4,50 EUR eine kleine, sehr handliche LED-Lampe aus Alu mit 10 (!) LEDs gekauft (die Auktion ist noch zu sehen, Artikel-Nr. 4335359230), betrieben mit 3 AAA-Batterien. Da ist zwar vorne der Lampenring rausgefallen, den konnte aber ich wieder einkleben. Diese Lampe ist mein Liebling, sehr klein, superhell, liegt gut in der Hand und passt in die Hosentasche.

LED-Lampen sind sehr robust, sehr viel robuster als die meisten Glühlampen-Taschenlampen (kein Glühfaden, der brechen kann, wenn sie runterfallen). Die Batterien halten nahezu ewig (seit mehreren Jahren und fast täglichem Gebrauch der zweite Satz in der C10). Und selbst wenn die Batterien zur Neige gehen und das Licht langsam schwächer wird, hat man noch viele Stunden Licht, ehe gar nichts mehr kommt. Bei Glühlampen geht das meistens dann ziemlich flott.

Man sollte vor dem Kauf darauf achten, mit welchen Batterien die Dinger betrieben werden, damit man nachher nicht irgendwelchen Exotenbatterien hinterherlaufen muss.

Inzwischen soll es sogar LED-Lampen mit Reflektoren und Linsen geben, die den Strahl stark bündeln und auch auf größere Entfernung noch „erhellend wirken“. Da ich das aber nicht benötige und ich außerdem für verrückt erklärt werde, wenn ich meine Lampensammlung jetzt noch ausweite, habe ich mich (bisher) nicht weiter darum gekümmert.

Die Robustheit und Leuchtdauer der LED-Lampen hat auch dazu geführt, dass viele Piloten inzwischen nur noch LED-Lampen als Notlicht mitnehmen (ein Ausfall der Instrumenten- und Kartenbeleuchtung bei Nacht hat schon manchen Flieger vom Himmel geholt). Der Lichtkegel ist breiter und gleichmäßiger als bei Glühlampen, und die Batterien sind halt nicht immer im entscheidenden Moment leer. Die Leuchtkraft selbst der ganz kleinen LED Lenser reicht sogar aus, um aus dem Cockpit die Tragfläche anzuleuchten und auf Vereisung zu kontrollieren (haben wir ausprobiert).

Merkt man, dass ich LED-Lampen-Fan bin? Kaum, oder?

Grüße
Sebastian

Erstmal Mag …
So,

ein dickes Dankeschön für Meinungen, Produtempfehlungen etc.Ich hab jetzt mal so nen kleinen Überblick und werde mir erstmal eine Mag kaufen, später (wenns billig bei ebay gibt) auch mal ne ordentliche !!! Led.

Wenn ich dann die Mag habe, soll ich mir nen Akku zulegen (der bei meinem Händler aber 40 Euro kostet…) oder soll ich bei Batterien bleiben, und welche benutzen? Es gibt ja auf dem Markt einigen Sch… aus Fernost, welche ,Marken " könnt ihr für den Betrieb der Maglite empfehlen?

Viel Dank!
Ein auf Erleuchtung hoffender

Felix

Duracel
teuer aber gut :smile:)

Gruß
Max

Zwei Tipps…
Moin,

ein dickes Dankeschön für Meinungen, Produtempfehlungen
etc.Ich hab jetzt mal so nen kleinen Überblick und werde mir
erstmal eine Mag kaufen, später (wenns billig bei ebay gibt)
auch mal ne ordentliche !!! Led.

Mit der Mag liegste mit Sicherheit nicht falsch… :smile:

Wenn ich dann die Mag habe, soll ich mir nen Akku zulegen (der
bei meinem Händler aber 40 Euro kostet…) oder soll ich bei
Batterien bleiben, und welche benutzen? Es gibt ja auf dem
Markt einigen Sch… aus Fernost, welche ,Marken " könnt ihr
für den Betrieb der Maglite empfehlen?

