Kastanie einpflanzen

Möchte eine Kastanie herziehen mit welcher ich viel verbinde!
wie mache ich das?
In boden wie weit unter der Erde? Viel wasser oder viel Sonne.

Habe gehört das man sie in Wasser legen soll bis sie treiben und bei einer größe von ca. 10 cm umpflanzen in einen topf!?!?! Ist diese Möglichkeit OK oder was ist besser?

Hallo Peter,

was meinst Du: wenn eine Kastanie in freier Natur auf den Boden fällt, weil sie reif ist:

-wer gräbt sie dann ein? Niemand
-wer setzt sie unter Wasser? Niemand
-wer schützt sie vor Frost im ersten Winter nach dem Herunterfallen? Niemand

das folgt, dass die beste und sicherste Möglichkeit ist, dass Ding im Garten auf die Erde zu legen und zu vergessen.

Alle europäischen Bäume brauchen eine Frostbehandlung um zu keimen. Alle brauchen ein lebendes Pilzgflecht aus dem Boden, das sich mit ihren jungen Wurzeln quasi verheiratet.

Sogar von den von Eichhörnchen und Hähern verbuddelten Eicheln - um ein bekanntes Beispiel zu nennen, keimen nur die allerwenigsten.

Ach, und lies mal die Netiquette von wer-weiss-was. Fragen werden gerne beantwortet. Lieber mit Anrede und Gruß.

in diesem Sinn viele grüße
Geli

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Hi,

offensichtlich gibt es noch jemand mit der gleichen Idee:
http://www.greenseek.de/gruenes-forum/pb/post.php?ca…

Aber die Kastanie unbedingt über Winter draussen lassen, da sie Kaltkeimer sind. Im Jahr darauf müsste sie treiben.

Ich habe selbst eine Kastanie in einem Kübel, die ist inzwischen 5 Jahre alt, allerdings kein Bonsai. Als Substrat hat sie ganz normale Erde mit etwas Sand vermischt.
Man kann Kastanien auch als Bonsai pflegen, allerdings lassen sich ihre Blätter nur bedingt verkleinern und sie sind recht empfindlich.
Kastanie als Bonsai:
http://images.google.de/images?q=kastanie%2Bbonsai&h…

Gruß
Maja

Ich halte das mit dem „kaltkeimen“ für Quatsch, Kastanien sind ja keine heimischen Bäume, sondern kommen aus wärmeren Regionen. Ich habe als Kind mal welche in einem Blumenkübel gezogen, die auch im warmen Zimmer ohne Frost gut gekeimt sind. Das Problem ist eher, dass sie vergeilen, wenn sie zu warm stehen und gleichzeitig zu wenig Licht bekommen (sie treiben dann sehr dünne, lange Triebe, neigen zum umfallen oder knicken). Also: kühler = besser.
Man kann die Kastanien auch einbuddeln und muss sie nicht oben auf die Erde legen - ich habe das jedenfalls getan (schätze mal, so ca. 4 - 5 cm tief) und sie sind problemlos gekeimt. Ich halte es sogar für sinnvoller, sie etwas einzugraben, da die Bäumchen dann IMO einen besseren Halt im Boden haben.
Mykorrhizapilze haben meine Kastanien auch nicht gebraucht, ich habe sie in normaler Blumenerde gezogen. Eingegangen sind sie mir erst, als ich sie im Sommer raus ins Freiland gepflanzt habe. *g*

LG, Jesse

Hallo Jesse,

Ich halte das mit dem „kaltkeimen“ für Quatsch, Kastanien sind
ja keine heimischen Bäume, sondern kommen aus wärmeren
Regionen.

Nordamerika (Blizzards in New York, Schneekatastrophen im mittleren WEsten) ist also eine wärmere Region.

