Zappa: Bobby Brown goes down

Hallo, ihr lieben Wissenden,

dass Frank Zappas Song „Bobby Brown goes down“ einen massiv schweinischen Inhalt
hat, ist mir seit Jahrzehnten bekannt. Die Handlung kriege ich durchaus mit. :smile:

Wenn ich mir aber die diversen deutschen Übersetzungen im Netz so anschaue, habe
ich bei keiner das Gefühl, dass sie wirklich stimmt. Diverse Idioms/
Slangausdrücke werden in jedem Text anders übersetzt, z.B. „I jingle my change“,
und auch das „I’m going down“. Und zwar *total* anders.

Gibt’s irgendwo eine ultimative Übersetzung? Oder einen Muttersprachler, dessen
deutscher Wortschatz … ähem … volksnah genug ist, um den Text wirklich
authentisch übersetzen zu können?

Ich hab hier mal eine absolut geniale Übersetzung eines auch nicht ganz
stubenreinen Songextes gelesen, daher dachte ich, frage ich mal hier. („You and
me baby are nothing but mammals, so let’s do it like they do it on Discovery
Channel …“)

Sollte das schon hundertmal gefragt worden sein und sich die Antwort bereits im
Archiv befinden, würde ich mich über ein entsprechendes Link freuen. Die
Archivsuche funzt bei mir nicht, oder ich stelle mich zu dämlich an.

Schön jetzt vielen Dank!
LG
Edith

Gibt’s irgendwo eine ultimative Übersetzung? Oder einen
Muttersprachler, dessen deutscher Wortschatz … ähem
… volksnah genug ist, um den Text wirklich
authentisch übersetzen zu können?

Hallo, Edith,
ich fürchte eher, dass nicht!

Eine Übersetzung kann dem Original bestenfalls nahe kommen. Und wenn es sich um einen Quelltext solcher Komplexität handelt, wo hinter fast jedem Wort, jeder Wendung eine doppelte Bedeutung steckt wird es nahezu unmöglich mit einer Übersetzung eine dem Original entsprechende Wirkung zu erreichen.

Dazu kommt noch, dass hinter dem Text eine Lebensart, eine Betrachtungsweise steht, die ganz tief in einer (Sub-)kultur verwurzelt ist und die dem fremdsprachlichen Leser der Übersetzung nicht unbedingt gegenwärtig ist, weil er eben auf dem Boden einer völlig anderen Kultur steht.

Ist es schon schwierig genug, innerhalb der gleichen Sprache ein Lebensgefühl zu vermitteln (denke mal an die unterschiedlichen Weltsichten und den darauf beruhenden Sprachen unterschiedlicher Jugendkulturen), wird es bei unterschiedlichen Sprachen nahezu unmöglich.

Wie gesagt, man kann bestenfalls Annäherung versuchen, Parallelen ziehen. Aber da schon ich beim Lesen des Originals etwas anderes empfinde als du, wird diese Annäherung auch nur graduell möglich sein.

Beste Grüße
Eckard

Hallo,

um die Bedeutungen genau festlegen zu können, muss man vermutlich in der Zeit gelebt haben und sich mit Zappa auskennen. Ich versuche mal, einige der Doppeldeutigkeiten herauszuarbeiten.

Hey there, people, I’m Bobby Brown
Hallo Leute, ich bin Bobby Brown [der Name klingt amerikanisch, spießig, so in Richtung „Heinz Müller“]

They say I’m the cutest boy in town
Man sagt ich sei der süßeste Junge im Ort

My car is fast, my teeth is shiney
Mein Auto ist schnell, meine Zähne strahlend weiß
[man denkt jetzt an einen typischen amerikanischen Jungen, der im Highschool-Sport erfolgreich ist]

I tell all the girls they can kiss my heinie
Ich sage allen Mädels, dass sie mich mal können.
[heinie = Arsch]

Here I am at a famous school
Hier bin ich nun auf einer Eliteschule

I’m dressin’ sharp ’n’ i’m Actin’ cool
Ich bin stylish angezogen und gebe mich total cool
[weiterhin wird hier das Bild des „preppies“ gezeichnet, aber langsam wird klar, dass hinter der spießigen Fassade ein selbstverliebtes Arschloch wohnt]

I got a cheerleader here wants to help with my paper
Ich hab hier ne Cheerleaderin, die mir bei meinem Referat helfen will
[klischee-mäßig ist der gutaussehende erfolgreiche Sportler natürlich mit einer Cheerleaderin zusammen. Auch hier im Lied hat also eine Cheerleaderin Interesse an unserem Bobby]

Let her do all the work ’n’ maybe later I’ll rape her
Ich lass’ sie die ganze Arbeit machen und später werde ich sie vielleicht vergewaltigen.

