Elektromotor fürs Auto

Hallo.
Wer kann mir bei meinen überlegungen weiterhelfen?
Was würde man für einen Motor benötigen, um Ihn in einen PKW einzubauen. So, das nur der E Motor im Auto ist (Benzien oder Diesel würden entfernt werden)
Also wie stark müßte der Motor sein um mit dem PKW auch 130 km fahren zu können?
Als Batterie ist in meinen Überlegungen zb. eine Batterie von einem E-Stapler.

Ich verstehe auch nicht ganz, wieso es solche PKW noch nicht gibt (Denn ich kann mir nicht ganz vorstellen, das das mit der Batterie wirklich ein Problem sein soll.
Eben um zum Stapler zurückzukommen.
Mit einer Batterieladung fährt der Stapler ja ca. 16 Stunden (und das ja fast immer unter Belastung)
Und wenn man nimmt, das ein Stapler wenn alle Motoren rennen so ca 20 kw braucht, müßte es für PKW ja kein Problem darstellen.)
Da ein PKW ja die meiste Energie beim beschleunigen verbraucht.

Würde mich freuen, wenn einige mit mir darüber diskudieren

Moien

Was würde man für einen Motor benötigen, um Ihn in einen PKW
einzubauen. So, das nur der E Motor im Auto ist (Benzien oder
Diesel würden entfernt werden)
Also wie stark müßte der Motor sein um mit dem PKW auch 130 km
fahren zu können?

km/h oder km ? Ich nehm mal km/h an:

Das hängt von Roll und Windwiderstand ab. Beim Polo reichen 40kw für 150km/h, beim Golf 55kw für 160km/h. Allerdings wüste ich jetzt so spontan keine Autobahn wo man genug Anlauf nehmen könnte um mit den Motoren die Werte zu erreichen …

Sagen wir also 50kw in einem Golf.

Als Batterie ist in meinen Überlegungen zb. eine Batterie von
einem E-Stapler.

Hast du mal ein paar Zahlen ? Ich kenn da nämlich nicht mal die Grössenordnungen.

Ich verstehe auch nicht ganz, wieso es solche PKW noch nicht
gibt (Denn ich kann mir nicht ganz vorstellen, das das mit der
Batterie wirklich ein Problem sein soll.

Doch, das Problem ist der Akku. Ein Akku speichert pro kg viel, sehr viel weniger Energie als Benzin, Gas oder Diesel. Auch pro Volumen sieht es schlecht für die Akkus aus. Das macht die ganze Sache schwer und platzraubend. Das mit dem „Schwer“ kann man ja noch mit LIon eindämmen, aber dann explodieren die Kosten.

Was Motoren angeht sollte es keinerlei Probleme geben. Es gibt E-Motoren von Mini bis Maxi (z.B. 20 MW für Azipods: http://de.wikipedia.org/wiki/Azipod ).

Mit einer Batterieladung fährt der Stapler ja ca. 16 Stunden
(und das ja fast immer unter Belastung)

Das täuscht IMHO. Die arbeiten mit kleineren Geschwindigkeiten, beschleunigen also nie auf … 100km/h. Kennst du die Formel W = 1/2 m v² ? Die Energie steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit. Selbst wenn die Teile 2-3 Tonnen wiegen so werden sie niemals auf die kinetische Energie eines Auto bei 100km/h kommen.

cu

Ich verstehe auch nicht ganz, wieso es solche PKW noch nicht
gibt (Denn ich kann mir nicht ganz vorstellen, das das mit der
Batterie wirklich ein Problem sein soll.

Das ist das Problem.
Das Verhältnis Gewicht/Leistung kommt nicht hin. Eine Lösung wären z.B.
Brennsoffzellen, die den enormen Energieinhalt der Kohlenwasserstoffe (Benzin u.a.) umsetzen können.

Da ein PKW ja die meiste Energie beim beschleunigen
verbraucht.

