Noahs - Frau

hies wie ??

Diese Frage kam in einer Dioskussionsrunde auf - nur finden konnten wir nichts ??

Weiss von euch einer eine Quelle wo man diese Frage lösen könnte??

Bedanke mich im vorraus :smile:)

Gruss zur nächlichen Stunde

BelRia

Hallo, Bel!

hies wie ??

Lässt sich nicht feststellen, wie sie hieß. Der Name wird, wie ich auf mehreren Seiten übereinstimmend gefunden habe, in der Bibel nicht erwähnt – ganz im Gegensatz zur Person an sich.

Weiss von euch einer eine Quelle wo man diese Frage lösen
könnte??

http://www.plosz.de/Wissen/body_wissen.html
http://www.klugscheiss.de/Zu_guter_Letzt/hauptteil_z…

Bedanke mich im vorraus :smile:)

Gern geschehen.

Gruß!
Christopher

Noahs Frau hieß Naamah
Hallo Bel,

ob Dich diese Antwort befriedigen wird, weiß ich nicht.
Die jüdische Tradition sagt, daß Noahs Frau Naamah hieß. Sie war sehr schön und sehr musikalisch.

Die Belege dafür finden sich in der mündlichen Tradition des Judentums. Dort findet sich auch ein Hinweis, daß Naamah die Schwester von Tubal Cain ist. Das wiederum ist auch in der Bibel erwähnt 1 Mose 4,22

Viele Grüße

Iris

Hallo BelRia!

Den Namen von Noahs Frau habe ich bisher noch nicht gefunden, aber den Namen ihrer Eltern. Vielleicht kommst Du auch damit weiter.

Hier die entsprechende Stelle aus dem Werk „Die Haushaltung Gottes“ (drei Bände) welche die Urgeschichte der Menschheit berichtet und geoffenbart wurde vom Propheten Jakob Lorber, 1800-1864, Graz.

[HGt.03_197,11] Selbst die Kinder der Höhe ergaben sich bis auf das Haus Lamechs, der aber gerade um die Zeit starb, als Hanoch diese löblichen Emissäre aussandte. Und so war nur Noha mit seinen drei Brüdern, fünf Schwestern und mit seinem Weibe, das eine Tochter Muthaels und der Purista war, und mit seinen fünf Kindern allein mehr da, der sich von den Aposteln Hanochs nicht blenden ließ, sondern dem Herrn vollkommen treu verblieb.

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo Iris!

Es stimmt schon, daß Naeme die Schwester von Thubalkain gewesen ist. Aber Naeme war die Frau Horeds und nicht die Frau Noahs. Von der Zeit her lebten Naeme, Thubalkain und Hored viel früher, als Noah und seine Frau.

Gefunden habe ich diese Angaben in dem Werk „Die Haushaltung Gottes“ (drei Bände) welche die Urgeschichte der Menschheit ausführlich berichtet und geoffenbart wurde vom Propheten Jakob Lorber, 1800-1864, Graz.

Gruß Helmut

Hallo Helmut,

nun stolper ich aber hier drüber:

das noah sein weib eine tochter muthaels und der purista war … und die mutter von der besagten naama aber zilla hieß … und der vater von besagter naama ist lamech … der ja auch der vater von noah is … hmm …

*grübel*

Gruss BelRia

Vom Nutzen für die ‚Propheten‘…
Hallo Helmut

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der „Prophet“ Lorber etwas anderes als hanebüchenen Unsinn nieder- und umgeschrieben hat. Der Name von Noahs Frau und ihrer sog. Verwandten sind nicht mehr als exotisch tönende Phantasieprodukte wie alle tradierten Geschichten des AT auch. Und wenn erst noch ein selbsternannter „Prophet“ an den Ueberlieferungen schraubt und in bare Münze verwandelt - die Geschichten aus „Tausend und eine Nacht“ sind vom Wahrheitsgehalt her egal, nur besser…
Tradierungen mögen Historikern Hinweise geben, bis zum Beweis ist ein steiniger Weg, Glaube eben.
Was für einen Sinn macht die „Genealogie“ der biblischen Gestalten? Ist und bleibt ein Fantasieprodukt und zu absolut nichts nütze! Ausser man sei „Prophet“ mit gesundem Erwerbssinn…Und von dieser Sorte gab und gibt es genug.
Wurde Lorber auch mit den aerodynamischen Besonderheiten des Engelfluges vertraut gemacht?