[Hier muss man sich die Dating- und Highschool-Rituale in den USA vergegenwärtigen. An der Highschool gibt es nichts wichtigeres als „popular“ (beliebt) zu sein und dazu zu gehören. Da gibt es die „jocks“ (Sportler), Cheerleader usw. Bei denen muss man akzeptiert sein. Dass ein Jock mit einer unbeliebten Außenseiterin zusammen ist, geht keinesfalls. Zum Dating: vorehelicher Geschlechtsverkehr ist out. Das bezieht sich aber nur auf Penetration - alles andere zählt nicht. Beim Date kommt es für den Jungen darauf an, bis zum wievielten „base“ ihn das Mädel kommen lässt. First base = Küssen, Second Base = Fummeln, Third Base = Blasen usw. Das Mädel muss den Jungen bei Laune halten, indem sie ihm nicht alles gibt aber auch nicht alles verweigert. In unserem Lied plant Bobby allerdings, sich über dieses Ritual völlig hinwegzusetzen.]

Oh God I am the american dream
Mein Gott, ich bin der amerikanische Traum

I do not think I’m too extreme
Ich glaube nicht, dass ich zu extrem drauf bin

An’ I’m a handsome sonofabitch
Und ich bin ein gutaussehender Teufelskerl
[oder auch Hurensohn]

I’m gonna get a good job ’n’ be real rich
Ich werde einen lukrativen Job bekommen und sehr reich sein.

Women’s liberation
Came creepin’ across the nation
Die Frauenbewegung schlich sich übers Land

I tell you people I was not ready
Ich sag’ Euch, ich war nicht bereit dafür
[wie auch, bei seiner frauenverachtenden Einstellung]

When I fucked this dyke by the name of Freddie
Als ich diese Lesbe namens Freddie vögelte
[entweder dient es der Betonung der „Unwiderstehlichkeit“ von Bobby, das Freddie eine Lesbe sein soll, oder es handelt sich hier um einen Fall von „sauren Trauben“, also „die Tussi ist mir dumm gekommen, muss daher eine Lesbe sein“]

She made a little speech then,
hielt sie mir einen Vortrag

Aw, she tried to make me say when
und wollte, dass ich sage wenn es so weit ist
[entweder sollte er sagen, wenn er kommt oder sie wollte von ihm eine Zusage für eine feste Beziehung]

She had my balls in a vice, but she left the dick
Sie hatte meine Eier in der Mangel, aber den Schwanz ließ sie in Ruhe
[offenbar fiel Bobby’s Antwort nicht zur Zufriedenheit von Freddie aus. Vielleicht hatte sie auch eine lesbentypische Abneigung gegen Schwänze …]

I guess it’s still hooked on, but now it shoots too quick
Er scheint noch dran zu sein, aber jetzt geht er zu früh los
[nun hat der arme Junge eine Potenzstörung aufgrund einer traumatischen Sexerfahrung mit einer Lesbe]

Oh God I am the american dream
Mein Gott, ich bin der amerikanische Traum

But now I smell like vaseline
Aber jetzt rieche ich nach Vaseline [Gleitmittel]

An’ I’m a miserable sonofabitch
Und ich bin eine ganz arme Sau/ein fieses Arschloch

Am I a boy or a lady…i don’t know which
Bin ich ein Junge oder ne Dame, ich weiß es nicht.

I wonder wonder wonder wonder
Ich frage mich …

So I went out ’n’ bought me a leisure suit
Also ging ich los und kaufe mir einen stylischen Anzug
[ein leisure suit, wörtlich „Freizeitanzug“ ist hier ungefähr so etwas wie der weiße Anzug, den John Travolta in Saturday Night Fever anhat]

I jingle my change, but I’m still kinda cute
Ich klimpere mit meinem Kleingeld, bin aber trotzdem irgendwie süß
[entweder klimpert er wirklich mit Münzen oder er hat die Hände aus anderem Grund in der Tasche, der kleine Wi***er]