Nein. Die meiste Energie verbraucht es, wenn er sehr schnell fährt.

Grüße
Ralf

Was würde man für einen Motor benötigen, um Ihn in einen PKW
einzubauen. So, das nur der E Motor im Auto ist (Benzien oder
Diesel würden entfernt werden)
Also wie stark müßte der Motor sein um mit dem PKW auch 130 km
fahren zu können?

Je nach Grösse des Fahrzeuges und der Güte der Aerodynamik 25…35 kW.
Notfalls auch weniger. Ein Fiat 126 fährt mit 22 PS auch seine 120 Sachen :smile:

Als Batterie ist in meinen Überlegungen zb. eine Batterie von
einem E-Stapler.

Hast schon mal einen Staplerakku im ausgebauten Zustand gesehen? :wink:

Ich verstehe auch nicht ganz, wieso es solche PKW noch nicht
gibt

Es gibt sie doch. Oder besser gesagt: es gab sie. Z. B. VW Golf City Stromer. Mangels Nachfrage eingestellt.

AFIK gibt es auf dem Markt noch eine oder zwei Kleinst-Einsitzer mit Elektroantrieb. Nachfrage und Stückzahlen tendieren gegen Null.

Es ist nicht die böse Industrie, die lieber Verbrennungs-, denn E-Motoren einbaut. Es ist die Physik (und der aktuellen Wissensstand bezüglich der Akku-technologie).

(Denn ich kann mir nicht ganz vorstellen, das das mit der
Batterie wirklich ein Problem sein soll.

Doch, sie ist das Problem. Sehr gross, sehr schwer, wenig Energiegehalt pro kg Batteeriemasse und pro Liter Batterievolumen (im Vergleich zu Benzin- oder Dieseltank. Lebensdauer der Akkus ist begrenzt und ein Ladevorgang dauert vergleichbar lange.

Da ein PKW ja die meiste Energie beim beschleunigen
verbraucht.

Nicht die meiste. Und nicht bei allen Einsatzprofilen. Bei konstanter Autobahnfahrt mit Richtgeschwindigkeit ist die Beschleunigungsenergie gegenüber dem Verbrauch für Fahrwiderstände sehr gering.

Würde mich freuen, wenn einige mit mir darüber diskudieren

Hiermit geschehen.

MfG

C.

hallo.

Mit einer Batterieladung fährt der Stapler ja ca. 16 Stunden
(und das ja fast immer unter Belastung)

und dann? isser über nacht an der steckdose. oder - noch schlimmer - irgendwann tagsüber. was, wenn du mal schnell noch wohin willst? oder mußt?
ein solches auto - auch wenn’s technisch machbar wäre - ließe sich kaum in großem stil verkaufen.

von toyota gibt’s immerhin hybridfahrzeuge. auch nicht unbedingt ein vorteil, weil die zusätzliche technik das fahrzeug schwerer macht. und die batterien werden letztendlich doch primär vom verbrennungsmotor aufgeladen - abgesehen von der „zurückgewonnenen“ energie beim bremsen.
sicher eine interessante sache, aber das gelbe vom ei is elektroantrieb - nach heutigem stand der technik (und der physik) wirklich nicht.

gruß

michael

Hallo,

Wer kann mir bei meinen überlegungen weiterhelfen?
Was würde man für einen Motor benötigen, um Ihn in einen PKW
einzubauen. So, das nur der E Motor im Auto ist (Benzien oder
Diesel würden entfernt werden)
Also wie stark müßte der Motor sein um mit dem PKW auch 130 km
fahren zu können?
Als Batterie ist in meinen Überlegungen zb. eine Batterie von
einem E-Stapler.

