Lopez-effekt

hallo
kann mir jemand sagen, was man darunter versteht?

danke
linda

hallo
kann mir jemand sagen, was man darunter versteht?

danke
linda

Zlieferer werden so die Preise gedrückt, daß die Qualität sinkt, der Umsatz sinkt, die Marge sinkt und der beabsichtigte Effekt der Kosteneinsparung zum Gau für die Firma wird.

gruss

Hi,

Zlieferer werden so die Preise gedrückt, daß die Qualität
sinkt,

Völlig frei von jeglicher Logik!

der Umsatz sinkt, die Marge sinkt und der beabsichtigte
Effekt der Kosteneinsparung zum Gau für die Firma wird.

Ebenfalls bar jeder betriebswirtschaftlichen Logik.

Vielleicht meinst Du ja folgendes:

  1. Preisverhandlungen ergeben, dass der Zulieferer noch Spielraum nach unten hat, daher werden die Preise des Zulieferers gesenkt
    EFFEKT: Marge des Zuliefers sinkt, Kosten des Einkäufers sinken im gleichen Umfang.

  2. Reaktionsmöglichkeiten des Zulieferers:
    a. Er produziert billiger durch effizientere Produktion, EFFEKT: Marge steigt wieder bei gleichbleibender Qualität, WIN-WIN für beide Parteien, da Zulieferer insgesamt konkurrenzfähiger wird.
    b. Er produziert billiger durch den Einsatz von günstigeren Produktionsfaktoren (ungelernte Arbeitskräfte, oder schlechterem Material, oder schlechteren Produktionsmethoden).
    EFFEKT 2a: Auch die Qualität der Produkte des Einkäufers sinken, Preise lassen sich nicht mehr durchsetzen, Marktposition verschlechtert sich, Kein WIN-WIN.

  3. Zulieferer verkauft unter Kosten:
    Zieht mittelfristig die Insolvenz des Zulieferers nach sich. Also auch keine Lösung.

Mich würden einmal Zahlen interessieren, wieviele ZUlieferer von VW in den Bankrott gelaufen sind durch Lopez, …

C.

Hallöchen,

  1. Preisverhandlungen ergeben, dass der Zulieferer noch
    Spielraum nach unten hat, daher werden die Preise des
    Zulieferers gesenkt

es gab zwei Varianten von „Preisverhandlungen“:

  1. Ein Brief mit folgendem Inhalt: „Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit teilen wir Ihnen mit, daß sich die ihnen gezahlten Endpreise um 10% reduziert haben. MfG …“ Solcherlei hat letztes Jahr auch mal die Bahn versucht, stand jedenfalls so in der Zeitung.

  2. Betriebsbesichtigung durch VW-Produktionsplaner, die Einsparpotentiale geprüft, bewertet und in Preisreduzierungen umgesetzt haben. Ob die Einsparpotentiale tatsächlich vorhanden und umsetzbar waren, hat zumindest bei VW keinen interessiert.
    Auch diese Methode ist heute noch üblich und zwar nicht nur bei VW. Ein Bekannter von mir findet in solchen Betriebsbesichtigungen aus mir unbekannten Gründen übrigens seine Erfüllung.

Von win-win-Situationen kann da jedenfalls nicht die Rede sein. Hier mißbraucht ein Abnehmer seine Marktmacht und zwingt den Lieferanten zu Preissenkungen. Natürlich haben das manche durch Kostensenkungen kompensieren können und z.B. feste Mitarbeiter durch Leiharbeitskräfte ersetzt (ganz toll - auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht).

Natürlich haben manche auch zu billigerem Material gegriffen und sich damit bei der nächsten Überprüfung vom A- zum C-Lieferanten entwickelt, so daß sie dann aus dem Programm gefallen sind. Generell bin ich der Ansicht, daß sich die deutschen Automobilhersteller mit derartigen Maßnahmen keinen Gefallen tun. Einerseits liegen ihre Schwächen nicht beim Preis sondern bei Innovation, Qualität und Design. Andererseits dünnt man den Markt der Zulieferer selbst aus und stärkt damit letztlich die Zuliefererbranche. Wenn es für die einzelnen Teile nur noch 2-4 Anbieter gibt, kann die nächste Fusion sehr schnell die Machtverhältnisse auf den Kopf stellen.

