Nadel, Magnetismus, Kinderkriegen

Hallo an alle!

Gestern hatte ich eine Diskussion mit meinem Freund. Ich selbst bin ganz normal, stehe aber offen für Dinge, die vielleicht wissenschaftlich nicht 100% erklärbar sind, die über das menschliche Verständnis hinausgehen. Was mich daran interessiert und fasziniert, ist einfach, dass wir es nicht fassen können.

Mit dieser Methode solle man feststellen können, wieviele Kinder man bekommen kann. Ich weiss, das klingt idiotisch, aber meine Erfahrungen damit waren wirklich sehr sehr seltsam und verblüffend.

Man nehme eine ganz normale Nähnadel, macht einen Nähfaden durch die Öse und hält den Faden am oberen Ende zwischen Daumen und Zeigefinger fest.
Man streift die Nadel einige Male am Bein ab und führt sie dann zur Handseite einer anderen Person, dessen Handfläche Richtung Boden weist.
10 Mal streicht man an der Handaussenseite entlang und zieht die Nadel danach über den Handrücken und lässt die Nadel dort ruhig hängen. 3 Dinge können passieren:
1.) die Nadel schlägt in einer Linie aus: man bekommt/ hat ein Mädchen.
2.) die Nadel schlägt in einem Kreis aus: man bekommt/ hat einen Jungen.
3.) die Nadel bleibt über dem Handrücken ruhig hängen: man bekommt/ hat keine Kinder.

Man macht das solange, bis die Nadel stehen bleibt.

Das sehr Seltsame ist, ich habe das vor 2 Jahren mal bei mehreren Leuten gemacht, also auch schon Leuten, die schon Kinder haben. Ich hatte z.B. ein Ehepaar gefragt. Bei der Frau und beim Mann kamen die selben Ergebnisse heraus, außer dass die Frau eine Tochter am Anfang mehr hatte. Oh, dachte ich, das klappt doch nicht. (Ich wusste nicht, wieviele Kinder sie zusammen hatten!) Die Frau sagte, dass es doch stimme, denn sie hatte noch eine älteste Tochter aus erster Ehe.

Bei einer anderen Frau machte ich es auch. Bei ihr bewegte sich das Pendel nach dem ersten Mal in einer Linie, also ein Mädchen. das 2. Mal blieb es stehen. Ich fragte sie, ob sie nur ein Mädchen hätte. Ja, sagte sie, die erste Geburt war so schwer, dass sie keine Kinder mehr wollte. Sie war Mitte 40, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch Kinder bekam, war relativ gering.

Ich könnte noch ewig weiterschreiben. Ich habe das damals bei so vielen Leuten gemacht und es war so oft richtig, dass ich wirklich ins Grübeln kam.

Ich meine, ich kann mir ja noch vorstellen, dass der Mensch ein Magnetfeld hat, aber wie weit ist das beeinflussbar? Könnte unser Magnetismus eine Nähnadel bewegen oder -wie mein Freund sagt- kommt es unbewusst von meiner Hand, die die Bewegung auslöst?
An Dinge, dass man ein Bügeleisen mit der Brust durch Magnetismus festhalten kann, daran glaube ich ja auch nicht, das klingt unlogisch. Aber das menschliche Magnetfeld hat ja doch eine große Oberfläche und vielleicht auch bestimmt Kräfte.
Was wisst ihr darüber?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten, denn ich frage auch ernsthaft, und wenn mich jemand für verrückt erklärt, soll er’s für sich behalten. Danke!
Viele Grüße aus Holland!
Lisa

Hallo Lisa,

Zum „Nadelpendel“:
Den entsprechenden Effekt nennt man „Carpenter-Effekt“ und dein Experiment ist in etwas anderer, eher unpersönlicher Form hier http://www.quarks.de/dyn/19865.phtml beschrieben.

Wie du selbst schreibst, war dein Test „oft richtig“ - also nicht immer, aber du erinnerst dich ganz genau an einzelne „Treffer“. Das ist ganz normal, Menschen erinnern solche Treffer immer besser als Nichttreffer (Fachjargon: confirmation bias). Wie das bei neutraler Beobachtung aussieht steht auf einem ganz anderen Blatt.

