Zwei Mann, ein Wort!
So manches, was Jörg Haider von sich gibt, kommt einem merkwürdig bekannt vor.
Welche Aussage stammt von wem?
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»Unser Kampf richtet sich nicht gegen den Staat, sondern gegen dessen Inhalt und Machthaber.«
HAIDER oder HITLER? -
»Was wir brauchen, ist eine klare und ehrliche Rückbesinnung auf jene Werte und Tugenden, die uns im Wohlfahrts- und Wachstumstaumel der Vergangenheit ein bisschen abhanden gekommen sind. Ich meine Werte wie Fleiß, Leistungswillen, Arbeitsmoral, Disziplin und Ordnung. Ich meine Tugenden wie Bescheidenheit, Gemeinsinn, Sparsamkeit und vor allem Anständigkeit.«
HAIDER oder HITLER? -
»Die Entzauberung der ehrenwerten politischen Gesellschaft und ihrer bloßen formaldemokratischen Maskerade eines Parlamentarismus steht an.«
HAIDER oder HITLER? -
»Wer nicht arbeitet, soll nicht essen, und wer nicht um sein Leben kämpft, soll nicht auf dieser Erde leben. Nur dem Starken, dem Fleißigen und dem Mutigen gebührt ein Sitz hienieden.«
HAIDER oder HITLER? -
»Das wissen Sie so gut wie ich, dass die österreichische Nation eine Missgeburt gewesen ist, eine ideologische Missgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache.«
HAIDER oder HITLER? -
»Deutschösterreich muss wieder zurück zum großen deutschen Mutterlande.«
HAIDER oder HITLER? -
»Wer nicht gelernt hat zu arbeiten, der wird auch in der Zukunft kein Wohlstandsgebiet aufbauen können, und das muss also auch an die Osteuropäer gesagt werden.«
HAIDER oder HITLER? -
»So hat der Krieg die besten Bestandteile der Nation genommen, während die allerschlechtesten fast gänzlich erhalten wurden.«
HAIDER oder HITLER? -
»Wir geben Geld für Terroristen, wir geben Geld für gewalttätige Zeitungen, wir geben Geld für arbeitsscheues Gesindel und wir haben kein Geld für anständige Menschen.«
HAIDER oder HITLER? -
»Man plant überall das Denkmal für den unbekannten Soldaten, der ungenannt treu seine Pflicht erfüllt. Das größte Denkmal müsste man dem deutschen Soldaten setzen, dem kleinen Mann, der vom Vaterland wenig wusste, wenig von ihm hatte als nur Not und Arbeit und der doch seine Pflicht tat.«
HAIDER oder HITLER? -
»Mit den Schwarzen ist es wirklich so ein Problem. Selbst dort, wo sie die Mehrheit haben, bringen sie nichts zusammen. Da ist einfach wirklich Hopfen und Malz verloren.«
HAIDER oder HITLER? -
»Wenn ich einmal etwas gesagt habe, dann meine ich es so.«
HAIDER oder HITLER? -
»Kaum geht die Sonne hinter die Wolken, schon beginnen die Intellektuellen traurig und trübe zu werden, kaum schaut sie etwas hervor, schon werden sie wieder übermütig, schon haben sie wieder alles vergessen, schon ist die Treue ihnen nicht mehr das höchste Gebot.«
HAIDER oder HITLER? -
»Ich glaube, wir dürften das griechische Wort Theatron nicht mehr gebrauchen, Buden müssten wir sie bezeichnen.«
HAIDER oder HITLER? -
»Es gibt keine wie immer geartete Bedrohungssituation für jüdische Mitbürger.«
HAIDER oder HITLER? -
»Ich bestaune diese politischen Kinder um ihr schlechtes Unterrichtetsein, sonst würden sie sich doch nicht einbilden, dass sie mich dadurch verscheuchen können, dass sie schreien oder mit Steinen werfen.«
HAIDER oder HITLER? -
»lch scheue mich nicht, die Verantwortung zu übernehmen, und zwar die ganze Verantwortung.«
HAIDER oder HITLER? -
»Frühere Äußerungen, die mir zugeordnet werden, waren unsensibel und missverständlich.«
HAIDER oder HITLER?
Auflösung folgt später
Habe die Ehre
Jürgen