Frontplatte beschriften

Hi!

Ich muß eine Aluminium-Frontplatte (282x101mm) von einem Gehäuse
beschriften. Die Platte wird zuerst gebohrt, und dann kommt auf der Vorderseite die Beschriftung drauf.

Die Beschriftung habe ich mim Computer gemacht, ich hab sie also als Datei.

Wie krieg ich die Beschriftung auf die Alu-Platte? Gibts ein Verfahren, mit dem man einen Ausdruck auf so eine Alu-Platte „walzen“ oder „kleben“ oder sonst wie übertragen kann? Gibts dafür Spezial-Folien?

Hat damit schon jemand Erfahrung? Oder muß ich Rubbelbuchstaben verwenden und alles händisch positionieren?

Bye
Hansi

Hallo Hansi

in jedem besseren Copyshop kannst Du Dir heutzutage aus einer Klebefolie Buchstaben wahrscheinlich auch andere Formen schneiden
lassen.

Da ist dann die ganze Beschriftung zusammenhängend auf einer Trägerfolie mit der Du die Buchstaben alle auf einmal ankleben kannst.

Beim einem Schildermacher (öfters auch bei Läden die Pokale verkaufen kann gibt es das auch oder man kann sich das dort auch gravieren lassen)

Die Klebefolie ist Schätzungsweise einigermaßen preiswert
(je nach größe 10-30 DM)
was das Gravieren kostet weiß ich nicht mußt Du halt mal fragen

Noch eine Idee man Platinen auch dadurch herstellen das man die
Kupferbahnen herausfräst (also so ähnlich wie gravieren)
danach könntest Du mal im Internet suchen
also Stichwort Platinenherstellung

mfg sl

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Hallo Hansi,

die Idee, die Beschriftung von einem Folienschneider herstellen zu lassen, wurde schon gebracht, funktioniert aber nicht. Du brauchst für eine Frontplatte Schriften mit etwa 3 oder 4 mm Schrifthöhe. So kleine Schriften bringen die Folienleute nicht zustande.

Auch die Idee, zu einem Jedermann-Graveur zu gehen, der in der Art von Mister Minit Pokale oder Namensschilder graviert, führt nach aller Wahrscheinlichkeit dazu, daß Du die Frontplatte hinterher wegwerfen kannst. Das sind alles Anbieter, die den Job nicht gelernt haben, die ein einzelnes Wort in verhältnismäßig großen Buchstaben in leicht gravierbares Material, zumeist Messing, zustande bringen und das alles für Kunden, die nicht so genau hinsehen. Alu neigt aber dazu, Grat zu werfen und es geht um viele kleine Schriftzüge, die in Stand und Größe stimmen müssen.

Die Idee mit Reibebuchstaben funktioniert grundsätzlich. Auf diese Weise läßt sich aber nur ein Demomuster z. B. für Fotozwecke herstellen. Eine gebrauchsfähige Frontplatte mit ausreichend widerstandsfähiger Beschriftung entsteht so aber nicht. Natürlich kann man die Platte mit Klarlack einsprühen oder selbstklebende Klarsichtfolie aufziehen. Das sieht aber einfach nur besch***** aus.

So bleiben folgende Möglichkeiten:

  1. Gravur bei einem Industrie-Graveur, also nicht im Tabakladen, nicht im Bastelgeschäft, nicht beim Pokalgraveur und nicht bei Mister Minit.
  2. Siebdruck. Das ist aber für ein Einzelstück unverhältnismäßig teuer
  3. Laserbedruckbare, selbstklebende Folie, z. B. das Material von 3M, Nr. 7883, silber. Lieferant dieser nicht ganz billigen Folien ist z. B. Fa. W. Leihe GmbH in Solingen.