Hinzu kommt, dass du deinen Testpersonen vorab möglicherweise erzählt hast, um was es geht, und so auf dir unbewußte Reize des Gegenübers reagiert hast (das „Kluger Hans“ Phänomen).

Was du erlebt hast mag für dich verblüffend sein, es ist aber - durch hunderte wissenschaftlicher Versuche belegt! - nichts Übersinnliches oder Verrücktes dabei.

Zum Thema Megnetismus:
Nimm einfach mal einen Kompass zur Hand - kannst du ihn mit deinem Körper (Armbanduhr vorher ausziehen!) beeinflussen? Wärest du magnetisch, dann müsste da ja gehen (… damit würden aber Kompasse allgemein nicht besonders gut funktionieren).

Die Geschichten mit den Bügeleisen ist nicht mehr und nicht weniger als ein kleiner Trick … … kann dir wahrscheinlich jeder Hobbyzauberer erklären.

Viele Grüße
Micha

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Lisa

Es ist bekannt, daß materielle Objekte Überträger von Wissen sind, d.h. sie sind Aufzeichner von Ereignissen. Das erklärt sich dadurch, daß alle Objekte auch ein eigenes Bewußtsein besitzen.

In Deinem Fall, könnte die Nadel durch ihre Schwingung, das Wissen anzeigen, daß sich im Körperbewußtsein der Person befindet.

gruß
rolf

Hallo Lisa,

Hallo Micha!
Dank für deine Antwort!

Zum „Nadelpendel“:
Den entsprechenden Effekt nennt man „Carpenter-Effekt“ und
dein Experiment ist in etwas anderer, eher unpersönlicher Form
hier http://www.quarks.de/dyn/19865.phtml beschrieben.

Wie du selbst schreibst, war dein Test „oft richtig“ - also
nicht immer, aber du erinnerst dich ganz genau an einzelne
„Treffer“. Das ist ganz normal, Menschen erinnern solche
Treffer immer besser als Nichttreffer (Fachjargon:
confirmation bias). Wie das bei neutraler Beobachtung aussieht
steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ja, das ist irgenwie klar, man erinnert sich wohl mehr an die Positiven, weil man ja genau das bestätigt sehen will.

Hinzu kommt, dass du deinen Testpersonen vorab möglicherweise
erzählt hast, um was es geht, und so auf dir unbewußte Reize
des Gegenübers reagiert hast (das „Kluger Hans“ Phänomen).

Das war es ja gerade, ich hatte es nie erzählt. Ich sagte nur, ich möchte mal was ausprobieren und danach habe ich erst erzählt, worum es ging.

Was du erlebt hast mag für dich verblüffend sein, es ist aber

  • durch hunderte wissenschaftlicher Versuche belegt! - nichts
    Übersinnliches oder Verrücktes dabei.

Zum Thema Megnetismus:
Nimm einfach mal einen Kompass zur Hand - kannst du ihn mit
deinem Körper (Armbanduhr vorher ausziehen!) beeinflussen?
Wärest du magnetisch, dann müsste da ja gehen (… damit
würden aber Kompasse allgemein nicht besonders gut
funktionieren).

In deiner Vita steht, dass su Mathematiker bist. Das heisst, du kennst dich sicher mit dem thema Magnetismus aus.
Aber warum dreht sich die nadel dann einmal, ein ander mal in Linien und dann bleibt sie wieder stehen? Woher kommen diese Regeln? Warum sind sie unterschiedlich. Und das noch nicht mal vom esotherischen her gesehen, sondern vom wissenschaftlichen?

Die Geschichten mit den Bügeleisen ist nicht mehr und nicht
weniger als ein kleiner Trick … … kann dir wahrscheinlich
jeder Hobbyzauberer erklären.

