Pädophile Unterstützer im Bundestag ?

Hallo,

wer hat den angeblich gestern Abend von Report gebrachten Bericht über den Bundesverband zur Unterstüzung der Pädophilen - die Sex mit minderjährigen Kindern als gesetzlich geschützt haben wollen - gesehen.

In dem Bericht sollen als Unterstützer dieser möglichen Kinderschänder die Grüne Claudia Roth und die Bundesminsterin Künast in einem Unterstützungsverein für Pädophile genannt worden sein.

Wollen Grüne Kinderschändern den Weg der Straffreiheit bereiten oder wass soll das ? Wer kann mir Näheres zu dem Bericht mitteilen oder wer hat eine Kopie auf VIDEO ?

Von Mails, die um Verständnis für solche Personen werben, bitte ich abzusehen. Ein Dutroux reicht.

Gruss Günter

Guten Abend!

In dem Bericht sollen als :Unterstützer dieser möglichen
Kinderschänder die Grüne :Claudia Roth und die :Bundesminsterin Künast in :einem Unterstützungsverein :für Pädophile genannt
worden sein.
Wollen Grüne Kinderschändern :den Weg der Straffreiheit
bereiten oder wass soll das ?

Politische Auseinandersetzung auch mit harten Bandagen geht völlig in Ordnung. Leute, denen es an geistigen Möglichkeiten fehlt, verlegen sich dabei gerne auf Diffamierung. Immer nach der Methode, daß bei der Namensnennung im unappetitlichen Zusammenhang ein bißchen Dreck hängen bleibt.

Von Dir, Günter, mag ich nicht glauben, daß Du es nötig hast, zu solchen Mitteln zu greifen. Du kannst Fakten und Ziele zur Argumentation benutzen. Du besitzt vor allen Dingen die Kenntnis der Personen, daß Du von vornherein wissen mußt , wie abstrus und abwegig solche Meldungen sein müssen. Mach Dich doch nicht zum Sprachrohr dämlicher Schmierfinken!

Gruß
Wolfgang

Hallo!

Nein, da kam wohl etwas falsch herüber, weil es absolut schlecht formuliert war. Ein Auszug: „Pikant: Die Pädophilen tagten in der damaligen Bundesgeschäftsstelle der Humanistischen Union, einer anerkannten und seriösen Bürgerrechtsorganisation. Viele bekannte Politiker wie Renate Künast und Claudia Roth unterstützen sie. Die Humanistische Union arbeitet seit mehreren Jahren mit der pädophilenfreundlichen AHS zusammen.“
Offensichtlich ist wohl gemeint, dass viele Politiker die Humanistische Union unterstützen, nicht aber die AHS.

Quelle: http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/…

mfG Dirk

Hallo Wolfgang,

Politische Auseinandersetzung auch mit harten Bandagen geht
völlig in Ordnung. Leute, denen es an geistigen Möglichkeiten
fehlt, verlegen sich dabei gerne auf Diffamierung. Immer nach
der Methode, daß bei der Namensnennung im unappetitlichen
Zusammenhang ein bißchen Dreck hängen bleibt.

Von Dir, Günter, mag ich nicht glauben, daß Du es nötig hast,
zu solchen Mitteln zu greifen. Du kannst Fakten und Ziele zur
Argumentation benutzen. Du besitzt vor allen Dingen die
Kenntnis der Personen, daß Du von vornherein wissen
mußt , wie abstrus und abwegig solche Meldungen sein
müssen. Mach Dich doch nicht zum Sprachrohr dämlicher
Schmierfinken!

Du wirst es mir ohnehin nicht abnehmen, aber, mir wurde dies heute im Büro zugetragen und für mich ist dieses Thema ein Aufreger für sich.

Da gerade der Name Roth fiel, die sich schon früher offiziell für Sex zwischen Erwachsenen und Kindern eingesetzt hat ( wenn auch in Verbindung mit Homosexualität) schien mir dies nicht unmöglich. Und dass offenbar tatsächlich Unterstützung für diese Gruppe besteht, hat ein anderer User dargetan.