Gruß,
Christian

1 Like

Hallo Christoph,

  1. Preisverhandlungen ergeben, dass der Zulieferer noch
    Spielraum nach unten hat, daher werden die Preise des
    Zulieferers gesenkt
    EFFEKT: Marge des Zuliefers sinkt, Kosten des Einkäufers
    sinken im gleichen Umfang.

Welcher Zulieferer hat denn heute noch eine überdurchschnittliche Marge drin ? Das sind die Träume der Automobil-Einkäufer, die Realität sieht da ganz anders aus.

  1. Reaktionsmöglichkeiten des Zulieferers:
    a. Er produziert billiger durch effizientere Produktion,
    EFFEKT: Marge steigt wieder bei gleichbleibender Qualität,
    WIN-WIN für beide Parteien, da Zulieferer insgesamt
    konkurrenzfähiger wird.

Immer wenn ich in unserer Branche (Automobilzulieferer) win-win höre, zucke ich innerlich zusammen, denn es heißt dann eigentlich immer win-loose (win für den Automobilhersteller natürlich).

b. Er produziert billiger durch den Einsatz von günstigeren
Produktionsfaktoren (ungelernte Arbeitskräfte, oder
schlechterem Material, oder schlechteren Produktionsmethoden).
EFFEKT 2a: Auch die Qualität der Produkte des Einkäufers
sinken, Preise lassen sich nicht mehr durchsetzen,
Marktposition verschlechtert sich, Kein WIN-WIN.

Standard-Ausweg: man produziert im billigeren Ausland (aktuelle Mode: Osteuropa oder Süd-Ost-Asien). Der Automobilhersteller wundert sich irgendwann, warum er in Deutschland keine potenziellen Kunden hat.

  1. Zulieferer verkauft unter Kosten:
    Zieht mittelfristig die Insolvenz des Zulieferers nach sich.
    Also auch keine Lösung.

Soll auch schon mal öfters vorgekommen sein.

Mich würden einmal Zahlen interessieren, wieviele ZUlieferer
von VW in den Bankrott gelaufen sind durch Lopez, …

Etliche. Sehr viele (kleinere) Zulieferer, die keine Module sondern Einzelteile herstellten haben aber auch ganz einfach geschaut, dass sie andere Branchen als Kunden erhalten.

Meiner Meinung nach ist durch Lopez eine Entwicklung angestoßen worden, die zur vollkommenen Auflösung der Selbstständigkeit von Lieferanten geführt hat (z.B. vollkommene Offenlegung der Kalkulation, Preisdrücken trotz schriftlich fixierter und kurz zuvor bereits verhandelter Verkaufspreise usw.).

Es werden von den früher existierenden Zulieferern (mehrere Tausend) nach Schätzungen von Experten noch ca. 30 Mega-Lieferanten übrig bleiben, alle anderen werden aufgekauft, gehen Bankrott oder hören einfach so auf.

Auf Qualität legen die meißten Automobileinkäufer keinen Wert (insbesondere Ford & GM einschl. Tochterunternehmen, große Ausnahme: BMW), wodurch sich auch die hohe Anzahl der Rückrufaktionen erklären lässt.

Meiner Meinung nach liegt das Problem in eben genau der fehlenden „win-win“ Situation. Beispiel für win-win in der Automobilbranche: "Lieferant, gib mir >10% Preisnachlass auf bestehende Produkte (Fachausdruck: „savings on current business“), dann erhälst Du evtl. einen neuen Auftrag. Hinweis: der Kunde akzeptiert nur einen kalkulatorischen Gewinn (einschl. Risiko) von max. 7%. Bereits durch die erste dieser Aktionen verliert der Lieferant mehr als seinen gesamten Gewinn. Schönes win-win.

Grüsse

Sven

*der jetzt erstmal zur Arbeit (Automobilzulieferer) fährt, um die in den nächsten Tagen anstehenden Kostengespräche mit Automobilherstellern vorzubereiten.