Von mir mal an dieser Stelle zwei Tipps:
Ich nutze schon seit Jahren für gut 90% meiner Geräte Akkus. Auch in meiner Mag nutze ich vier Mono-Akkus in NiMh-Technik mit 7000mAh. Die kosteten mich zwar damals gut 18DM das Stück, haben sich aber in den Jahren mehr als gelohnt. (Allerdings mußt Du bei einer Erstanschaffung eventuell noch an ein Ladegerät denken.) Die Leuchtdauer ist auch lange genug.
Aber bevor man Tonnen von Sondermüll in Form von Batterien produziert, sollte man sich die Anschaffung von Akkus überdenken.

Der zweite Tipp gilt dem Leuchtmittel in der Maglite. Es sogenannten Replacement Kits, in denen eine Luxeon-LED von der hier schon die Sprache war in der größe von entweder 1W oder 3W verbaut ist und die Baugröße einer Maglite-Glühlampe hat.
Vorteil ist, man kann diese Glühlampe jederzeit wechseln (Im Schraubkopf der Rückseite ist entsprechend Platz für eine Ersatzlampe) und kann entweder weit mit Glühlampe leuchten oder lange mit LED leuchten.
Hier findest Du dazu weitere Info´s http://www.future-lights.de/

CU - Dominik

Moin,

Von mir mal an dieser Stelle zwei Tipps:
Ich nutze schon seit Jahren für gut 90% meiner Geräte Akkus.
Auch in meiner Mag nutze ich vier Mono-Akkus in NiMh-Technik
mit 7000mAh. Die kosteten mich zwar damals gut 18DM das Stück,
haben sich aber in den Jahren mehr als gelohnt. (Allerdings
mußt Du bei einer Erstanschaffung eventuell noch an ein
Ladegerät denken.) Die Leuchtdauer ist auch lange genug.
Aber bevor man Tonnen von Sondermüll in Form von Batterien
produziert, sollte man sich die Anschaffung von Akkus
überdenken.

Es gibt auch original Maglite mit Accus und Ladegerät im Fachhandel zu kaufen, sie ist Teurer als eine normale Batteriemaglite aber leuchtet auch heller und weiter.
Ich persönlich habe eine Maglite für das Große und eine kleine Led Lampe am Schlüsselbund für das Kleinere.

Mit besten Grüssen
Norbert

Primärzelle vs. Akku
Hallo,

wenn ich dann die Mag habe, soll ich mir nen Akku zulegen
oder soll ich bei Batterien bleiben, und welche benutzen?

kommt ganz auf Deine Anwendung und Nutzungsgewohnheiten an.
Benutzt Du ein Gerät nur gelentlich bzw. lange
Zeit nicht (viele Monate), dann sind Primärzellen sicher
sinnvoller. Akkus müssen nämlich gepflegt werden,
-> also regelmäßig entladen and aufladen (aller paar Wochen)

Eine Lampe als Notbeleuchtung macht mit Akku also nie Sinn,
weil der Akku durch Selbstentladung bald leer ist und dann
im Notfall nicht funktioniert. Akkus bringen auch bis fast
zuletzt annähernd voller Leistung. Da merkt man nicht, wie
sie langsam leer werden. Bei Primärzellen ist das genau
umgekehrt (werden permanet schwächer und fallen nicht
plötzlich aus.

Bei eher regelmäßiger Nutzung machen sich aber Akkus
schnell bezahlt (1 Akku ungefährd er Preis von 10…20
Primärzellen -> nach 20 mal Nachladen rentiert sich ein
Akku also schon.

Es gibt ja auf dem Markt einigen Sch… aus Fernost,
welche ,Marken " könnt ihr für den Betrieb der Maglite
empfehlen?

Als einziges Qualitätsmerkmal für Primärzellen solltest
Du darauf achten, daß es Alkali-Manganellen sind.
Die alten Zink-Kohle sind zwar wirklich billiger haben
aber auch viel weniger Kapazität.

Bei Akkus auch auf die Belastbarkeit achten. Bei richtigen
Hochleistungsstrahlern (20…50W) braucht man sehr viel
Strom. Das machen nur Akkus mit, die einem sehr geringen
Innenwiderstand haben. Ansonsten bricht die Spannung
zusammen, obwohl die Akkus noch voll sind.
Gruß Uwi