Ich verstehe auch nicht ganz, wieso es solche PKW noch nicht
gibt (Denn ich kann mir nicht ganz vorstellen, das das mit der
Batterie wirklich ein Problem sein soll.
Eben um zum Stapler zurückzukommen.
Mit einer Batterieladung fährt der Stapler ja ca. 16 Stunden
(und das ja fast immer unter Belastung)

Glaub ich nicht!
Batterietausch bei Schichtwechsel(nach 8h) ist dann üblich.

Und wenn man nimmt, das ein Stapler wenn alle Motoren rennen
so ca 20 kw braucht, müßte es für PKW ja kein Problem
darstellen.)
Da ein PKW ja die meiste Energie beim beschleunigen
verbraucht.

Würde mich freuen, wenn einige mit mir darüber diskudieren

http://www.auto-motor-sport.de/test_technik/fahrberi…
http://www.viamichelin.com/viamichelin/deu/tpl/mag4/…
http://www.autotouring.at/archiv/2006/02/009.html
http://www.auto-motor-sport.de/test_technik/fahrberi…

Hier mal die Daten vom RX400h:
Von permanentem Allradantrieb ist der Hybrid-Lexus RX 400h meilenweit entfernt. Sein 3,3-l-V6 (155 kW) treibt über ein geniales CVT-Planetengetriebe nur die Vorderräder an. Dazu gesellen sich zwei Elektromotoren, einer mit maximal 130 kW an der Vorderachse und ein weiterer, 50 kW starker an der Hinterachse – Kardanwelle gibt es keine.

Die Leistung beträgt in Summe höchstens 200 kW, weil die drei Motoren ihre Spitzenleistung bei unterschiedlichen Drehzahlen erreichen. Eine komplexe Elektronik steuert das Zusammenspiel der drei Motoren, wobei die E-Motoren beim Bremsen und Bergabfahren als Generatoren wirken, Energie regenerieren und die bordeigene Batterie laden. Beobachten lassen sich die jeweiligen Betriebszustände auf dem zentralen Bildschirm .

Reinen Batteriebetrieb und an der „Steckdose“ aufladen?

Nun eine E-Stapler/Schlepper-Batterie(Pb) wiegt ca.540kg(24V) bis 980kg(80V), mit einem E-Motor ab 5kW bis 15kW bei Max.Geschwindigkeit von 15km/h.

Eine Schlepperbatterie (80V/340Ah/870kg) kostet ca.9000€!!
Ladegeräte kosten dafür ca.500 bis 2500€.
Schlepperbatterien werden bei uns im Betrieb alle 8Jahre erneuert.
NiCd-Batterien für Traktionsbetrieb sind um ca.1/3 teurer!

mfg
W.

Ist ja sehr effizient,wenn man davon ausgeht das die meiste Energie je nach Motor egal ob mit dem super Energieträger Benzin oder in Form von Gas einfach als abwärme verpufft!

Wieviel antriebseffizienz habe ich bei einem modernen Benziner bzw. Energieausbeute, mehr als 20% über 30% oder vielleicht schon 40%?

Da langt man sich doch an den Kopf, wenn man sieht das der Elektromotor eine über 80% Energieausbeute hat.Ach wenn man Speicherverluste mit einkalkulieren muss!
(Seht euch doch mal ne Erdöl-Raffenerie an,das sind Verluste,von der Umweltverschmutzung gar nicht erst zu reden!)

Der Vorteil vom Verbrennungsmotor ist doch nur,das ich in jedem noch so kleinen Kaff innerhalb kurzer Zeit tanken kann.Wohingegen so ein Elektowägelchen seine 3-4 h braucht!Was auch kein problem wäre wen statt Benzin vollgeladen Akku´s getauscht würden.