Ich habe als Kind mal welche in einem Blumenkübel

gezogen, die auch im warmen Zimmer ohne Frost gut gekeimt
sind. Das Problem ist eher, dass sie vergeilen, wenn sie zu
warm stehen und gleichzeitig zu wenig Licht bekommen (sie
treiben dann sehr dünne, lange Triebe, neigen zum umfallen
oder knicken). Also: kühler = besser.
Man kann die Kastanien auch einbuddeln und muss sie nicht oben
auf die Erde legen - ich habe das jedenfalls getan (schätze
mal, so ca. 4 - 5 cm tief) und sie sind problemlos gekeimt.
Ich halte es sogar für sinnvoller, sie etwas einzugraben, da
die Bäumchen dann IMO einen besseren Halt im Boden haben.

unwidersprochen. Nur passiert das in der Natur eben nicht.

Mykorrhizapilze haben meine Kastanien auch nicht gebraucht,
ich habe sie in normaler Blumenerde gezogen. Eingegangen sind
sie mir erst, als ich sie im Sommer raus ins Freiland
gepflanzt habe. *g*

so, und warum glaubst Du, ist der Baum eingegangen? Weil er eben in der Blumenerde nichts vorfand. Warum glaubst Du, brauchen Forstleute spezielle Samenklengen und eine Menge Erfahrung? Bäume sind eben nicht so einfach.

viele grüße
Geli - mit Kastanie

LG, Jesse

Hallo ihr

Ich Danke euch vielmals das ihr mir versucht zu helfen. ich finde das echt nett aber ic denke das man sich nicht so sehr angiften sollte. Das ist gar nicht nötig. ICh schätze eure tipps ganz ehrlich und ich nehme mir vor beides zu versuchen. Einmal den boden dann den topf und dann das Wasser. Seid ihr damit einverstanden? Und wenn was passiert dann schreibe ich euch eine E-Mail!!???
Ist das OK für euch? Kann eben ein wenig dauern.

Vielen lieben Dank

LG Peter

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Ich halte das mit dem „kaltkeimen“ für Quatsch

es gibt Baumarten, die Frost brauchen, um bestimmte Enzyme abzubauen, die das keimen sonst verhindern (das ist von Mama Natur so eingerichtet, dass die nicht an einem warmen Herbsttag keimen und gleich drauf wieder im Winter hops gehen -> also erstmal den Winter abwarten, und da kleine Samen keine Schneemaenner bauen, „denkt“ sich die Natur: Winter abwarten, also es muss mindestens mal richtig kalt sein, dann gehen die Enzyme hops und wenns dann wieder warm wird wird wohl schon Fruehling sein… - verkuerzt/vereinfacht, also bitte keine Goldwaagen-Diskussion - Danke…)

Kastanien sind ja keine heimischen Bäume,

jep

sondern kommen aus wärmeren Regionen.

jep, aber welche Kastanien meint ihr ueberhaupt??
-> Rosskastanie (aus „Kleinasien“)
-> Edelkastanien (aus dem Mittelmeerraum/Tession etc. - „Römerraum“)

Nordamerika (Blizzards in New York, Schneekatastrophen im
mittleren WEsten) ist also eine wärmere Region.

oehm welche Kastanie meinst Du Geli?? (Hipp. carnea?)

Das Klima von Nordamerika gibt es sicher auch nicht; Florida und Montana sind sicher nicht vergleich- bzw. ueber einen Kamm scherbar…

In Neuengland z. B. herrscht eher maritim „mildes“ Klima vor, weniger (und v.a. weniger harte) Froeste als in den Rockys und im noerdlicheren Mittleren Westen…) -> deshalb typisches Laubwaldgebiet (in Montana/Wyoming jibbet mehr Nadelwaelder…)

Von Florida und den „Golfstaaten“ (den mex. Golf meine ich) ganz zu schweigen, da isses eher subtropisch…

… ich habe das jedenfalls getan (schätze
mal, so ca. 4 - 5 cm tief) und sie sind problemlos gekeimt.
Ich halte es sogar für sinnvoller, sie etwas einzugraben, da
die Bäumchen dann IMO einen besseren Halt im Boden haben.

unwidersprochen. Nur passiert das in der Natur eben nicht.