Hilfe
Hi,

ich habe keine Ahnung von der Automobilzuliefererspezifischen Situation und habe es auch nie behauptet. Ich wollte nur den betriebswirtschaftlichen Schwachsinn von local richtigstellen. Ob nun ein Zulieferer 5 oder 10% Marge hat, oder ein net-income von minus hunderten von mio. weiss ich nicht und hatte mit der Ausgangsfragestellung auch nichts zu tun. Ich freue mich aber, dass ich jetzt zumindest meine Vermutung, dass es den Jungs nicht gut geht, betsätigt wurde.

gruß
C.

Ich wollte nur den
betriebswirtschaftlichen Schwachsinn von local richtigstellen.

Ej, das war nicht mein Schwachsinn, sondern der von Lopez.

Ich kenne einen Zulieferer, der das Spiel vei VW nicht mitmachte. er hat einfach die neuen Aufträge nicht mehr bestätigt und VW informiert, daß er keine Ware mehr liefert, wenn die alten vereinbarten Preise nicht bezahlt würden. als „keine“ Reaktion von VW kam, hat er ihnen die Werkzeuge vor die Tür gestellt.

die LKW durften dann mit dem Scheck im führerhaus wieder zurückfahren.

Ob nun ein Zulieferer 5 oder 10% Marge hat, oder ein
net-income von minus hunderten von mio. weiss ich nicht und
hatte mit der Ausgangsfragestellung auch nichts zu tun. Ich
freue mich aber, dass ich jetzt zumindest meine Vermutung,
dass es den Jungs nicht gut geht, betsätigt wurde.

Ja und warum geht es denen nciht gut? weil jemand sagt: egal wie du kalkuliertst, ich zieh einfahc mal 30% ab, weil ich dann besser kaklulieren kann.

gruss#

Doch
Hi,

Ej, das war nicht mein Schwachsinn, sondern der von Lopez.

Nein, es war Dein Schwachsinn, denn hinter Deiner Aussage

Zulieferer werden so die Preise gedrückt, daß die Qualität sinkt,
der Umsatz sinkt, die Marge sinkt und der beabsichtigte Effekt der
Kosteneinsparung zum Gau für die Firma wird

ist betriebswirtschaftlich gesehen ohne jegliche Logik und ist keine Wirkungskette wie von Dir unterstellt. Da ändert auch Hr. Lopez nichts dran.

Gruß
C.

Hi,

Ej, das war nicht mein Schwachsinn, sondern der von Lopez.

Nein, es war Dein Schwachsinn, denn hinter Deiner Aussage

Zulieferer werden so die Preise gedrückt, daß die Qualität sinkt,
der Umsatz sinkt, die Marge sinkt und der beabsichtigte Effekt der
Kosteneinsparung zum Gau für die Firma wird

ist betriebswirtschaftlich gesehen ohne jegliche Logik und ist
keine Wirkungskette wie von Dir unterstellt.

Nein? wo haste du denn die betriebswirtschaft gelernt.

kennste nicht den Schweinezyklus und das Spinnwebtheorem?

Zugegebener Massen nicht sauber auf die Wirkungsweise des Lopez-Ideen übersetzt.

Aber: Wenn der Preis von bereits berechneter Ware reduziert wird, wie soll der Lieferant die Kosten auffangen und den Gewinn wieder herstellen?

Richtig, er muss billiger und daher auch qualitativ schlechter einkaufen!

Wenn ich 1000 einheiten pro Jahr produzieren kann und vorher 1 euro berechnet habe und jetzt nur noch 0,70 Euro berechnen kann, sinkt dann der Umsatz? richtig, ja!

wenn ich mit einer Marge von 5% Reingewinn kalkuliert habe sind dann 5% von 1000 Euro mehr als 5% von 700 euro? richtig, ja! der weisst du nen Trick wie man bei 30% Umsatzrückgang einen Reingewinn von x% (hier 50 euro) halten kann. (50 euro von 700 wären dann nämlich 14%) du hättest damit eine Geldmaschine erfunden.

Und woher soll man bei geringeren Margen die Kosten für Investitionen auffangen? Kredite, die die Marge weiter belasten, die sowieso schon keiner ist?

Oder gehörst du zu den gut verbeildeten Betriebswirtschaftlern, die die Lsung des Problems in der entlastung der Arbeitnehmer sehen?

Auch toll also sol niemand etwas produzieren für das der Lieferant dann nichts bezahlt, aber die firma ihre Gewinnsituation beibehält.