Got a job doin’ radio promo
Habe einen Werbejob beim Radio

An’ none of the jocks can even tell I’m a homo
und keiner der Radiomoderatoren merkt, dass ich ein Homo bin
[jock hier = disc jockey]

Eventually me ’n’ a friend
Sorta drifted along into s&m
Schließlich bin ich dann mit einem Freund irgendwie in der S&M Szene gelandet

I can take about an hour on the tower of power
Ich halte es ungefähr ne Stunde auf dem Tower of Power aus
[das ist eine BDSM-Vorrichtung, bei der man soweit ich weiß auf einem Stuhl mit verstellbarem Dildo sitzt]

’long as I gets a little golden shower
so lange ich danach ein bißchen Natursekt kriege
[golden shower = auf den Sexualpartner urinieren]

Oh God I am the american dream
Mein Gott, ich bin der amerikanische Traum

With a spindle up my butt till it makes me scream
mit nem Analdildo im Arsch bis ich schreie

An’ I’ll do anything to get ahead
und ich würde alles tun um weiterzukommen
[oder auch „to get a head“, jemandem einen blasen]

I lay awake nights sayin’, thank you, fred!
Nachts liege ich wach und sage „Danke Fred!“

Oh god, oh god, I’m so fantastic!
Oh Gott, oh Gott, ich bin so fantastisch

Thanks to freddie, I’m a sexual spastic
Dank Freddie bin ich ein sexueller Spastiker

And my name is bobby brown
Und mein Name ist Bobby Brown

Watch me now, I’m goin down,
Kuck mal, ich bin auf dem Weg nach unten
[oder auch "Kuck mal, ich blase gerade jemandem einen]

Gruß,

Myriam

Hallo Edith,

von Zappa gibts bei Zweitausendeins ( http://www.zweitausendeins.de )die offiziellen Übersetzungen seiner Lieder.

Für Dich wäre dann folgendes Buch

Frank Zappas Texte letzter Hand. Einzige Ausgabe international. So rebellisch wie er gebärdete sich kaum ein anderer Musiker. Seine Songs waren schräg („Kein Akkord ist hässlich genug, um all die Scheußlichkeiten zu kommentieren, die von der Regierung in unserem Namen verübt werden“), seine Liedtexte schlüpfrig bis grob unzüchtig, voll bitterböser Ironie und messerscharfer Zynismen. „Wer mit so einem Gesicht geboren wird, ist nun einmal zum Bürgerschreck bestimmt“, so Zappa. „Zonx. Texte letzter Hand, 1977-1994“ enthält die Texte sämtlicher Zappa-Alben seit „Bongo Fury“. Das Buch wurde von Zappa noch selbst zusammengestellt und redigiert. Übersetzt hat es Carl Weissner, der vertrackte Textpassagen mit Zappa diskutierte und von ihm kommentieren ließ. Die Frankfurter Rundschau empfiehlt daher: „Allein schon wegen der hervorragenden deutschen Übersetzung von Carl Weissner eine Pflichtlektüre für alle Fans des Exzentrikers aus Baltimore.“ 645 Seiten. Englisch/Deutsch. Fadenheftung. Fester Einband. Nur bei uns. 14,90 EUR. Nr. 18532.
Gandalf

sehr gut gemacht, Respekt! owT.
.

ein paar kleine Zusaetze
Hallo Myriam,

von mir auch ein Lob - nur ein paar kleine Anmerkungen
darf ich mir erlauben, ja?

My car is fast, my teeth is shiney
Mein Auto ist schnell, meine Zähne strahlend weiß
[man denkt jetzt an einen typischen amerikanischen Jungen, der
im Highschool-Sport erfolgreich ist]

und der grammatisch nicht so ganz gewieft ist?
my teeth are shiney (shiny ist die gelaeufigere Schreibweise)

First base = Küssen, Second
Base = Fummeln, Third Base = Blasen usw.

Nicht ganz. Third base = all the way. Das kommt aus
dem Baseball, da gibt’ nur drei „bases“.
Was first und second ist, haengt ein bisschen von der
Definition der jeweiligen Gruppe ab, aber im Prinzip
ist first base Kuss, leichtes Fummeln, eben nicht total
abgeblitzt werden, second base alles weitere, was nicht
Penetration beinhaltet.