Widerspruch widersprochen :wink:

  • in der Natur werden Samen sehr wohl vergraben:
      - zum einen durch den Laubfall, ein wichtiger Schutz gegen Frost und Austrocknung
        zum anderen durch Mäuse, Eichhörnchen, Eichelhäher etc…
      - sicher gehen viele kaputt, aber weniger als bei den Samen, die „nur rumliegen“!!
        letzter werden nämlich gefressen (Wild, Würmer)
        oder erfrieren/vertrocknen (zumindest der Keimling)
      - habt Ihr schon mal so Buchenkeimlingsbüschel im Wald gesehen?
        das sind Mäusenester!
      - und nicht umsonst gibt es die sog. Hähersaat im Wald
        das sind die vom Eichelhäher versteckten (und verlorenen) Eicheln

Aber für den „Halt“ muß man nix einbuddeln, der kommt von den Wurzeln, die nach unten in den Boden hineinwachsen; wenn Keimlinge umfallen haben sie meist eine Pilzinfektion, die die Stelle über der Wurzel (sog. Wurzelhals) absterben läßt und der Keimling kippt um (Umfallkrankheit)

In der Natur kommt es auf einzelne Keimlinge nicht an, von Abertausenden oder -millionen Samen pro Hektar (je nach Art), keimt nur ein Bruchteil und die meisten vergehen wieder und das über viele Jahre! Wenn ein Bestand mit sagen wir 100-300 Bäumen pro Hektar (1ha=100x100m) und rund 100 Jahre alt ist (biologisch ist bei den meisten Baumarten locker das 4 fache drin) und über mehrere Jahrzehnte fruktifiziert und die Keimlinge immer wieder kaputtgehen reicht am Schluß eine Menge von (je nach Baumart) vielleicht 5000-50000 kleinen Bäumchen (kniehoch) um den Fortbestand sicherzustellen; da sind für jedes Bäumchen zigtausende Samen produziert worden…

Zu Hause will man aber ja viel bessere Ergebnisse erzielen!
Daher macht es IMHO schon Sinn, die Samen und Keimlinge optimal zu behandeln (bei Kastanien - beide o.g. Arten - gehe ich NICHT von einer Frost-Keimhemmung aus; Mykorrizapilze sind nicht bei allen Baumarten nötig, v. a. die überall häufigen Parkbäume sind robuste Arten, die auch ohne auskommen können - auskommen müssen…): also in Erde setzen (2-3x Durchmesser tief); bis zum keimen warm (Zimmer), dann eher kühler/Aussentemperatur…

Eingegangen sind sie mir erst, als ich sie im
Sommer raus ins Freiland gepflanzt habe. *g*

so, und warum glaubst Du, ist der Baum eingegangen? Weil er
eben in der Blumenerde nichts vorfand.

Naja. glaube eher, daß das Kerlchen vertrocknet ist…
Es gibt den sog. Pflanzschock: Wechsel von einem Standort an den anderen; Wechsel der Lichtverhältnisse, vielleicht sogar pralle Sonne/Trockenheit/nackter Boden ohne Umstellphase…
-> ich habe zwar auch schon ne Linde mitten im Sommer gepflanzt
-> steht heute noch weil ueber Wochen regelmäßig gegossen…
-> normalerweise pflnazt man Bäume aber besser im Frühjahr oder Herbst
-> dann ist die Luftfeuchte höher und die Sonne nicht so prall
-> der Baum kann sich an den Standort gewöhnen
-> und im wahrsten Sinne (Wurzel-) Fuß fassen