Wer oft Einzelstücke in professioneller Qualität herzustellen hat, beschafft sich eine gebrauchte Deckel- oder Kuhlmann Graviermaschine. Dafür braucht man aber etwas Übung und man muß sich mit Materialeigenschaften, Stichelschliff, Schmierung und Feinheiten von Schriften beschäftigen, auf die der „Normalverbraucher“ im Leben nicht achtet, obwohl er die Schriften täglich vor Augen hat. Die Gravur läßt sich hervorragend mit dem Rapidographen farbig auslegen.

Gruß
Wolfgang

Hallo.
Ich lasse meine als bei:

http://www.schaeffer-apparatebau.de/

gravieren. Für ca 20Euro bekommt man ne absolut professionelle
Frontplatte (Preis hängt natürlich sehr von der Komplexität ab).

Neben der Gravur und der Auslegung mit Farbe können natürlich alle Arten von Bohrungen und Ausfräsungen (zb.SUB-D) gemacht werden.

Auf der Website wird kostenlos eine Frontplatten-Design-Software angeboten, die parallel den tatsächlichen Frontplattenpreis berechnet.

Hallo Hansi,

Es gibt fotopositiv beschichtete Frontplatten. Da kannst Du deine Beschriftungen wie bei einer Platine auf die Frontplatte belichten. Gibts bei Conrad im Katalog 2002 auf Seite 1204 oder unter Bestellnummer 528846-22 Nur nicht in deiner Grösse. Andere Grössen gibst beim Hersteller direkt.

http://www.bungard.de/P-ALUC.HTM

Ich kann mir vorstellen das ist das was Du suchst.

Gruss

Pit

Hallo Hansi

Wie krieg ich die Beschriftung auf die Alu-Platte? Gibts ein
Verfahren, mit dem man einen Ausdruck auf so eine Alu-Platte
„walzen“ oder „kleben“ oder sonst wie übertragen kann? Gibts
dafür Spezial-Folien?

Hat damit schon jemand Erfahrung? Oder muß ich
Rubbelbuchstaben verwenden und alles händisch positionieren?

Von 3M kenne ich 2 Arten von Folien:

  1. Die schon erwähnten, welche mit einem Laserdrucker bedruckt werden können und dann aufgeklebt werden.
  2. Welche die belichtet, entwickelt und dann aufgeklebt werden können.
    Es gibt beide Varianten in verschiedenen Oberfächen und Farben.

Zudem kenne ich aus meiner Laufbahn noch folgende Verfahren:

  1. Alu anäzen und dann mit Tusche beschreiben. Am Schluss Lakieren (wurde so vor 20-30 Jahren so gemacht).

  2. Mit Lettraset aufrubbeln und Lakieren. Es funktioniert aber nicht jeder Lack, da einige die Rubbelbuchstaben an- oder auflösen.

  3. Nimm eine lasertaugliche Folie, am schönsten sind matte. Mit dem Laserdrucker seitenverkehrt bedrucken und auf der Frontplatte befestigen. Die Beschriftung ist abwaschbar und sogar kratzfest, da ja die Rückseite der Folie bedruckt ist.

MfG Peter(TOO)

Hi!

  1. Nimm eine lasertaugliche Folie, am schönsten sind matte.
    Mit dem Laserdrucker seitenverkehrt bedrucken und auf der
    Frontplatte befestigen. Die Beschriftung ist abwaschbar und
    sogar kratzfest, da ja die Rückseite der Folie bedruckt ist.

Diese Idee ist supa. Dafür müsste ich eine besonders dünne Folie verwenden, da eine normale kopierfähige Overheadfolie sehr sehr dick ist. Welchen Klebstoff sollte ich zum Anpicken verwenden?

Bye
Hansi

Nimm eine lasertaugliche Folie, am schönsten sind matte.
Mit dem Laserdrucker seitenverkehrt bedrucken und auf der
Frontplatte befestigen. Die Beschriftung ist abwaschbar und
sogar kratzfest, da ja die Rückseite der Folie bedruckt ist.