Das war ja klar, ich wollte nur einen Unterschied aufzeigen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so was funktioniert 8sonst müssten wir es ja können), aber so ne Nadel…aber dein Argument mit dem Kompass ist natürlich einleuchtend.

Meinst du, gibt es denn dann irgend eine Art, wie man das körperliche, menschliche Magnetfeld beeinflussen kann oder sichtbar oder halt doch etwas bewegen könnte?

Viele Grüße
Micha

Herzlichen Dank,
Lisa

Hallo Lisa,

Hinzu kommt, dass du deinen Testpersonen vorab möglicherweise
erzählt hast, um was es geht, und so auf dir unbewußte Reize
des Gegenübers reagiert hast (das „Kluger Hans“ Phänomen).

Das war es ja gerade, ich hatte es nie erzählt. Ich sagte nur,
ich möchte mal was ausprobieren und danach habe ich erst
erzählt, worum es ging.

Auch wenn du im Einzelfall vorher nicht erzählt hast, um was es geht, könnten deine Testpersonen es vorher gewusst haben (ggf. durch gemeinsame Bekannte). Ist aber in diesem Zusammenhang egal, da deine echte „Trefferquote“ im Nachhinein nicht mehr zu ermitteln ist.

Was du erlebt hast mag für dich verblüffend sein, es ist aber

  • durch hunderte wissenschaftlicher Versuche belegt! - nichts
    Übersinnliches oder Verrücktes dabei.

Zum Thema Megnetismus:
Nimm einfach mal einen Kompass zur Hand - kannst du ihn mit
deinem Körper (Armbanduhr vorher ausziehen!) beeinflussen?
Wärest du magnetisch, dann müsste da ja gehen (… damit
würden aber Kompasse allgemein nicht besonders gut
funktionieren).

In deiner Vita steht, dass su Mathematiker bist. Das heisst,
du kennst dich sicher mit dem thema Magnetismus aus.

Ein interessanter Schluss von dir - ist aber nicht ganz richtig; in Physik kenne ich mich nicht so gut aus.

Aber warum dreht sich die nadel dann einmal, ein ander mal in
Linien und dann bleibt sie wieder stehen? Woher kommen diese
Regeln? Warum sind sie unterschiedlich. Und das noch nicht mal
vom esotherischen her gesehen, sondern vom wissenschaftlichen?

Die unterschiedlichen Bewegungen haben nichts mit Magnetismus zu tun sondern sind die Produkte deiner unbewußten Muskelbewegungen. Hinzu kommen noch Pendeleffekte, das heißt wenn die Nadel z.B. anfängt zu kreisen, dann kann diese Kreisen durch deine unbewußten Muskelbewegungen verstärkt werden. Versuche mal die Nadel, nachdem du sie absichtlich ins Kreisen gebracht hast wieder zum Stehen zu bringen - ist gar nicht so einfach …

Die Geschichten mit den Bügeleisen ist nicht mehr und nicht
weniger als ein kleiner Trick … … kann dir wahrscheinlich
jeder Hobbyzauberer erklären.

Das war ja klar, ich wollte nur einen Unterschied aufzeigen,
dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so was funktioniert
8sonst müssten wir es ja können), aber so ne Nadel…aber
dein Argument mit dem Kompass ist natürlich einleuchtend.

Meinst du, gibt es denn dann irgend eine Art, wie man das
körperliche, menschliche Magnetfeld beeinflussen kann oder
sichtbar oder halt doch etwas bewegen könnte?

Welches menschliche Magnetfeld? Wie stark oder schwach soll das sein (wäre dann ja messbar!)? Dass es ein menschliches Magnetfeld geben soll ist mir absolut neu … … und wohl auch den Physikern, Biologen, Medizinern usw.