Warum glaubst Du, brauchen Forstleute spezielle Samenklengen

die braucht man, um die oft arbeitsaufwendige Trennung von Samen und Frucht/Zapfen etc. wirtschaftlich zu gestalten…

und eine Menge Erfahrung? Bäume sind eben nicht so einfach.

jep, deshalb löst man die Forstverwaltung in Bayern jetzt nach 250 Jahren auch auf - aber lassen wir das… (www.volksbegehren-wald.de)

cu
kai

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Ich halte das mit dem „kaltkeimen“ für Quatsch

es gibt Baumarten, die Frost brauchen, um bestimmte
Enzyme abzubauen, die das keimen sonst verhindern (das ist von
Mama Natur so eingerichtet, dass die nicht an einem warmen
Herbsttag keimen und gleich drauf wieder im Winter hops gehen

Schon klar, meinte nur die Kastanie. Meine sind def. ohne Frost gekeimt. :smile:

Kastanien sind ja keine heimischen Bäume,

jep

sondern kommen aus wärmeren Regionen.

jep, aber welche Kastanien meint ihr ueberhaupt??
-> Rosskastanie (aus „Kleinasien“)

Jep, denke ich mal schon, dass wir über die gemeine Rosskastanie reden.

Nordamerika (Blizzards in New York, Schneekatastrophen im
mittleren WEsten) ist also eine wärmere Region.

oehm welche Kastanie meinst Du Geli?? (Hipp. carnea?)

Wußte gar nicht, dass es in Amerika auch endemische Kastanienarten gibt. Naja, man lernt nur dazu.

Eingegangen sind sie mir erst, als ich sie im
Sommer raus ins Freiland gepflanzt habe. *g*

so, und warum glaubst Du, ist der Baum eingegangen? Weil er
eben in der Blumenerde nichts vorfand.

Naja. glaube eher, daß das Kerlchen vertrocknet ist…

Das glaube ich auch. Es war ziemlich heiß und trocken draußen und die Bäumchen haben diesen aprupten Wechsel wohl nicht vertragen. Konnte sie nicht täglich gießen, da der Pflanzort etwas abgelegen war. Topfpflanzen sind ja nicht gerade gut bewurzelt und trocknen in der Natur schnell aus.

Jedenfalls sind sie in der sterilen Blumenerde ein halbes Jahr (bis zum „aussetzen“ *g*) gut gewachsen, so dass ich nicht davon ausgehe, dass sie dort größere Versorgungsdefizite hatten.
ich will ja auch nicht behaupten, dass es keine mit Kastanien symbiontischen Pilze gibt, sondern nur, dass diese zumindest nicht zwingend nötig für deren Gedeih sind.

ich finde das echt nett aber ic denke das man sich nicht so sehr
angiften sollte. Das ist gar nicht nötig.

War auch nicht wirklich meine Absicht. Wollte nur mal ein paar Aussagen entkräften, von denen ich aus eigener Erfahrung 100%ig sagen kann, dass sie so eben (zumindest auf die Rosskastanie) nicht zutreffen.

ICh schätze eure
tipps ganz ehrlich und ich nehme mir vor beides zu versuchen.
Einmal den boden dann den topf und dann das Wasser. Seid ihr
damit einverstanden?

Ich dachte, es geht hier um eine einzige, ganz spezielle, personengebundene(?) Kastanie. Die kann man doch nur einmal einpflanzen… :smile:
Machst du da erst Vorversuche mit gewöhnlichen, gefühlsmäßig unbelasteten Kastanien, um die optimale Vorgehensweise zu ergründen? Lass deine Lieblingskastanie nicht zu lange rumliegen, bevor du sie einpflanzt, sonst trocknet sie aus!

Ich halte die Wasserkeimung übrigens für keine allzu gute Idee. Das keimen wird zwar sicher gut klappen. Aber ich denke, dass das umpflanzen in die Erde dann ein Problem werden kann, weil dabei die Wurzeln beschädigt werden. Viele Pflanzen verkraften es nicht besonders gut, von Wasser in Erde umgesetzt zu werden.