Hallo Peter,

dieses letzte von Dir beschriebene Verfahren führt unter bestimmten Voraussetzungen zu professionellen, sogar serientauglichen Lösungen. Eine der Voraussetzungen ist, daß es keine „Puhlkanten“ an der mit rückwärtig beschrifteter Folie bezogenen Frontplatte gibt. Offene Kanten müssen also konstruktiv vermieden werden. Seit vielen Jahren bekannt ist matte Polycabonatfolie, die rückwärtig im Siebdruckverfahren bedruckt wird. Über den Beschriftungsdruck kommt noch ein flächiger Deckdruck. Das Ganze wird mit doppelseitig klebender Folie auf die Frontplatte geklebt und gibt eine nur noch gewaltsam zerstörbare Oberfläche für die Ewigkeit ab.

Nun schreibst Du von rückwärtig per Laserdrucker beschriftbarer Mattfolie. Nach meinem Kenntnisstand muß dabei noch eine mit hohem Druck (sonst sieht man die Struktur des Klebefilms) aufgewalzte (evtl. farbige) Deckschicht folgen. Oder ist Dir eine Alternative bekannt?

Vor mir liegt ein kleines Stück rückwärtig bedruckter Folie, die solche Deckfolie besitzt. Wenn ich mir die winzige Beschriftung und deren Kantenschärfe unter der Lupe ansehe, kann es kein Siebdruck sein, denn auch mit den feinsten Sieben ist solche Qualität nicht herstellbar. Wird also farbiger Laserdruck sein. Die Folie fühlt sich wie Lexan an, also Polycarbonat. Die hellgraue Deckfolie ist nur hauchdünn, denn es bilden sich die Konturen des gedruckten Textes ab. Von der nun mal unverzichtbaren Klebeschicht zwischen Frontplattenfolie und rückwärtiger Deckfolie ist nichts zu sehen. Entweder ist der Klebefilm ungewöhnlich homogen oder es hat jemand mit sehr hohem Druck alles verpresst. Hast Du eine Ahnung, wie das gemacht sein könnte? (ich weiß zwar, wer das saubere Teil herstellen ließ, aber ausgerechnet die Leute will ich nicht fragen, wg. krüppeliger Konkurrenz).

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Nimm eine lasertaugliche Folie, am schönsten sind matte.
Mit dem Laserdrucker seitenverkehrt bedrucken und auf der
Frontplatte befestigen. Die Beschriftung ist abwaschbar und
sogar kratzfest, da ja die Rückseite der Folie bedruckt ist.

Hallo Peter,

dieses letzte von Dir beschriebene Verfahren führt unter
bestimmten Voraussetzungen zu professionellen, sogar
serientauglichen Lösungen. Eine der Voraussetzungen ist, daß
es keine „Puhlkanten“ an der mit rückwärtig beschrifteter
Folie bezogenen Frontplatte gibt. Offene Kanten müssen also
konstruktiv vermieden werden.

Das ist richtig.

Nun schreibst Du von rückwärtig per Laserdrucker
beschriftbarer Mattfolie. Nach meinem Kenntnisstand muß dabei
noch eine mit hohem Druck (sonst sieht man die Struktur des
Klebefilms) aufgewalzte (evtl. farbige) Deckschicht folgen.
Oder ist Dir eine Alternative bekannt?
Vor mir liegt ein kleines Stück rückwärtig bedruckter Folie,
die solche Deckfolie besitzt. Wenn ich mir die winzige
Beschriftung und deren Kantenschärfe unter der Lupe ansehe,
kann es kein Siebdruck sein, denn auch mit den feinsten Sieben
ist solche Qualität nicht herstellbar. Wird also farbiger
Laserdruck sein. Die Folie fühlt sich wie Lexan an, also
Polycarbonat. Die hellgraue Deckfolie ist nur hauchdünn, denn
es bilden sich die Konturen des gedruckten Textes ab. Von der
nun mal unverzichtbaren Klebeschicht zwischen
Frontplattenfolie und rückwärtiger Deckfolie ist nichts zu
sehen. Entweder ist der Klebefilm ungewöhnlich homogen oder es
hat jemand mit sehr hohem Druck alles verpresst. Hast Du eine
Ahnung, wie das gemacht sein könnte? (ich weiß zwar, wer das
saubere Teil herstellen ließ, aber ausgerechnet die Leute will
ich nicht fragen, wg. krüppeliger Konkurrenz).