Und wie Wolfgang in nem anderen Artikel meinte,ohne Zusatzheizung friert man sich im Winter den Arsch ab Is klar Wolfgang 95% der elektrischen Energie wid in Vortrieb umgesetzt.Das bißchen Abwärme vom Motor oder von den Batterien obwohl die auch ganz schön heiß werden können, langt nun mal nicht zum heizen!Aber auch dafür gibt es schon Lösungen die gute alte mit alkohol oder Biodiesel betrieben Standheizung,oder Wärmflaschen etc., schade nur das Twike u. City El die einzigen Serienmässigen E-Fahrzeuge noch sind.Klar um richtig Gas geben zu können über längere Strecken u. auf der Autobahn muss man einiges an teuren Li-Akku´s verbauen, das kostet ,auch die haltbarkeit sind nicht das gelbe vom Ei!

Aber was kostet ein Benziner im Unterhalt? Ölwechsel? Schonmal einen Motorschaden gehabt? Da ist der Austauschmotor auch ganz schön teuer!

Ich bin schon so ziemlich alles an Autos gefahren ,über SL,-Ferrari,Audi A6 2,5tdi mit Ökosprit,Porsche etc,aber nichts hat mich bisher so fasziniert wie das Twike.Was ich auch unheimlich gerne mal fahren möchte ist der T-Zero oder der Venturi,das sind für mich Auto´s ,das ist Zukunft nicht wenn man es schafft mit Hilfe von technichen Trick´s das der Mercedes nur noch 12 statt 15l Super schluckt u.man die Rußpartikel so verkleinert das sie nicht mehr meßbar aber dafür umso Lungengängiger sind.!Bin schonmal gespannt ob die Krebsrate in den nächsten 10 Jahren innerhalb der Eu auf unerklärliche Weise zunehmen wird!?

Euer
Global (Ps.: jetzt könnt Ihr mich ja wieder auseinnander nehmen!)

Wäre echt mal toll wenn sich vielleicht mal Leute finden würden die Interresse hätten einen Threewheeler Bausatz ,Morgan etc.anstatt mit 1100ccm MotoGuzzi oder Suzuki Motor ,mit einem Elektroradnabenmotor zu bauen, vorne u. hinten wäre dann genügend Platz um LiPoly Akku´s unterzubringen.Das wäre doch mal eine Herausforderung das Kfz würde somit die magische 6-800kg Marke bestimmt nicht überschreiten!

Euer
Global (Ps.: jetzt könnt Ihr mich ja wieder auseinnander
nehmen!)

Das wäre Zeitvergeudung. Man kann einen Pudding nicht an die Wand nageln.

MfG

C.

3 Like

Moin

Wie wärs denn mit nem Brennstoffzellen-Antrieb: Hoher Wirkunsgrad des E-Antriebs und umweltfreundliche Energiespeicherung ohne den Nachteil der Batterien
http://www.quarks.de/energie/07.htm

Gruß

heavyfuel

Hallo,

Wieviel antriebseffizienz habe ich bei einem modernen Benziner
bzw. Energieausbeute, mehr als 20% über 30% oder vielleicht
schon 40%?
Da langt man sich doch an den Kopf, wenn man sieht das der
Elektromotor eine über 80% Energieausbeute hat.Ach wenn man
Speicherverluste mit einkalkulieren muss!

Du hast offensichtlich keine Ahnung. Allein der Transport der elektrischen Energie bis zur Steckdose hat nur einen Wirkungsgrad von 50%. Und auch die Erzeugung kostet nochmal einiges.
Da langt man sich wirklich an den Kopf, wenn man solche Sprüche hört.

(Seht euch doch mal ne Erdöl-Raffenerie an,das sind
Verluste,von der Umweltverschmutzung gar nicht erst zu reden!)

Ach, und was ist mit der Umweltverschmutzung bei der Stromerzeugung?

Aber was kostet ein Benziner im Unterhalt? Ölwechsel? Schonmal

6-800kg Marke bestimmt nicht überschreiten!

Warum hast Du kein Elektrofahrzeug, wenn die doch sooo toll und billig sind??

Gruß
Axel

Wie wärs denn mit nem Brennstoffzellen-Antrieb: Hoher
Wirkunsgrad des E-Antriebs und umweltfreundliche
Energiespeicherung ohne den Nachteil der Batterien

Ein Speicher, der täglich bis zu ein paar Prozent seiner Ladung verliert, ist nicht wirklich umweltfreundlich.