Wenn diese „Humanistische Union“ diese Vereinigung unterstützt, muss man als Politiker in einem entsprechenden Amt wissen, was man tut und welches Risiko man mit dieser teilweise durchaus als kriminell einzustufenden Gruppe eingeht, wenn man dort tätig ist. Im Übrigen hat mir heute Abend ein Kollege erklärt, dass sich Künast erheblich differenzierter zu dem Thema und zur Zusammenarbeit der beiden Organsiationen geäussert habe. Sie - Künast - habe sogar eine weitere Zusammenarbeit fraglich gestellt.

Als Vater, wenn auch bereits erwachsener Kinder, habe ich keinerlei Verständnis.

Gruss Günter

Nö.
HI Günther,

da bringst du was durcheinander! Nicht die AHS, sondern die Humanistische Union wird insofern von Roth und Künast unterstützt, dass sie beide im Beirat sitzen. Die Humanistische Union ist meines Wissens

  1. eine Organisation, die sich für Menschen- und Bürgerrechte stark macht und
  2. ziemlich antikirchlich und atheistisch eingestellt ist.
    (Sie ist auch für die heute noch praktizierten Jugendweihen in Ostdeutschland „zuständig“ und in Berlin für die „Ethiklehrer“ (die heißen hier anders, aber es entspricht in etwa diesem Unterrichtsstoff) - so wie die Kirche für die Religionslehrer. Hat hier also Arbeitgeberfunktion.

Der REPORT-Bericht deckte nun auf, dass die Humanistische Union in einigen Punkten mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität, kurz AHS, zusammenarbeitet. Diese wiederum hat eine Untergruppe in ihrem Verein, der Pädophilie fördern will. Ausgerechnet der Jugendbeauftragte von München ist dort Vorstand. Frau Roth und Frau Künast wurden von report informiert und in der Abmoderation hat der Moderator aus zwei Briefen zitiert, die beide Politikerinnen geschrieben haben. Beide wollen das Thema AHS in den Beirat bringen und zur Sprache bringen. Beide haben sich ausdrücklich distanziert.

So wie du es darstellst, ist es also entweder ein komplettes Missverständnis oder Verleumndung.

Beste Grüße,

barbara

Hi!

Wenn diese „Humanistische Union“ diese Vereinigung
unterstützt, muss man als Politiker in einem entsprechenden
Amt wissen, was man tut und welches Risiko man mit dieser
teilweise durchaus als kriminell einzustufenden Gruppe
eingeht, wenn man dort tätig ist.

So eine Einstellung kann aber ganz schnell auf einen selbst zurückschlagen.

Bist oder warst du Mitglied einer Partei, die im Bundestag vertreten ist? Oder einer Organisation, die einer Bundestagspartei nahe steht? Oder hast du einer dieser Parteien deine Stimme (und somit deine Unterstützung) gegeben?

Wie kannst du das tun, wo doch diese Parteien Organisationen unterstützen, deren Aktionen sich durchaus dem Bereich der Kriminalität annähern (siehe Rechtsverstöße bei Geheimdiensten, Polizeibehörden, Armee usw.).

So schnell ist man plötzlich beteiligt an fragwürdigen Abläufen, ohne es zu wollen.

Grüße
Heinrich

Guten Tag!
um mal auf seiner und der seiner Stichwortgeber Ebene zu bleiben:
ein gewisses Priesterseminar wäre da sicher viel geeigneter und auch wohl praxisbezogener als ein Saal der HU.
Und wie ist das noch, wer sich mit welchen Organisationen abgibt?
Gruß
Peter

Hallo,

Fakt ist, die Grünen hatten schon vor - sagen wir fünfzehn Jahren - inhrem offiziellen Parteiprogramm formuliert, Sex mit Kindern, auch Kleinkindern, solle straffrei werden. Besonders in NRW haben sie sich damit hervorgetan.

Das steckt noch heute in dieser Partei.