Gegen die Magnetfeldthese sproicht übrigens auch, dass du deinen Versuch ebenso gut mit einer Nadel aus Holz durchführen kannst …

Viele Grüße
Micha

Hallo Lisa,

Wie offen ich sämtlichen Dingen aus der „Anderen Ralität“ gegenüber auch bin, würde ich diesen Trick mit dem Pendel niemandem abkaufen. Das liegt wohl daran, dass ich von klein auf pendeln kann. Allerdings ist es mir nie gelungen, dabei in Kontakt mit „höheren/niedrigeren/fremden“ usw. Kräften zu treten. Wie bereits in einer Antwort erwähnt, wird der Pendel von den kleinen und nicht wahrnehmbaren Muskelbewegungen gesteuert. Ich kann zum Beispiel den Pendel in jede beliebige Richtung kreisen oder Kreuze schlagen lassen oder diesen abbremsen. Ein Gedanke an die betreffende Bewegung genügt (dabei werden, glaube ich jedenfalls, die Impulse an die Muskeln der Hand übertragen - und die menschliche Hand hat sehr viele Muskeln, die dann diese Bewegung veranlassen). Ich gebe zu, das Ganze sieht sehr effekvoll und authentisch esoterisch aus und führe diesen Trick oft und gerne aus. Die Reaktionen reichen von der Schockstarre über hysterische Anfälle bis zur Anbetung meiner Person. Auch wenn ich anschließend das mit dem Pendel erkläre, will das niemand glauben.

Was Magnetismus angeht, so bin ich mit dem Herrn Mathematiker nicht so ganz einer Meinung. Der heutige Wissenstand belegt zum Beispiel, dass unser Gehirn von elektrischen Impulsen und Strömen gesteuert wird (sonst gäbe es keine EEG). Und wo Elektrizität ist, ist auch ein Magnetfeld, wenn auch ein schwaches. Also ist doch was dran an dem menschlichen Magnetfeld. Und doch beim besten Willen fällt es mir schwer zu glauben, dass man daran das Geschlecht, die Anzahl usw. des Nachkommens ablesen kann. Zu viele Faktoren spielen bei der Entstehung eines neuen Lebens zusammen.

Außerdem sschreibst du selbst, dass dieses Experiment mehrmals wiederholt werden muss. Wenn, sagen wir, bei 10 Versuchen 3 „einen Treffer“ landen, so ist dies nicht gerade aussagekräftig.

Hallo,

Was Magnetismus angeht, so bin ich mit dem Herrn Mathematiker
nicht so ganz einer Meinung. Der heutige Wissenstand belegt
zum Beispiel, dass unser Gehirn von elektrischen Impulsen und
Strömen gesteuert wird (sonst gäbe es keine EEG). Und wo
Elektrizität ist, ist auch ein Magnetfeld, wenn auch ein
schwaches. Also ist doch was dran an dem menschlichen
Magnetfeld.

a) Mathematiker haben mit Magnetismus gar nichts am Hut.
b) Die Ströme in unserem Gehirn sind so schwach, dass du damit noch nicht mal einen Eisenspan verrücken kannst.
c) Ein Magnetfeld ist ein Magnetfeld. Das hat keine individuellen Eigenschaften, welche z.B. die Anzahl der Kinder angeben. Wie das Magnetfeld aussieht und wie stark es ist, lässt sich messen. Würde also das Magnetfeld die Anzahl der Kinder anzeigen könne, wäre dies messbar. Wenn also irgendwas die Anzahl der Kinder anzeigt, dann alles mögliche, aber sich kein Magnetfeld.
d) Die Stärke von Magnetfeldern nimmt mit dem Abstand zum Quadrat ab, es wäre also direkt am Kopf um ein vielfaches stärker, als bei der Hand. Würde unser Gehirn derart starke Magnetfelder erzeugen, dass du damit Nadeln in einem Meter Entfernung bewegen könntest, dann wäre das Magnetfeld so stark, dass dir ständig irgendwelche metallischen Gegenstände am Kopf kleben würden. Tun sie aber nicht.

Außerdem sschreibst du selbst, dass dieses Experiment mehrmals
wiederholt werden muss. Wenn, sagen wir, bei 10 Versuchen 3
„einen Treffer“ landen, so ist dies nicht gerade
aussagekräftig.