Wenn man Wasserstoffverluste umgehen will, handelt man sich damit Reformationsverluste ein.

Und eine Brennstoffzelle, die klaglos im Kfz oder auch in einem Klein-BHKW (im einstelligen kWel-Bereich) ihren Dienst tut, ist auch noch nicht erfunden worden.

Dann lieber den Diesel aus Biomasse im Verbrennungsmotor verheizen. Das funktioniert wenigstens. Und krempelt die gesamte Infrastruktur nicht komplett um.

MfG

C.

Moien

Ist ja sehr effizient,wenn man davon ausgeht das die meiste
Energie je nach Motor egal ob mit dem super Energieträger
Benzin oder in Form von Gas einfach als abwärme verpufft!

Jo, 30-35% Ausbeute halt. Und damit ist Benzin/Diesel noch relativ gut.

Da langt man sich doch an den Kopf, wenn man sieht das der
Elektromotor eine über 80% Energieausbeute hat.

Wie wird den der Strom gemacht ? Aus Kohle, Gas, Öl,… Und welchen Wirkungsgrad haben die Kraftwerke ? 30-40%. Und dann geht nochmal 40% durch den Transport drauf. Dann gehen noch 20-40% als Verluste beim laden/entladen drauf (Rechens selbst aus, bin zu faul dafür). Da fallen die >90% der Motoren nicht ins Gewicht.

Und eine Raffinerie ist effizenter als man denkt…

Der Vorteil vom Verbrennungsmotor ist doch nur,das ich in
jedem noch so kleinen Kaff innerhalb kurzer Zeit tanken
kann.Wohingegen so ein Elektowägelchen seine 3-4 h braucht!Was
auch kein problem wäre wen statt Benzin vollgeladen Akku´s
getauscht würden.

OK, rechnen wir das mal grob über den Daumen durch: 30 Liter Karftstoff speichern 1 GJ Energie. Ein normaler Bleiakku für kleine Benziner speichert 1MJ. Man braucht also ±1000 Bleiakkus um die Energie aus 30 Liter zu speichern. Ich komm dir entgegen und behaupte die Leistungsdichte der Akkus läst sich verdoppeln und der Energiebedarf des Auto halbieren. Bleiben 250 kleine Bleiakkus.

Ich weiss nicht wie dein Rücken aussieht, aber da wären mir 4-5 Stunden warten lieber.

Und wie Wolfgang in nem anderen Artikel meinte,ohne
Zusatzheizung friert man sich im Winter den Arsch ab Is klar
Wolfgang 95% der elektrischen Energie wid in Vortrieb
umgesetzt.

Und was hält dich davon ab eine e-Heizung einzubauen ? So wie´s in der Oberklasse längst gemacht wird ?

Aber was kostet ein Benziner im Unterhalt? Ölwechsel? Schonmal
einen Motorschaden gehabt?

Schonmal einen Satz LiIon-Akkus bezahlt ?

Bin schonmal gespannt ob die
Krebsrate in den nächsten 10 Jahren innerhalb der Eu auf
unerklärliche Weise zunehmen wird!?

Ehrlich gesagt wundert es mich dass sie nicht schon längst durch die Decke geht. Allerdings nicht wegen den PKW, sondern wegen anderen Stoffen die in rauen Mengen in die Umwelt geleitet werden.

Euer
Global (Ps.: jetzt könnt Ihr mich ja wieder auseinnander
nehmen!)

Es wohnen 3 Leute bei uns im Haus mit insgesamt 50000 gefahrenen km pro Jahr. Bei 5l / 100 km sind das 2500 Liter. Die Heizung braucht 3500 Liter / Jahr.

Soll ich jetzt umsteigen auf e-Heizung ?

cu