Hallo, ich suche das rezept für einen seöbstgebackenen Brottopf in dem man z.B. Gulaschsuppe servieren kann.
Danke
Moin,
nimm eine Brotback Mischung für kräftiges Graubrot.
Verarbeitung wie auf der Verpackung vorgeschrieben.
Zum Schluß keinen Brotlaib formen, sondern Faust große „Klöpse“,
ca 15 Minuten weniger Backzeit.
Den Klöpsen, wenn fertig, das obere Viertel als Deckel abschneiden und aushöhlen. Fertig.
Ach so, vergiß bitte nicht den Termin bekannt zugegeben, damit wir alle auch was mitbekommen. 
)
Gruß
Dirk m.
Hallo, ich suche das rezept für einen seöbstgebackenen
Brottopf in dem man z.B. Gulaschsuppe servieren kann.Danke
mal ne ganz diletantische frage…schäm 
lieber dirk,
finde diese idee mit der suppe im brot ungemein interessant und reizvoll.
gegessen hab ich sowas noch nie, auch noch nie beobachten können, wie andere es tun, oder sonst was darüber gehört.
deshalb nun ne sehr dumme frage…bitte nicht übel nehmen!
sickert denn da nix durch die kruste?
wenn ich ein brötchen in die suppe tunke weichts doch sofort auf.
wie lange darf sich denn die suppe in dieser brottasse befinden, bevor das geschirr „leck“ wird?
lieben gruß
felicitas
Moin,
sickert denn da nix durch die kruste?
Nööh, bei mir bis jetzt nicht.
wenn ich ein brötchen in die suppe tunke weichts doch sofort
auf.
Das sind auch Brötchen aus hellem Mehl und anders gebacken.
wie lange darf sich denn die suppe in dieser Brottasse
befinden, bevor das geschirr „leck“ wird?
Also um die Füllung und auch noch den Nachschlag zu löffeln reichts immer. Goullaschsuppe sollte allerdings auch nicht so flüßig wie Hühnerbrühe sein.
Außerdem hat der Gast die Pflicht, die Tasse dann auc zu verzehren.
Wer´s nicht schafft hat dann für den Rest Spüldienst. )
lieben gruß
felicitas
dito Dirk m.
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