Äpfel entsaften

Hallo zusammen,

das ist hier vielleicht nicht das richtige Brett, erfahrungsgemäß hat es hier aber die meisten Praktiker:

wenn es mit unserem Apfelbaum dieses Jahr so weiter geht, bekommen wir im Herbst eine Apfel-Flut und den entsprechenden Verwertungs-Druck. Ich würde gerne Apfelsaft machen, meine Frage: ist das nur durch mechanisches Pressen möglich, oder kann man auch einen Dampf-Entsafter verwenden? Es heißt zwar immer, man kann alle Sorten von Obst mit einem solchen Gerät entsaften, wenn ich das Prinzip aber richtig verstanden habe, habe ich so meine Zweifel.

Danke für Eure Antworten.

Gruß

Johannes

Hallo Johannes,

wenn es mit unserem Apfelbaum dieses Jahr so weiter geht,
bekommen wir im Herbst eine Apfel-Flut und den entsprechenden
Verwertungs-Druck. Ich würde gerne Apfelsaft machen, meine
Frage: ist das nur durch mechanisches Pressen möglich, oder
kann man auch einen Dampf-Entsafter verwenden? Es heißt zwar
immer, man kann alle Sorten von Obst mit einem solchen Gerät
entsaften, wenn ich das Prinzip aber richtig verstanden habe,
habe ich so meine Zweifel.

prinzipiell kannst Du das per Dampf-Entsafter machen. Aber willst Du das wirklich??? Überleg Dir allein mal die Energiekosten vom Dampf-Entsaften, die sind nicht ohne. Dazu kommt noch die Zeit, wenn Du einen 5l-Topf hast brauchst Du 1-2 Stunden um 1-2l Saft zu erhalten. Ist eine mühsame Arbeit für Saft. Ich würde einen Teil mit dem Dampf-Entsafter machen für Apfel-Gelee, eventuell mit einem Schuß Calvados und ganz klein geschnittenen Apfelstückchen, sehr lecker!!! Den Rest der Äpfel würde ich zum nächstgelegenen Kelterbetrieb bringen, frag mal beim örtlichen Obst und Gartenbauverein nach. Manche haben eine eigene Kelter und pressen Dir den Saft sehr günstig. Danach hast Du aber noch das Problem der Konservierung. Der Saft ist sehr fein, aber wieviel trinkst Du innerhalb einer Woche? (sehr großzügig gerechnet!) Der Rest beginnt zu gären. Also entweder einfrieren, dann hat man immer wieder unbehandelten Apfelsaft aber ein Platzproblem in der Kühltruhe, oder in Flaschen abfüllen und kurz erhitzen, dann hat man haltbaren Saft der allerdings pasteurisiert wurde, oder zu Apfelwein verarbeiten, dann ist allerdings Alkohol drin.

Ciao, Holger

Hallo Johannes,

Ich würde gerne Apfelsaft machen, meine
Frage: ist das nur durch mechanisches Pressen möglich, oder
kann man auch einen Dampf-Entsafter verwenden? Es heißt zwar
immer, man kann alle Sorten von Obst mit einem solchen Gerät
entsaften, wenn ich das Prinzip aber richtig verstanden habe,
habe ich so meine Zweifel.

Kann man :smile:
ungeschälte Äpfel grob zerschneiden, schlechte Stellen und Kerngehäuse entfernen und den Saft auf Flaschen ziehen.
Man kann auch Äpfel einer Sorte als Ganzes ausgepressen. Diesen Apfelsaft kann man durch Erhitzen haltbar machen (er beginnt sonst zu gären und wird alkoholisch), luftdicht in Flaschen abfüllen und lange lagern.
Beim Dampfentsafter hat man quasi beide Schritte in einem. Und das Abfüllen geht auch leichter.