Peter

2 Like

Hallo BelRia!

Ja, da kann man schon ins gübeln kommen, wenn man nicht weiß, daß es sowohl bei den Kindern Gottes, die auf den Bergen ein ganz einfaches, Gott liebendes Leben lebten und in den Tiefebenen, bei den Nachkommen des Kain, in der Riesenstadt Hanoch, wo heute sich das Kaspische Meer befindet, einen Lamech gab.

Der Lamech der Höhe war ein Kind Gottes, ebenso Noah. Und Noah baute die Arche auf den Bergen! Die Sündflut überlebte also die Linie der Kinder Gottes in Noah, wenn man einmal von den Japanern, Chinesen, Ägyptern und den Schwarzen absieht, welche die Sündflut auch überlebten. (Denn die Sündflut bedeckte ja nicht die ganze Erde, sondern nur Mittelasien.

Der Lamech der Tiefe war ein Nachkomme Kains und war der König von Hanoch. Er war ein zweifacher Brudermörder und war grausam zu seinem Volk. Später kam er aber zum Glauben an Gott.

Seine zwei Frauen hießen Ada mit den zwei Söhnen Jabal und Jubal und Zilla, mit der schönen Tochter Naeme und dem Sohn Thubalkain, der ein Meister in der Metallbearbeitung war.

Ich hoffe, daß diese Zusammenhänge nun klarer sind.

Gruß Helmut

Hallo Peter!

Glücklicher Weise kann ja doch jeder Mensch denken und glauben was er will! Daß man aber bei den Propheten, die zur Zeit des Alten Testaments zum großen Teil umgebracht wurden und heute totgeschwiegen werden, weil sie den Mächtigen mißfielen bzw. mißfallen, vorsichtig sein muß, ist richtig. Denn es gab allzeit neben den wenigen echten Propheten, auch zahlreiche falsche Propheten. Es ist nun eine Frage der Unterscheidung, die echten unter den falschen Propheten herauszufinden.

Lorber war übrigens zeitlebens ein armer Musiker und hat das von ihm der Welt übergebene reine Wort Gottes nie in bare Münze verwandelt, wie Du es unterstellt hast. In 1Thes 5,21 steht aber der gute Rat: „prüfet aber alles, und das Gute behaltet.“ Das kann ich Dir auch empfehlen. Vielleicht fällt dann Dein Urteil über die Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber zukünftig anders aus.

Es ist übrigens die Urgeschichte der Menschheit, geoffenbart durch Lorber, so interessant und vielsagend, daß ich nur staunen kann, daß sie bisher nicht mehr bekannt geworden ist und daß noch keine Filme darüber gedreht wurden. Stoff bietet sie dafür in Überfülle!

Sie zeichnet ein wahres Bild der Menschheit im Kleinen und Großen und zeigt u. a., wie die damaligen Menschen durch ihre Kriege die sie tötende Sündflut selbst hervorriefen. Da wir in unserer Zeit wieder im Begriff sind, große Erdkatastrophen auszulösen, kann uns die Kenntnis von den damaligen Zuständen vielleicht zur Vernunft bringen.

Gruß Helmut

Hallo Helmut

Es ist übrigens die Urgeschichte der Menschheit, geoffenbart
durch Lorber, so interessant und vielsagend, daß ich nur
staunen kann, daß sie bisher nicht mehr bekannt geworden ist
und daß noch keine Filme darüber gedreht wurden. Stoff bietet
sie dafür in Überfülle!