[entweder dient es der Betonung der „Unwiderstehlichkeit“ von
Bobby, das Freddie eine Lesbe sein soll, oder es handelt sich
hier um einen Fall von „sauren Trauben“, also „die Tussi ist
mir dumm gekommen, muss daher eine Lesbe sein“]

Wobei mit ‚dyke‘ die stereoptypische Aggro-Lesbe bezeichnet
wird, die sich wie ein Mann kleidet und sich nie, nie, nie
unter den Armen oder an den Beinen rasieren wuerde. Vom
Auesseren her also auch dem stereotypen Emanzenbild vergleich-
bar ist.

[entweder sollte er sagen, wenn er kommt oder sie wollte von
ihm eine Zusage für eine feste Beziehung]

eigentlich kann ich hier nur ersteres verstehen, weil
es sich ja auf das ‚voegeln‘ bezieht und siehe auch unten

She had my balls in a vice, but she left the dick
Sie hatte meine Eier in der Mangel, aber den Schwanz ließ sie
in Ruhe
[offenbar fiel Bobby’s Antwort nicht zur Zufriedenheit von
Freddie aus. Vielleicht hatte sie auch eine lesbentypische
Abneigung gegen Schwänze …]

ich glaube, hier wird metaphorisch mit real gemischt:
‚to have s.o. balls in a vice‘ --> wieviele andere aehnliche
Bilder, bedeutet jemand wirklich in der Hand zu haben und
das auszunutzen, einen Mann an den metaphorischen Eiern haben,
ihn wirklich in die Mangel zu nehmen; aber den realen
Penis wollte sie nicht anfassen

I jingle my change, but I’m still kinda cute
Ich klimpere mit meinem Kleingeld, bin aber trotzdem irgendwie
süß
[entweder klimpert er wirklich mit Münzen oder er hat die
Hände aus anderem Grund in der Tasche, der kleine Wi***er]

*fg - letzteres: to jingle my change = mit den Eiern spielen

I lay awake nights sayin’, thank you, fred!
Nachts liege ich wach und sage „Danke Fred!“

lag = Freddie war doch die ‚Lesbe‘

Ergo: if it’s Zappa, think the worst –

Cheers,
Elke

3 Like

von mir auch ein Lob - nur ein paar kleine Anmerkungen
darf ich mir erlauben, ja?

Klar, danke!

Nicht ganz. Third base = all the way. Das kommt aus
dem Baseball, da gibt’ nur drei „bases“.

Recht hast Du.

Wobei mit ‚dyke‘ die stereoptypische Aggro-Lesbe bezeichnet
wird, die sich wie ein Mann kleidet und sich nie, nie, nie
unter den Armen oder an den Beinen rasieren wuerde. Vom
Auesseren her also auch dem stereotypen Emanzenbild vergleich-
bar ist.

Korrekt für die Zeit aus der das Lied stammt. Mittlerweile ist „dyke“ aber schon fast der Standardausdruck für „Lesbe“. Die männlich aussehende Variante ist dann „butch“ (die mit den kurzen Haaren in Männerkleidung) oder „bulldyke“. Das Gegenstück dazu ist dann „femme“ oder „lipstick lesbian“.

Das mit den unrasierten Beinen/Achselhaaren trifft aber immer noch zu, vor allem in den USA. Schlimme Sache das …

lag = Freddie war doch die ‚Lesbe‘

Ja, aber ich hatte das so verstanden, dass er jetzt nachts wach liegt und an Freddie zurückdenkt.

Danke nochmal,

Myriam

mutual admiration society

Danke nochmal,

Nein, dir.
Elke

Hi,
ich bin Muttersprachler und finde die lange Übersetzung und die kleinen Änderungsvorschläge auch sehr gut.
Als ich das Thema „The American Dream“ vor vielen Jahren, nach einem Schülervorschlag" Zappas Lied im Unterricht behandelte´, gab es viele Wörter, die ich als Engländer nicht verstand. Erst nachdem ich im Dirketorenzimmer nach einer Elternbeschwerde über meine Unterrichtsinhalte erscheinen mußte, habe ich, nach vielen Recherchen, einige Wörter wie „dyke“ zum Beispiel im amerikanischen Slangklexikon
gefunden.
Trotzdem habe ich es nicht bereut und habe mich mit dem Kleindenken auf dem Lande abgefunden. Es war übrigens in der gleichen Kleinstadt in den siebziger Jahren, wo ich Probleme mit Kollegen bekam, als ich „The Graduate“(Schülervorschlag) und Steinbecks „Pastures of Heaven“ im Unterricht behandelte. Auf der Titelseite der Steinbeckausgabe lag ein Pärchen im Gras. Diese Bild regte die Gemüter auf! Grüß, John