Polycarbonat ist für Laser und Fotokopierer nicht zu empfehlem, da die Fixiereinheit meist mit 200-250°C arbeitet.
Ich nehme eine Polyesther-Folie, welche früher für Masshaltige-Tuschezeichnungen verwendet wurde.

Wenn man Glück hat kann man die Folie zur Befestigung nur einklemmen (z.B. bei Tastern) und man hat kein Problem mit den sichtbaren Klebebändern.
Die andere Methode ist, das Ganze anschliessend, auf der Rückseite, mit einem Farblack zu besprühen. Dann sieht man das Klebeband nicht mehr, und wenn man entsprechende Stellen vorher mit Klebeband abdeckt kann man anschliessend sogar LEDs usw. dahinter montieren. Sieht dann aus wie eine teure Folientastatur und macht mächtig eindruck bei den Kunden, wenn der Prototyp schon so Aussieht.

Ich wünsche euch ein fröhliches experimentieren. :smile:

Mfg Peter(TOO)

siehe oberes Posting (o.T.)
o.T. = ohne Text

Hi Peter!

Was heißt denn „offene Kanten vermeiden“?

Die andere Methode ist, das Ganze anschliessend, auf der
Rückseite, mit einem Farblack zu besprühen. Dann sieht man das
Klebeband nicht mehr, und wenn man entsprechende Stellen
vorher mit Klebeband abdeckt kann man anschliessend sogar LEDs
usw. dahinter montieren. Sieht dann aus wie eine teure
Folientastatur und macht mächtig eindruck bei den Kunden, wenn
der Prototyp schon so Aussieht.

Kannst Du das bitte nochmal erklären, da bin ich jetzt nicht mitgekommen. :smile:

Bye
Hansi

Hallo Hansi,

Was heißt denn „offene Kanten vermeiden“?

Du musst die Frontplatte entweder im Gehäuse vesenkt einbauen oder sie mit einem „Bilderrahmen“ versehen. Sonnst passiert es, dass du an einer Aussenkante, der Frontplatte, mit etwas hängen bleibst und dann die aufgeklebte Folie versehentlich wieder abziehst, das was mit den Selbstklebe-Etiketten eben immer Probleme macht. Ist jetzt alles klar :smile:

Die andere Methode ist, das Ganze anschliessend, auf der
Rückseite, mit einem Farblack zu besprühen. Dann sieht man das
Klebeband nicht mehr, und wenn man entsprechende Stellen
vorher mit Klebeband abdeckt kann man anschliessend sogar LEDs
usw. dahinter montieren. Sieht dann aus wie eine teure
Folientastatur und macht mächtig eindruck bei den Kunden, wenn
der Prototyp schon so Aussieht.

Kannst Du das bitte nochmal erklären, da bin ich jetzt nicht
mitgekommen. :smile:

Das mit der Farbe und dem Klebeband oder die „offenen Kanten“ ???

MfG Peter(TOO)

Hi Peter!

Offene Kanten …

ah, jetzt is mir alles klar. Ja, die Platte ist versenkt eingebaut, also mit Bilderramen. Sozusagen. :smile:

Die andere Methode ist, das Ganze anschliessend, auf der
Rückseite, mit einem Farblack zu besprühen. Dann sieht man das
Klebeband nicht mehr, und wenn man entsprechende Stellen
vorher mit Klebeband abdeckt kann man anschliessend sogar LEDs
usw. dahinter montieren. Sieht dann aus wie eine teure
Folientastatur und macht mächtig eindruck bei den Kunden, wenn
der Prototyp schon so Aussieht.