Toll, Deutschland deine wirtschaftliche Zukunft ist hiermit zur Beerdigung freigegeben.

gruss

Oh no
Hi,

Aber: Wenn der Preis von bereits berechneter Ware reduziert
wird, wie soll der Lieferant die Kosten auffangen und den
Gewinn wieder herstellen?

Du unterstellst, dass der Lieferant keinen Spielraum mehr hat. Wer hat das jemals gesagt?

Richtig, er muss billiger und daher auch qualitativ schlechter
einkaufen!

Warum? Wo ist da die Zwangsläufigkeit?

Wenn ich 1000 einheiten pro Jahr produzieren kann und vorher 1
euro berechnet habe und jetzt nur noch 0,70 Euro berechnen
kann, sinkt dann der Umsatz? richtig, ja!

Bravo!

wenn ich mit einer Marge von 5% Reingewinn kalkuliert habe
sind dann 5% von 1000 Euro mehr als 5% von 700 euro? richtig,
ja! der weisst du nen Trick wie man bei 30% Umsatzrückgang
einen Reingewinn von x% (hier 50 euro) halten kann. (50 euro
von 700 wären dann nämlich 14%) du hättest damit eine
Geldmaschine erfunden.

Wer hat diese Zahlen unterstellt? Du? Dann hättest Du auch so von Anfang an argumentieren müssen und nicht die Zahlen auf einmal aus dem Hut zaubern.

Man kann auch durchaus unterstellen, dass er mit x% kalkuliert und es halt nach den Preissenkungen nur noch x-y% sind, mit denen er aber immer noch gut leben kann.

Und woher soll man bei geringeren Margen die Kosten für
Investitionen auffangen?

Woher weisst Du wie groß die Marge war? Da hat im Verlauf der Diskussion noch niemand über Zahlen geredet.

Kredite, die die Marge weiter
belasten, die sowieso schon keiner ist?

Stimmt, aber so plötzlich?

Oder gehörst du zu den gut verbeildeten
Betriebswirtschaftlern, die die Lsung des Problems in der
entlastung der Arbeitnehmer sehen?

Entlastung ist grundsätzlich eher zu befürworten als zu verdammen. Vielleicht erklärst Du einmal konkret was Du damit meinst. Entlastung von Arbeit, von Steuern und Abgaben, von Verantwortung, es gibt so viel von dem man entlastet werden kann.

Ich hoffe, dass Du in Deinem beruflichen leben stringentere Argumentationsketten aufbaust als in dieser Diskussion, denn sonst ist die Chance, dass Du ncht oder missverstanden wirst ziemlich groß. Und verwechsele nie konkrete Fäle mit allgemeinen Wirkungszusammenhängen.

Gruß
C.

Hi,

Aber: Wenn der Preis von bereits berechneter Ware reduziert
wird, wie soll der Lieferant die Kosten auffangen und den
Gewinn wieder herstellen?

Du unterstellst, dass der Lieferant keinen Spielraum mehr hat.
Wer hat das jemals gesagt?

bei Lopez waren es grad mal 30%. Ich kenne keine Firma die diese 30% spielraum hat. du etwa?

Richtig, er muss billiger und daher auch qualitativ schlechter
einkaufen!

Warum? Wo ist da die Zwangsläufigkeit?

Gesetz der Qualität: Qualität hat ihren Preis.
Nur der typische Aldi-Kunde und der EBAY-Fan behaupten es gäbe auch alles für einen Euro mit der gleichen Qualität. Zumindest der Ebayer lernt schmerzhaft, daß es dafür manchmal nur die Verpackung gibt.

Wenn ich 1000 einheiten pro Jahr produzieren kann und vorher 1
euro berechnet habe und jetzt nur noch 0,70 Euro berechnen
kann, sinkt dann der Umsatz? richtig, ja!

Bravo!

wenn ich mit einer Marge von 5% Reingewinn kalkuliert habe
sind dann 5% von 1000 Euro mehr als 5% von 700 euro? richtig,
ja! der weisst du nen Trick wie man bei 30% Umsatzrückgang
einen Reingewinn von x% (hier 50 euro) halten kann. (50 euro
von 700 wären dann nämlich 14%) du hättest damit eine
Geldmaschine erfunden.