Das ist genauso, wie wenn ich einen Würfel habe und damit eine 1 würfeln will. Da muss man im Schnitt auch 6 mal würfeln, bis die 1 erscheint. Aber deswegen ist dies doch keine höhere Gewalt, wenn ich die 1 dann würfle.

mfg
deconstruct

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Hallo Micha,

Meinst du, gibt es denn dann irgend eine Art, wie man das
körperliche, menschliche Magnetfeld beeinflussen kann oder
sichtbar oder halt doch etwas bewegen könnte?

Welches menschliche Magnetfeld? Wie stark oder schwach soll
das sein (wäre dann ja messbar!)? Dass es ein menschliches
Magnetfeld geben soll ist mir absolut neu … … und wohl
auch den Physikern, Biologen, Medizinern usw.

Im Gehirn fließen bekanntlicherweise durch Änderung von Ionenkonzentrationen verursachte schwache elektrische Ströme. Stromdurchflossene Leiter erzeugen aber Magnetfelder. Da die Ströme jedoch sehr schwach sind (wenige mV) sind die erzeugten Magnetfelder natürlich auch extrem schwach, so dass man sie lange Zeit nicht messen konnte. Die Stärke des Magnetfelds sind einige femto-Tesla (10-15 Tesla). Das Magnetfeld einer Lautsprecherbox ist etwa 1 Billion mal stärker, selbst das Erdmagnetfeld ist noch 10 Milliarden mal stärker.
Daher muss man das Erdmagnetfeld und alle anderen Magnetfelder komplett abschirmen, bevor man die Magnetfelder des Gehirns dann mithilfe supraleitender Detektoren messen kann.
Dieses Verfahren wird z.B. in der Medizin zur Messung der magnetischen Hirnaktivität bei der Magnetoenzephalographie (MEG) eingesetzt, dem magnetischen Partner des EEG.
Oder bei der Magnetresonanztomografie, das ist praktisch das gleiche wie Computertomografie, allerdings mithilfe von Magnetfeldern und nicht von Röntgenstrahlen.
http://wwwmath.uni-muenster.de/cs/u/flyer/research/c…
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetoenzephalographie
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomografie

Gegen die Magnetfeldthese sproicht übrigens auch, dass du
deinen Versuch ebenso gut mit einer Nadel aus Holz durchführen
kannst …

Ich würde an der Stelle der Fragestellering überhaupt mal testen, ob die Nadel an sich überhaupt magnetisch ist. Also ich habe hier einige Nähnadeln bei mir gerade untersucht, und bei mir waren nur 2/3 magnetisch. Vielleicht wurde der Versuch also ohnehin mit einer nicht-magnetischen Nadel durchgeführt :wink:

Und dass das Magnetfeld des Gehirns keine Nadel bewegen kann, sollte jetzt auch klar sein. Selbst die stärksten Magnetfelder, welche bei epileptischen Anfällen erzeugt werden, sind nur einige 10-14 Tesla stark. Selbst das Milliarden mal stärkere Erdmagnetfeld kann eine am Tisch liegende Nadel nicht verrücken. Auch das Billionmal stärkere Magnetfeld eines normalen Hufeisenmagneten kann keine Nadel über eine Distanz von 50cm verrücken.

mfg
deconstruct

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Hi deconstruct,

danke für dein Posting. Dass es überall um uns herum und auch in uns drin von „Magnetismus nur so wimmelt“, war mir natürlich schon vorher klar :wink: - der Fragestellerin ging es aber wohl eher nicht um die von dir sehr schön beschriebenen Effekte.

Viele Grüße
Micha

Hallo Lisa,

Ich :selbst bin ganz normal,

Ich finde das schoen, dass du das so offen zugeben kannst.

Also ich hab das jetzt mal ausprobiert. Mhm.

Mehrmals. Erst bei mir.
Da kommt raus: 1 Junge.
Mhm. Ich hab zwei Soehne. Allerdings adoptiert.
Machen 2 adoptierte Kinder ein ganzes?

