Hallo Wolfgang,
Politische Auseinandersetzung auch mit harten Bandagen geht
völlig in Ordnung. Leute, denen es an geistigen Möglichkeiten
fehlt, verlegen sich dabei gerne auf Diffamierung. Immer nach
der Methode, daß bei der Namensnennung im unappetitlichen
Zusammenhang ein bißchen Dreck hängen bleibt.
Von Dir, Günter, mag ich nicht glauben, daß Du es nötig hast,
zu solchen Mitteln zu greifen. Du kannst Fakten und Ziele zur
Argumentation benutzen. Du besitzt vor allen Dingen die
Kenntnis der Personen, daß Du von vornherein wissen
mußt , wie abstrus und abwegig solche Meldungen sein
müssen. Mach Dich doch nicht zum Sprachrohr dämlicher
Schmierfinken!
Du wirst es mir ohnehin nicht abnehmen, aber, mir wurde dies heute im Büro zugetragen und für mich ist dieses Thema ein Aufreger für sich.
Da gerade der Name Roth fiel, die sich schon früher offiziell für Sex zwischen Erwachsenen und Kindern eingesetzt hat ( wenn auch in Verbindung mit Homosexualität) schien mir dies nicht unmöglich. Und dass offenbar tatsächlich Unterstützung für diese Gruppe besteht, hat ein anderer User dargetan.
Wenn diese „Humanistische Union“ diese Vereinigung unterstützt, muss man als Politiker in einem entsprechenden Amt wissen, was man tut und welches Risiko man mit dieser teilweise durchaus als kriminell einzustufenden Gruppe eingeht, wenn man dort tätig ist. Im Übrigen hat mir heute Abend ein Kollege erklärt, dass sich Künast erheblich differenzierter zu dem Thema und zur Zusammenarbeit der beiden Organsiationen geäussert habe. Sie - Künast - habe sogar eine weitere Zusammenarbeit fraglich gestellt.
Als Vater, wenn auch bereits erwachsener Kinder, habe ich keinerlei Verständnis.
Gruss Günter