Und wenn was passiert dann schreibe ich

euch eine E-Mail!!???
Ist das OK für euch? Kann eben ein wenig dauern.

Wenn du magst, gern. Ansonsten musst du dir die Mühe wegen mir nicht machen. :smile:

Viel Erfolg wünscht der Jesse

Ja genau Personengebunden. Ich dachte das ich es erst einmal mit anderen versuchen aber wenn das nicht so gut ist weil sie sonst austrocknet dann muss ich wohl das risiko eingehen!?!?! Wieso machast du das eigentlich? Beruflich? Freizeit? Tut mir leid das ich mich nicht auskenne bin ein totaler anfänger und es ist mir eben wichtig das dies so gut wie möglich klappt.

Vielen vielen Dank
Gruß Peter

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Wieso machast du das eigentlich? Beruflich? Freizeit?

Was? Kastanienbäume ziehen? Ich habe das als Kind mal gemacht, rein aus Interesse. Mein Vater hat damals eine Freifläche hinter unserem Garten mit diversen Gehölzen begrünt und ich wollte ihm dabei helfen und fand Kastanien eben cool (wie vermutlich alle Kinder).
Ansonsten bin ich eher nicht so der Typ mit dem grünen Daumen und beruflich habe ich mit Pflanzen maximal auf zellularer Ebene zu tun. :smile:

Tut mir
leid das ich mich nicht auskenne bin ein totaler anfänger und
es ist mir eben wichtig das dies so gut wie möglich klappt.

Muss dir ja nicht leid tun, ich habe auch keine Ahnung davon. Ich habe es eben gemacht und es hat geklappt. Die Sache mit dem Austrocknen ist nur eine Vermutung von mir. Ich glaube nicht, dass es die Keimfähigkeit der Kastanie positiv beeinflusst, wenn sie in einer Schublade verschrumpelt - ohne Wasser kein Leben. Also würde ich sie lieber in einem großen Blumentopf mit Erde aufbewahren, bis deine anderen Experimente durch sind. Wenn sie dann noch nicht gekeimt ist, kannst du sie ja immer noch in’s Wasser stellen… ;-D

Also dann - Viel Erfolg nochmal!

Guten Abend Ihr Kastanienfreunde,

ich muß Geli voll zustimmen. In meinem Garten steht eine Kastanie, wenn ich mal ein paar Kastanien vergesse einzusammeln gehen die garantiert nächstes Jahr auf!

Gruß Jürgen

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Hallo Peter,
wir haben seit ca. 6 Jahren 3 Kastanienbäume im Topf und das kam so:
damals waren wir im März in einem Auwald, Bärlauch pflücken. Die Kinder fanden
Kastanien, die bereits zu keimen anfingen, d.h. 2-3 cm lange Wurzetriebe hatten,
und die sie mit nach Hause nahmen. Dort angekommen, waren die Wurzelspitzen ganz
oder halb abgebrochen und ich wollte sie in den Biomüll werfen. Die Kinder
protestierten derart lautstark dagegen, dass ich klein beigab und die Kastanien
in 2 Platikblumentöpfe pflanzte. Zu meinem Erstaunen trieben sie trotz der
abgebrochenen Keimwurzeln aus und wuchsen. Mittlerweile sind sie 0,5 bzw. 0,75 cm
hoch, stehen das ganze Jahr über auf dem Balkon und wachsen jedes Jahr nur mehr
ein paar cm, weil sie immer noch in den Plastikblumentöpfen stecken, in die ich
sie damals gesetzt habe. Mittlerweile sind sie (die Töpfe) allerdings nicht mehr
rund, sondern oval…(und irgendwann gibt’s vermutlich einen Knall und sie
fliegen uns um die Ohren).
Viel Erfolg mit der Kastanien-Pflanzerei wünscht dir
MacJazz