Hi Alexander,
Wenn die Amplitude konstant ist, mit passender Zeitkonstante
differenzieren und den Mittelwert der Ausgangsimpulse messen.
Wenn du ein Rechtecksignal differenzierst, bekommst du für die
steigende Flanke einen positiven und für die fallende Flanke
einen negativen (Dirac?)Impuls. Beim Differentieren erhälst du
die Steigung einer Kurve und die divergiert bei einem
(idealen) Rechteckimpuls gegen unendlich.
Seh’ ich anders. Erstens gibt es einen idealen Rechtseckimpuls nur auf dem Papier mit Lineal und Bleistift, und zweitens will der Frager etwas messen was Anstiegszeiten und Innenwiderstände hat. Was Du mit divergieren meinst weiß ich nicht, vermutlich meinst Du die Impulsnadel geht nach unendlich (theoretisch).
Wenn schon, dann müsstest du z.B die positive ‚Halbwelle‘
Gut. Ich habe nicht explizit gesagt, daß er nur eine Impulspolarität über eine Diode auskoppeln soll, aber bei der Erwähnung des Mittelwertes - der so Null wäre - habe ich das stillschweigend vorausgesetzt.
des Signal integrieren und den Integrierer nach jeder fallenden
Flanke wieder zurücksetzen;
Wenn Du ein C über dem Instrument das durch dessen Innenwiderstand in den Pausen entladen wird (daher passende Zeitkonstante) einen Intgrator nennen willst, von mir aus.
das Ergebnis wäre dann allerdings
invers zu dem von technosquirrel101 gewünschten Ergebnis, d.h.
hohe Frequenz=>niedrige Spannung, niedrige
Frequenz=>hohe Spannung
Nee! das bringt genau das was er will: Hohe Frequnenz hohe Spannung und vice versa.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Berresheim