Dann hab ich’s mit meinem Mann probiert.
Da kam raus 3 Maedchen.
Nochmal mhm. Die Jungs schlagen bei ihm gar
nicht zu Buche.
Muss ich mir jetzt Sorgen machen? - immerhin war
er ja schon 28 als wir geheiratet haben.

Leicht verstoert,
Gruesse

Elke

Persönlicher Magnetismus

Mit dieser Methode solle man feststellen können, wieviele
Kinder man bekommen kann. Ich weiss, das klingt idiotisch,

Hallo, Lisa,

Bitte nur ernstgemeinte Antworten, denn ich frage auch
ernsthaft, und wenn mich jemand für verrückt erklärt, soll
er’s für sich behalten.

diesen Satz hättest Du mal besser nicht angefügt! War doch klar, das die spinnerten Tesla-Verehrer davon magisch angezogen werden. Was wissen sie schon von Persönlichem Magnetismus? - Nichts!

Durch Charakterentwicklung und Übungen habe ich mein eigenes Magnetfeld in der Vergangenheit so entwickelt, dass ich seine Ausstrahlung bewußt und spontan zur Beeinflussung meiner Umwelt und damit zur Erfüllung meiner Wünsche nutze. Die Sache mit dem auf die Brust oder auch vor die Stirn „geklebten“ Bügeleisen mögen viele - und ich lese, auch Du - für einen Partygag halten. Und doch ist es für mich nur eine einfache praktische Demonstration für Leute, die unfähig sind, ihren Verstand über das Erdmagnetfeld hinaus zu bewegen.

Das Wissen um das Handicap jener Menschen schmerzt mich. Um so erfreulicher ist es, anderen magnetischen Leistungsträgern wie Dir zu begegnen und auf diese Art neue Impulse aufzunehmen. Die Geschichte mit der Nähnadelkinderprognose war mir bis heute völlig unbekannt. Und komisch eigentlich… tatsächlich wurde dieses Thema im Rahmen des Parabrettes auch noch nie diskutiert.

Aber wie es der Zufall will, kommt mir das jetzt gerade recht. Ich selbst habe die Geschlechtsbestimmung bisher immer nur mit dem Horizontalpendel vorgenommen. Heute Abend bin ich mit Freunden zu einer größeren Gesellschaft in Mainz eingeladen. Dort werde ich zur Abwechslung einmal Deinen Nähnadeltest durchführen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ergebnisse bei den wohl wieder mal ungläubig Dreinblickenden für ein großes Hallo sorgen werden.

Dankeschön für Deine Anregung.

Gruß,
Andreas

Menschen, die pendeln können, können nur einen derzeit existierenden Zustand feststellen, durch real existierende Energieströmungen etc.

Niemals kann man dadurch aber in die Zukunft schauen! Das wird Dir jeder ‚echte‘ Pendler bestätigen.

Ob Du x Mädchen oder x Jungen bekommst, hängt aber ausserdem zB von Deinem ‚Gesundheitszustand‘, Deinem Hormonhaushalt etc zur Zeit der frühen Schwangerschaft ab, und natürlich auch von dem Partner.

Also, selbst wenn man mit Pendeln in die Zukunft schauen könnte, ginge dies nicht…

Gruss, Isabel

Hallo Andreas,

Durch Charakterentwicklung und Übungen habe ich mein eigenes
Magnetfeld in der Vergangenheit so entwickelt, dass ich seine
Ausstrahlung bewußt und spontan zur Beeinflussung meiner
Umwelt und damit zur Erfüllung meiner Wünsche nutze.

Cool.
Wenn du damit jetzt zur Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg gehst, dort eine Magnetoenzephalographie (MEG) durchführen lässt, und denen mal zeigst, wie cool du dein Magnetfeld beeinflussen kannst, dann erfülle ich dir auch einen Wunsch deiner Wahl.

durchführen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ergebnisse
bei den wohl wieder mal ungläubig Dreinblickenden für ein
großes Hallo sorgen werden.

Bei den dort praktizierenden Ärzten würde dies sicher sogar zu mehr als einem Hallo führen. Die würden vor Begeisterung im Vieleck springen.

mfg
deconstruct

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