Ausgerechnet ein „armer Musiker“ (Armut schändet nicht und Propheten sind nun mal „routinemässig“ arm!!) revolutioniert das Wissen über die Urgeschichte. Darüber kann man sich nicht einmal mehr tot lachen, der Kerl gehört zu den Napoleons in der Psychatrie.
Was mich sehr erstaunt, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die diesen unsäglichen Humbug unbesehen glauben…Glaube hat mit Wissen bekanntlich nichts zu tun.

Peter

Hallo Helmut

Ja, da kann man schon ins gübeln kommen,

Da muss ich dir Recht geben… vor allem dann, wenn man deinen untenstehenden Text liest.

Die Sündflut überlebte also
die Linie der Kinder Gottes in Noah, wenn man einmal von den
Japanern, Chinesen, Ägyptern und den Schwarzen absieht, welche
die Sündflut auch überlebten. (Denn die Sündflut bedeckte ja
nicht die ganze Erde, sondern nur Mittelasien.

Da hast du dich wohl im Brett geirrt. Das Witze-Brett ist weiter unten.

Ich hoffe, daß diese Zusammenhänge nun klarer sind.

Vergebliche Hoffnung…

Gruß Peter

Hallo Peter,

Ich hoffe, daß diese Zusammenhänge nun klarer sind.

Vergebliche Hoffnung…

Da muss ich dir Recht geben *smile*

Gruss BelRia

Hallo Helmut,

Ja, da kann man schon ins gübeln kommen, wenn man nicht weiß,
daß es sowohl bei den Kindern Gottes, die auf den Bergen ein
ganz einfaches, Gott liebendes Leben lebten und in den
Tiefebenen, bei den Nachkommen des Kain, in der Riesenstadt
Hanoch, wo heute sich das Kaspische Meer befindet, einen
Lamech gab.

Ahja und was hat das Eine mit dem Anderne zu tun ?? Lebten sie in der Riesenstadt ein anderes Leben als in den Bergen ?

Der Lamech der Höhe war ein Kind Gottes, ebenso Noah. Und Noah
baute die Arche auf den Bergen! Die Sündflut überlebte also
die Linie der Kinder Gottes in Noah,

wenn alles überschwemmt war und auch die Berge unter Wasser standen, kann ich deinen Satz nicht ganz verstehen. Und wo steht, dass Noah die Arche AUF DEN BERGEN gebaut hat. Das würde heissen, dass alles Holz und was sonst noch so gebraucht wurde auf DIE BERGE geschafft werden musst. Inkl. der Tiere *tiefesgrübelnüberfälltmich*

wenn man einmal von den
Japanern, Chinesen, Ägyptern und den Schwarzen absieht, welche
die Sündflut auch überlebten. (Denn die Sündflut bedeckte ja
nicht die ganze Erde, sondern nur Mittelasien.

*nochtiefergrübel*

Der Lamech der Tiefe war ein Nachkomme Kains und war der König
von Hanoch. Er war ein zweifacher Brudermörder und war grausam
zu seinem Volk. Später kam er aber zum Glauben an Gott.

Immerhin.

Seine zwei Frauen hießen Ada mit den zwei Söhnen Jabal und
Jubal und Zilla, mit der schönen Tochter Naeme und dem Sohn
Thubalkain, der ein Meister in der Metallbearbeitung war.

Ich hoffe, daß diese Zusammenhänge nun klarer sind.

Dein Hoffung war umsonst. Ausser das mich tiefes Grübel überfällt !!

Gruss BelRia

Hi Peter
OCH, der gute Lorber hatte auch noch andere Seiten
http://www.j-lorber.com/Texte/ErdeundMond.html
Die Aussagen über den Erdaufbau fand ich noch sehr erheiternd, aber die
„göttlichen Offenarungen“ zum Thema Juden und andere Glaubenssysteme wären heute rechtlich zumindest Grenzwertig. Bitte mal im letzten Drittel deses Links nachlesen… (anhang zur Erde)
Auch der Artikel über den Mod isdurchaus lesenswert… gehört aber trotzdem eher ins Witze-Brett.