1 Like

Hallo, die Damen;
wer anders als der Mann im weißen Anzug, Tom Wolfe himself, wäre geeigneter um das „base-problem“ zumindest etwas näher anzusprechen.
Das Folgende stammt aus seinem Essay „Hooking Up“, in dem er das Jahr 2000 sozusagen „vorausschauend rückblickend“ aus der Perspektive eines Historikers für zukünftige Generationen beschreibt (interessanter Ansatz). Und da geht es an einer Stelle auch um das Sexualverhalten junger Menschen im Jahr 2000 (im Vergleich zum 20. Jahrhundert) und die gängigen Terminologien.
Zum base-problem meint Wolfe sinngemäß, dass ihr quasi beide recht habt… alles was im folgenden als „im 20. Jahrhundert“ bezeichnet wird, wäre quasi die Bobby-Brown-Version.

"Back in the 20th century, American girls had used baseball terminology. ‚First base‘ referred to embracing and kissing; ‚second base‘ referred to groping and fondling and deep, or ‚French‘ kissing, commonly known as ‚heavy petting‘; 'third base referred to fellatio, usually known in polite conversation by the ambiguous term ‚oral sex‘; and 'home plate meant conception-mode intercourse, known familiarly as ‚going all the way‘ [Anmerkung von Tom: siehe dazu auch Frank Zappa’s Textzeile „Would you go all the way for the U.S.O.? Lift up your dress if the answer is no.“].
In the year 2000 […] ‚first base‘ meant deep kissing (‚tonsil hockey‘), groping, and fondling, ‚second base‘ meant oral sex; 'third base meant going all the way; and 'home plate meant learning ech other’s names."

Das nur als Anregung. Eigentlich erstaunlich, dass jemand, der sich so freidenkend mit dieser Thematik beschäftigt im Jahr 2005 George W. Bush unterstützt…

Grüße
Tom

Hallo Myriam,

First base = Küssen, Second
Base = Fummeln, Third Base = Blasen usw.

Nicht ganz. Third base = all the way. Das kommt aus
dem Baseball, da gibt’ nur drei „bases“.
Was first und second ist, haengt ein bisschen von der
Definition der jeweiligen Gruppe ab, aber im Prinzip
ist first base Kuss, leichtes Fummeln, eben nicht total
abgeblitzt werden, second base alles weitere, was nicht
Penetration beinhaltet.

Ergo: if it’s Zappa, think the worst –

Cheers,
Elke

Hallo Elke,

Third base = all the way. Das kommt aus
dem Baseball, da gibt’ nur drei „bases“.

Das stimmt nicht. Es gibt auch noch die home plate, von der man startet und zu der man wieder zurückkommen muß. Erst da gibt es einen Punkt.

Gruß
Peter

Korinthenkackerei
Hallo E

Third base = all the way. Das kommt aus
dem Baseball, da gibt’ nur drei „bases“.

Das stimmt nicht. Es gibt auch noch die home plate, von der
man startet und zu der man wieder zurückkommen muß. Erst da
gibt es einen Punkt.

Trotzdem ist die Homeplate keine Base und ausserdem in
diesem Zusammenhang nicht relevant.
Oder bist du bei einem Maedchen* schon mal bis zur
Homeplate gekommen? *fg

Gruesse
Elke

* unter Erwachsenen ist die Baseballanalogie nicht mehr
angebracht

1 Like

Hi Tom,

in Ehrfurcht vor dem Mann im „weissen Anzug“,
aber die Homeplate-Analogie ist mir noch nie
untergekommen.

Gruesse
Elke

1 Like

Hallo Elke,

Hallo E

?

Trotzdem ist die Homeplate keine Base und ausserdem in
diesem Zusammenhang nicht relevant.

Um es noch einmal deutlicher zu sagen: Third base ist nicht ‚all the way‘, third base ist dreiviertel des Weges.
Wenn man Baseball-Metaphern verwendet, sind die Regeln schon ein klein wenig relevant.

Gruß
Peter

Auf der Titelseite der Steinbeckausgabe lag ein Pärchen im
Gras. Diese Bild regte die Gemüter auf!

Das ist ja beinahe schon wie in the good ole U.S.

jo perrey