Spannungsquelle?

Hallo zusammen,
folgende Frage:
Ich benötige für mehrere Schaltungen Gleichspannungsquellen:
5V, 24V und 48V. Nun gibe es verschiedene Arten von Spannungsquellen. Auf was sollte bei der Auswahl achten?
Mfg.

Hallo,
Du wirst bei derarten Fragestellung nimmer eine Antwort bekommen.
Jedenfalls keine vernüftig verwertbare.
Gruß Uwi

folgende Frage:
Ich benötige für mehrere Schaltungen Gleichspannungsquellen:
5V, 24V und 48V. Nun gibe es verschiedene Arten von
Spannungsquellen. Auf was sollte bei der Auswahl achten?
Mfg.

…musst Du schon genauer spezifizieren…
Wieviel Leistung, wie stabil, mit Strombegrenzung, wieviel restwelligkeit und und und…

Hallo zusammen,
folgende Frage:
Ich benötige für mehrere Schaltungen Gleichspannungsquellen:
5V, 24V und 48V. Nun gibe es verschiedene Arten von
Spannungsquellen. Auf was sollte bei der Auswahl achten?
Mf´g

du solltest wissen, wieviel strom du jeweils brauchst, damit das überhaupt funktioniert. brauchst du alles gleichzeitich oder nur einzeln? es gibt ja einstellbare „netzteile“. und müssen sie kurzschlußfest sein oder stromgeregelt? mobil oder nicht (akkus?). und schließlich kann man noch auf den preis achten, wenn man den ganzen kram kaufen will…

Hallo

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Du dir überlegen solltest ist der Innenwiderstand denn die Spannungsquelle haben soll. Für was sind die Schaltungen? Spannungsanpassung, Stromanpassung, Leistungsapassung?
Wenn Du mehr wissen willst, schreib mir eine E-Mail

Gruzzzzzzzzzz und schönes neues Jahr
Andreas

Nö, so nich
Hallo,
Deine Antwort ist natürlich nicht an mich, aber mit dem Inhalt
wird der Fragesteller eh kaum was anfangen können.
Mit elektronik hat der nämlich bischer eher nix am Hut.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Du dir überlegen solltest
ist der Innenwiderstand denn die Spannungsquelle haben soll.

Na ja, per Definition haben (ideale) Spannungsquellen einen
Innenwiderstand, der gegen Null geht.
Zugegeben, bei realen Spannungsquellen nicht erreichbar, aber
zumindest sollte der Innenwiderstand einer Spannungsquelle
in Praxis viel kleiner sein, als die Last.

Für was sind die Schaltungen? Spannungsanpassung,
Stromanpassung, Leistungsapassung?

Na ob der Fragesteller mit „Anpassung“ was anfangen kann???
Hat ja mit der Stromversorgung wahrscheinlich eher nix zu tun
und trägt max. zur Verwirrung bei…

Wenn Du mehr wissen willst, schreib mir eine E-Mail

Na ob er dann schlauer wird???
Gruß Uwi

Hallo Uwi

Ich weiss zwar nicht ob es Dich interessiert, ich schreibs trotzdem mal für die anderen.

Also generell zum Innenwiderstand:
Eben es hat nichts mit Energieversorgung zu tun. Denn gerade bei der Energieversorgung kann man auf Grund der Spannungsanpassung und dadurch, dass man im Verlaufe des Tages Spannungsschwankungen auftreten den Innenwiderstand der Spannungsquelle vernachlässigen.
Bei kleineren Schaltungen kann der Innenwiderstand aber sicherlich ein Rolle spielen. Gerade bei Batterien und Akkus wo man schnell mal 1-2 Ohm Innenwiderstand hat.

Leistungsanpassung
Der Verbraucher erhält die maximal Leistung, wenn sein Widerstand gleich gross ist wie der Innenwiderstand der Spannungsquelle. Jedoch ist der Wirkungsgrad nur 50% da die Hälfte der Spannung an dem Innenwiderstand abfällt.

Stromanpassung
Die Spannungsquelle soll einen möglichst konstanten und stabilen Strom liefern. Dies erreicht man, wenn der Innenwiderstand der Spannungsquelle im Vergleich zu dem Lastwiderstand möglichst gross ist. Da dann ein ändernder Lastwiderstand den Gesamtwiderstand nicht fest beeinflusst. Jedoch ein sehr schlechter Wirkungsgrad, da fast die ganze Spannung an dem Innenwiderstand abfällt.
Nur bei kleinen Verbraucher möglich (sinnvoll)

Spannungsanpassung
Die Spannungsquelle soll eine möglichst konstante Spannung liefern. Dies wird erreicht, wenn der Innenwiderstand der Spannungsquelle im Vergleich zu dem Lastwiderstand möglichst klein ist. Da dann ein ändernder Lastwiderstand den Gesamtwiderstand wenig beeinflusst. Weist einen guten Wirkungsgrad auf, da fast die ganze Spannung an dem Lastwiderstand abfällt.