Gruß
Mike

2 Like

Hallo"BelRia"!

>>Ja, da kann man schon ins gübeln kommen, wenn man nicht weiß, daß es sowohl bei den Kindern Gottes, die auf den Bergen ein ganz einfaches, Gott liebendes Leben lebten und in den Tiefebenen, bei den Nachkommen des Kain, in der Riesenstadt Hanoch, wo heute sich das Kaspische Meer befindet, einen Lamech gab.

>Ahja und was hat das Eine mit dem Anderne zu tun ??

Ausgangspunkt unserer Diskussion war doch Deine Ansicht, daß Lamech der Vater von Noah u n d der Naeme sei. Da das nicht stimmt, versuchte ich zu erklären, daß es zwei Lamechs gab. Den Lamech bei den Kinder Gottes mit Sohn Noah und den Lamech bei den Nachkommen Kains mit Tochter Naeme.

>Lebten sie in der Riesenstadt ein anderes Leben als in den Bergen ?

Ich setzte voraus, daß Du die Unterschiede zwischen den Kindern Gottes und den Nachkommen Kains kennst. Aber hier der Unterschied: Die Kinder Gottes liebten Gott und führten lange Zeit (über tausend Jahre) ein Gott wohlgefälliges Leben und pflegten ihren Geist.

Die Nachkommen Kains liebten Gott nicht und führten, milde ausgedrückt, kein Gott wohlgefälliges Leben. Sie waren in die Materie versunken.

>>Der Lamech der Höhe war ein Kind Gottes, ebenso Noah. Und Noah baute die Arche auf den Bergen! Die Sündflut überlebte also die Linie der Kinder Gottes in Noah,

>wenn alles überschwemmt war und auch die Berge unter Wasser standen, kann ich deinen Satz nicht ganz verstehen.

Die Berge in Mittelasien waren ja nur währen der Sündflut überschwemmt. Davor waren sie vom Wasser frei.

Nach dem Tode der Urpatriarchen verweltlichten auch die Kinder Gottes nach und nach, vermischten sich mit den Hanochiten und wurden, bis auf Noah, größtenteils von der Sündflut getötet.

> Das würde heissen, dass alles Holz und was sonst noch so gebraucht wurde auf DIE BERGE geschafft werden musst. Inkl. der Tiere

Wenn ich sagte „Berge“, dann meine ich natülich nicht die Bergspitzen sondern die Hochebenen. Diese waren bewaldet, wie überhaupt die Erde damals großteils von Urwäldern bedeckt war. Es mußte also nichts auf die Höhen geschafft werden, außer den Tieren, die in die Arche Eingang fanden. Damit hatte aber Noah nichts zu tun, da dies die Engel erledigten. Die Kinder Gottes, oder, wie sie auch genannt wurden, die Kinder der Höhe, leben dort und hatten alles was sie benötigten.

> Und wo steht, dass Noah die Arche AUF DEN BERGEN gebaut hat.

Aus Kains Flucht nach seinem Brudermord und zahlreichen anderen Stellen geht hervor, daß Adam und die Seinen auf den Höhen lebten und daß Kain in eine Tiefebene floh. Ich will Dir zur Erläuterung je eine Stelle aus der Bibel und aus der Offenbarung durch Lorber bringen:

AT: 1Mo 4,16 Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.