Kannst Du das bitte nochmal erklären, da bin ich jetzt nicht
mitgekommen. :smile:

Das mit der Farbe und dem Klebeband oder die „offenen Kanten“
???

Genau das, was ich gequotet hab. Das hast a bissi zu schnell und mit zu wenig Rundheruminfos erklärt. :smile:

Bye
Hansi

Hallo,
ich lasse Frontplatten bei Bopla machen.

Die haben auch ein Verfahren, mit dem sich bei etwas
eingeschränkter Qualität Prototypen mit einem rel.
einfachen Kopierverfahren herstellen lassen.
Die Folien sind sehr solide und kleben sehr gut.

Das Layout gebe ich als CorelDraw-Zeichnung per EMail ab.

Gruß Uwi

Hi Uwe!

ich lasse Frontplatten bei Bopla machen.

Wo finde ich genauere Infos dazu? Die Bopla-Homepage sagt leider keine Details diesbezüglich.

Bye
Hansi

Low Hansi,
rufe einfach mal bei Bopla an und Verlange den Vertrieb
für Frontfolien und Folietastaturen.
Die werden Dir dann sicher sagen, wie es weitergeht.
Falls es nicht klappt, schick mir ne Mail, dann
suche ich mal die Nummern raus.
Gruß Uwi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Hansi

Die andere Methode ist, das Ganze anschliessend, auf der
Rückseite, mit einem Farblack zu besprühen. Dann sieht man das
Klebeband nicht mehr, und wenn man entsprechende Stellen
vorher mit Klebeband abdeckt kann man anschliessend sogar LEDs
usw. dahinter montieren. Sieht dann aus wie eine teure
Folientastatur und macht mächtig eindruck bei den Kunden, wenn
der Prototyp schon so Aussieht.

Kannst Du das bitte nochmal erklären, da bin ich jetzt nicht
mitgekommen. :smile:

Wenn du ein Klebeband auf die Rückseite einer Folie klebst, sieht man das von vorne.
Wenn du jetzt zuerst die Rückseite mit einem Farblack anmalst und erst dann das Klebeband draufklebst, dann sieht man das Klebeband nicht.
Soweit alles klar ???

Also in Kurzform:

  1. Folie auf der Rückseite mit dem Laser Bedrucken.
    1a. Wenn du LEDs hinter die fertige Folie montieren willst, musst du zuerst die entsprechenden Stellen mit Klebeband abdecken.
  2. Die Rückseite farbig spritzen (Du musst natürlich eine andere Farbe wählen als die des Laserdruckers).
    2a. An den abgedeckten Stellen das Klebeband entfernen.
  3. Mit doppelseitigem Klebeband auf die Frontplatte kleben.

Wo war das Problem ???

MfG Peter(TOO)

Hi!

Wenn du ein Klebeband auf die Rückseite einer Folie klebst,
sieht man das von vorne.
Wenn du jetzt zuerst die Rückseite mit einem Farblack anmalst
und erst dann das Klebeband draufklebst, dann sieht man das
Klebeband nicht.
Soweit alles klar ???

Ah, ja, versteh schon. Habe an durchsichtigen Lack gedacht, drum wars mir ned klar. Ich möchte nämlich die Alu-Oberfläche erhalten, wenns geht.

Es gibt aber beim Conrad ein durchsichtiges doppelseitiges Klebeband, das A4 groß ist, also die gesamte Fläche meiner Frontplatte abdeckt. Da würde man dann natürlich keine Klebestreifen (außer winzigen Lufteinschlüssen) sehen.

Ich brauche dafür nur noch eine hauchdünne und laserbedruckbare durchsichtige Folie. Die kann ich dann „mit dem Gesicht nach unten“ ankleben. Oder ich verwend Alucorex. Das muß ich alles noch tiefer ergründen. :smile:

Danke
Hansi