Wenn Du noch eine mathematische Begründung willst,
schreib mir eine E-Mail

Ach Mönsch …
… ich habe ja nix gegen Deine praktischen Erwägungen.
Im Prizip steckt da ja das richtige hinter, aber erstens
muß man dann die Sache schon irgendwie korrekt darstellen und
außerdem nutzt das dem Fragesteller wenig, weil der eh nicht die
Ahnung hat, was Du da rumbrabbelst.

Ich weiss zwar nicht ob es Dich interessiert, ich schreibs
trotzdem mal für die anderen.

Mir brauchst Du die Sache wirklich nicht erklären, weil’s im Detail
eh ein ziehmliches Durcheinander ist.

Bei kleineren Schaltungen kann der Innenwiderstand aber
sicherlich ein Rolle spielen. Gerade bei Batterien und Akkus
wo man schnell mal 1-2 Ohm Innenwiderstand hat.

Der Innenwiderstand einer elektrischen Energiequelle/Stromversorgung/
Signalquelle sowie auch der Last mag immer irgendwie eine Rolle
spielen.

Leistungsanpassung
Der Verbraucher erhält die maximal Leistung, wenn sein
Widerstand gleich gross ist wie der Innenwiderstand der
Spannungsquelle.
Jedoch ist der Wirkungsgrad nur 50% da die
Hälfte der Spannung an dem Innenwiderstand abfällt.

Nochmal: Eine Spannungsquelle hat per Definition Innewiderstand=0!

Also ersetzen wir das Wort Spanungsquelle einfach mal durch
„Signalquelle“, und schon stimmt das oben angeführte im Zusammenhang.

Stromanpassung
Die Spannungsquelle soll einen möglichst konstanten und
stabilen Strom liefern. Dies erreicht man, wenn der
Innenwiderstand der Spannungsquelle im Vergleich zu dem
Lastwiderstand möglichst gross ist.

Das nennt sich dann aber „Stromquelle“. Die kann definiert
werden als eine Reihenschaltung von einer Spannungsquelle mit
unendlich hoher Spannung und unendlich hohem Widerstand.
Eine Spannungsquelle, die konstanten Strom liefert ist Quatsch.

Da dann ein ändernder
Lastwiderstand den Gesamtwiderstand nicht fest beeinflusst.
Jedoch ein sehr schlechter Wirkungsgrad, da fast die ganze
Spannung an dem Innenwiderstand abfällt.

Na und wie geht das jetzt, wenn ich einen elektronische Stromquelle
an 8V betreibe die z.B. 1mA Konstantstrom an eine Last von 6KOhm
abgibt. -> macht 6V über die Last, 2V über die Stromquelle
-> Wirkungsgrad = 75% !! Das ist doch ganz nett, oder?

Nur bei kleinen Verbraucher möglich (sinnvoll)

Nö, die Anwendung ist dann sinnvoll, wenn eben etwas mit einem
Konstantstrom gespeist werden soll (z.B. eine Sensorbrücke oder
ein PT100). Kann aber auch eine Motor sein, der im KW-Bereich liegt.

Spannungsanpassung
Die Spannungsquelle soll eine möglichst konstante Spannung
liefern.

Das muß natürlich nicht der Fall sein. Eine Spannungsquelle, die
z.B. eine sinusförmige Spannung (oder beliebige andere
Signalformen)abgibt, brint natürlich keine konstante Spannung!

Was Du meist ist also eine ganz ordinäre Gleichspannungsquelle.

Dies wird erreicht, wenn der Innenwiderstand der
Spannungsquelle im Vergleich zu dem Lastwiderstand möglichst
klein ist.
Da dann ein ändernder Lastwiderstand den
Gesamtwiderstand wenig beeinflusst. Weist einen guten
Wirkungsgrad auf, da fast die ganze Spannung an dem
Lastwiderstand abfällt.

Den Wirkungsgrad hier nun wieder reinzubringen ist nicht sehr klug
und dann auch nicht gerade Praxisbezogen.
Natürlich wird bei einem Akku mit sehr niedrigem Innenwiderstand
der Gesamtwirkungsgrad gut sein.
Wie ist das aber nun bei einer elektronisch stabilisierten
Spannungsquelle?
Nehme wir mal einen ganz normalen Längsregler mit 5V Ausgangsspannung
und 12V Eingangsspannung.
-> Wirkungsgrad gerade mal ca. 40% ! Ist das ein guter Wirkungsgrad?
Was bringt da Deine Spannungsanpassung???

Wenn Du noch eine mathematische Begründung willst,
schreib mir eine E-Mail

Lieber nicht. Das kann nur noch schlimmer werden :frowning:
Gruß Uwi

OK
OK, danke für den konstruktiven Teil Deiner Antwort.
Andreas