Lorber (Haushaltung Gottes): [HGt.01_020,24] Und siehe, da sprach Jehova: „Nein, es soll niemand totschlagen den Cahin, – sondern wer den Cahin töten würde, der soll getötet werden siebenmal! Damit sich aber niemand an dir vergreife, so will Ich dich bezeichnen an der Stirne mit einem schwarzen Flecke, damit dich niemand mehr erkennen und erschlagen soll.“
[020,25] Und nun siehe, da floh Cahin mit den Seinen aus Meinem Angesichte weit jenseits Heden in ein t i e f g e l e g e n e s Land Nhod. Heden aber war ein schönes Kleinhügelland, voll von den besten Früchten; da gefiel es Cahin, und er wollte sich niederlassen daselbst. Als er aber auf zu den Hügeln geblickt hatte, da sah er über-all einen Mann stehen, grimmen Gesichtes, bewaffnet mit einem Steine in der Hand, als wartete er auf den Cahin, zu rächen seine Untat; und diese Erscheinung war ein Werk der großen Furcht in ihm. Und er sah, daß hier keines Bleibens war für ihn.
[020,26] Da floh er weiter und weiter gegen Morgen und gelangte in eine große N i e d e r u n g ; da fiel er ermattet nieder und schlief drei Tage und drei Nächte. Dann aber kam ein mächtiger Wind von den Bergen herab, erweckte die Schlafenden und sauste und brauste dann über die weiten Ebenen dahin und legte sich endlich in den Tiefen des Landes, das da hieß ,Nhod‘ oder ,trockener Grund des Meeres‘.
[020,27] Und der Cahin blickte wieder empor zu den hohen Zinnen der Berge, und er entdeckte keine Männer mehr; da wußte er nicht, was er da tun sollte. Nach einer kurzen Weile aber streckte er seine Arme aus und schrie überlaut: „Herr, Du Gerechtester, so an Dein Ohr aus dieser großen Ferne noch dringt mein Geschrei, so siehe her über diese Zinnen gnädig der Kinder und meines Weibes wegen auf den gezeichneten Flüchtling der Heiligkeit Deiner Augen, die da gezeichnet hat meine Stirn mit der Nacht der Sünde, damit ich nicht erkannt würde mit freier Stirne an der Untat, die da gezeichnet steht auf der Stirne, in den Händen und auf der Brust des großen Sünders, dessen Sünde zu groß ist, als daß sie ihm je vergeben werden könnte.“
[020,28] Und siehe, da kam eine Wolke über die hohen Berge herab, siebenundsiebzig Manneshöhen hoch über den Flüchtigen, und eine starke Stimme sprach aus derselben, und das war die Stimme Ahbels, die da sagte: „Cahin, kennst du diese Stimme?“
[020,29] Und Cahin entgegnete: „O Bruder Ahbel, kommst du daher, um dich billig zu rächen an mir, deinem Mörder, so tue mir nach der Gerechtigkeit; aber schone deiner gesegneten Schwester und ihrer Kinder!“
[020,30] Da sprach die Stimme abermals und sagte: „Cahin, wer da Böses tut, ist ein Sünder; wer da Böses vergilt mit Bösem, der ist ein Knecht der Sünde; wer Gutes tut fürs Gute, der hat die Schuld abgetragen, und es wird nichts übrigbleiben zu seinem Teile; wer das Gute erstattet mehrfach, der ist wert seiner Brüder; aber vor Gott zählt nur eines, und das ist: Gutes tun für Böses, und segnen, die da fluchen den Wohltätern, und das Leben geben für den Tod!
[020,31] Und siehe, als dieser Letzte komme ich zu dir; daher fürchte dich nicht vor mir, da ich gesandt bin von oben nun zu dir, um dir für’s erste zu zeigen, daß der Herr wahrhaft und getreu ist in allen Seinen Verheißungen, und um fürs zweite dir aber anzudeuten, daß du in diesem Lande zu verbleiben hast mit den Deinigen und dich und sie zu ernähren hast mit den Früchten, die du antreffen wirst in diesem Lande

>>Ich hoffe, daß diese Zusammenhänge nun klarer sind.

>Dein Hoffung war umsonst. Ausser das mich tiefes Grübel überfällt !!

Dem kann abgeholfen werden. Lies doch einmal die Urgeschichte, dann hast Du einen guten Überblick!