Wer hat diese Zahlen unterstellt? Du? Dann hättest Du auch so
von Anfang an argumentieren müssen und nicht die Zahlen auf
einmal aus dem Hut zaubern.

die Funktion eines Beispiels ist dir wohl unbekannt. diese Zahlen sind keine tatsächlichen Zahlen.

Man kann auch durchaus unterstellen, dass er mit x% kalkuliert
und es halt nach den Preissenkungen nur noch x-y% sind, mit
denen er aber immer noch gut leben kann.

So? Wer kalkuliert denn mit 30%?(Nach Kosten) Und diese Zahl ist echt, denn Lopez kürzte Lieferantenrechnungen nachtäglich um diese Zahl.

Und woher soll man bei geringeren Margen die Kosten für
Investitionen auffangen?

Woher weisst Du wie groß die Marge war? Da hat im Verlauf der
Diskussion noch niemand über Zahlen geredet.

Lese „geringeren“ nicht „geringen“

Kredite, die die Marge weiter
belasten, die sowieso schon keiner ist?

Stimmt, aber so plötzlich?

Anscheinend kapierst du es nicht. Lopez kanm zu VW und hat Rechnungen bis 3 Monate rückwirkend gekürzt bis zu 30%.

Oder gehörst du zu den gut verbeildeten
Betriebswirtschaftlern, die die Lsung des Problems in der
entlastung der Arbeitnehmer sehen?

Entlastung

Sorry sollte Entlassung heißen.

Ich hoffe, dass Du in Deinem beruflichen leben stringentere
Argumentationsketten aufbaust als in dieser Diskussion, denn
sonst ist die Chance, dass Du ncht oder missverstanden wirst
ziemlich groß. Und verwechsele nie konkrete Fäle mit
allgemeinen Wirkungszusammenhängen.

was nutzt das bei dir, wenn du einfache Argumente nicht verstehst, aufzählungen für Kausalketten hältst und Beispiele nicht als solche erkennen kannst. Wenn ich stringenter würde, würdest du ja überhaupt garnix mehr kapieren.

gruss

Du bist ein lustiger oder eine lustige. Mit Dir zu diskutieren ist lustig aber wenig zielführend. Auf einmal redest Du von 30% Preisreduktionen von denen im Verlauf nie jemand gesprochen hat.

So etwas verstehe ich unter schlechter Argumentation. Aber wie so oft hilft Polemik Deinerseits nicht weiter.

Für meinen Teil ist die Diskussion hier beendet.

Bye
C.

Du bist ein lustiger oder eine lustige. Mit Dir zu diskutieren
ist lustig aber wenig zielführend. Auf einmal redest Du von
30% Preisreduktionen von denen im Verlauf nie jemand
gesprochen hat.

Sehr geehrter Herr Diplomkaufmann,

Ich habe gesagt, daß Lopez Rechnungen nachträglich um 30% gekürzt hat. Das sind keinesfalls Preisreduktionen. Preisreduktion ist z.B. der Rabatt im Sommerschlussverkauf.

Bei deinen Kenntnissen ist es kein Wunder, daß es beser war, sich aus der Selbständigkeit zu verabschieden.

Gib dein Diplom besser zurück, wenn du nicht mal lesen kannst. Wahrscheinlich hast du deine Diplomarbeit auch aus dem Internet abgeschrieben?

gruss

Hierin bin ich mit dir einig:

So etwas verstehe ich unter schlechter Argumentation. Aber wie
so oft hilft Polemik Deinerseits nicht weiter.

Für meinen Teil ist die Diskussion hier beendet.

Hallo winkel,

Sehr geehrter Herr Diplomkaufmann,
Bei deinen Kenntnissen ist es kein Wunder, daß es beser war,
sich aus der Selbständigkeit zu verabschieden.
Gib dein Diplom besser zurück, wenn du nicht mal lesen kannst.
Wahrscheinlich hast du deine Diplomarbeit auch aus dem
Internet abgeschrieben?

es ist verblüffend, wie gerne Du auf dieses Niveau zurückgreifst, wenn die Diskussion aus Deiner Sicht irgendwie ins Stocken gerät. Laß das doch mal.

Übrigens gehört hinter den letzten Satz kein Fragezeichen.

Gruß,
Christian