Gruß Helmut

Peter, Deine Art gegenüber Dingen, von denen Du,
nach eigener Aussage sogar, gar nichts verstehst,
ist wirklich schlimm. Machst Du das immer so, wenn
Du mit anderen verkehrst, die Dir gegenüber einen
Wissensvorsprung haben. Bzw. glauben zu haben?

Das ist weder tolerant noch zeugt das von einem
Charakter, mit dem man es zu tun haben will, als
Außenstehender.

Nimm doch einfach mal zur Kenntnis, daß andere
Menschen mehr wissen als Du, eine bessere Antenne
für geistig-spirituelles haben, als Du.

Und weiter, etwas das Substituierendes hast Du auch
nicht anzubieten. Nur ein Verhalten, das abscheu-
lich ist und Dich selber bloß stellt. Traurig.

Bist Du allen Mitmenschen gegenüber so?

Nur für Dich: auch ich habe schon seelisch Dinge
erfahren dürfen und aufnehmen können, die nicht
jeder bisher erleben konnte. Bin ich deswegen
auch so ins Lächerliche zu ziehen?

Peter,

beweise mir bitte LIEBE. Oder lege das mal wissenschaftlich kurz dar! Geht nicht.
Und doch gibt es Liebe.

Und so ist das auch mit Vertrauen.

Alles Begriffe und Tatsachen - jenseits der Wissenschaft, die bisher propagiert wurde.

Weder Geistes- noch Naturwissenschaften packen
das bisher. Weil sie die Synergie-Effekte der
Zusammenschau des Denkens und Fühlens noch nicht
begriffen haben, unsere Wissenschaftler. Manchmal
sind sie, auch heute noch, wie kleine Kinder in
ihren Sandkästen. Leider. Vieles, vieles liegt
noch im Verborgenen, ungehoben.

Professor Benda, Universität Freiburg im Breisgau,
hatte da mit seinem Institut für Parapsychologie
schon mehr Erfolge. Leider verstarb er vor ein
paar Jahren. Die Nachfolger haben leider das
Kaliber nicht, dieses großen Mannes. Nun, man wird
sehen. Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde,
als sich unsere Schulweisheit träumen läßt. Sagte,
nicht ohne tiefere Weisheit auch für Seine Zeit
damals schon, Geheimrat Wolfgang von Goethe.

Die Beiträge von Dir sind wirklich bezeichnend.
Für wen schreibst Du und was bekommst Du dafür.
Denn besonders produktiv ist es un wirklich nicht.
Im Gegenteil, alles dient dem einen, dem Mächtigen.

Peter, kannst Du auch substantiell etwas sinnvolles
schreiben. Irgendwas, was weiterführt, der Thematik
dient, oder nur in den Schmutz ziehendes, von dem
man schon von Anfang an bei Dir weiß, daß Du nun
wirklich nicht mal den Ansatz von seelischem Auf-
nahmevermögen hast? Du scheinst wirklich rein dem
materiell-dinglich-begreifbaren verhaftet zu sein,
also dem Anfaßbaren. Was man mit Händen nicht be-
greifen kann, scheint für Dich nicht existent.

Also gibt es sicher für Dich, weil nicht wissen-
schaftlich beweis- oder nachweisbar, keine Liebe,
keine Barmherzigkeit, Ordnung ist Dir sicher auch
zu vage, Geduld sowieso, und wie steht es mit Gnade?

Belria,

bist auch Du nur für materiell-begreifbare Dinge
ansprechbar? Es scheint so. Eine offene Seele für
weiterführende, über die Ebene des Materiell-
Dinglichen hinausführende, Fakten und Inhalte ist
auch Dein Ding wirklich nicht?

Nun, für Menschen wie Du und Peter und auch Michael scheint es noch zu früh zu sein, geistige
Häppchen zu probieren, zu testen und einwirken zu
lassen. Schade. Vielleicht später irgendwann mal,
wenn die innere Haltung ein wenig weiter entwickelt
ist.