Liebe Grüße von
Helga

Hallo Holger,

prinzipiell kannst Du das per Dampf-Entsafter machen. Aber
willst Du das wirklich??? Überleg Dir allein mal die
Energiekosten vom Dampf-Entsaften, die sind nicht ohne. Dazu
kommt noch die Zeit, wenn Du einen 5l-Topf hast brauchst Du
1-2 Stunden um 1-2l Saft zu erhalten. Ist eine mühsame Arbeit

Beschreibung meines Elektrischen Entsafters
Elektro - Saftgewinner! Mit 8 kg Fassungs-vermögen. Zur natürlichen und preiswerten Herstellung von Frucht-, Gemüse- und Kräutersaften. Und so einfach wird es gemacht. Wasserbehälter mit Wasser und Fruchttopf mit Früchten füllen. Je nach Rezept ist der Entsaftungsvorgang nach 30-60 min. beendet. Sie erhalten herrlich naturbelassenen Fruchtsaft. Koch- und säurefest emailliert. Mit Abfüll-Vorrichtung. Größe ca. 26 cm Ø, Gesamthöhe ca. 44 cm. Feste Zuleitung. Sicherheitsschalter schaltet beim Trockenkochen automatisch ab 230 V / 1500 Watt. TÜV/GS/VDE-geprüft.

Bei 8 Kg Äfeln erhalte ich hier je nach Apfelsorte 3-4 l Saft.

Und dann gibt es noch Multitöpfe zum Entsaften, Einkochen ect. die haben 15 l Inhalt und haben auch eine Abfüllvorrichtung.

für Saft. Ich würde einen Teil mit dem Dampf-Entsafter machen
für Apfel-Gelee, eventuell mit einem Schuß Calvados und ganz
klein geschnittenen Apfelstückchen, sehr lecker!!! Den Rest
der Äpfel würde ich zum nächstgelegenen Kelterbetrieb bringen,
frag mal beim örtlichen Obst und Gartenbauverein nach. Manche
haben eine eigene Kelter und pressen Dir den Saft sehr

Das ist auch nicht billiger als selber machen. Außerdem sollte man schon mindestens 100kg mitbringen, kostet zwischen 8 und 10 Euro, ergibt je nach Sorte max 50 Liter Saft.
Außerdem kann es sein, dass du nicht den Saft von deinen Äpfeln bekommst.
Dann muß das Ganze ja auch noch transportiert werden. Evt. 4 mal fahren, wenn die nicht am gleichen Tag keltern(Spritkosten). Und außerdem hat man mehr Arbeit, weil man erst alles dahin schleppen (Äpfel, leere Flaschen) muß und dann wieder zurück (volle Flaschen).

günstig. Danach hast Du aber noch das Problem der
Konservierung. Der Saft ist sehr fein, aber wieviel trinkst Du
innerhalb einer Woche? (sehr großzügig gerechnet!) Der Rest
beginnt zu gären. Also entweder einfrieren, dann hat man immer
wieder unbehandelten Apfelsaft aber ein Platzproblem
in der
Kühltruhe, oder in Flaschen abfüllen und kurz
erhitzen, dann

Das verursacht auch Stromkosten zusätzlich zum Keltern.
Viel Arbeit wenn man nicht gerade einen 10l Topf zu Hause hat. Und dann per Trichter und Kelle in die Flaschen füllen? Danach das was daneben gegangen ist wieder sauber machen. Ne danke, da zieh ich den Dampdrucktopf vor.

Ein für mich wichtiger Grund, den Apfelsaft selber herzustellen ist auch der, dass ich weiß, dass kein „Raupensaft“ im Apfelsaft ist. Deshalb kaufe ich auch keinen Saft.

hat man haltbaren Saft der allerdings pasteurisiert wurde,
oder zu Apfelwein verarbeiten, dann ist allerdings Alkohol
drin.

Liebe Grüße von
Helga

Hallo Helga,

prinzipiell kannst Du das per Dampf-Entsafter machen. Aber
willst Du das wirklich??? Überleg Dir allein mal die
Energiekosten vom Dampf-Entsaften, die sind nicht ohne. Dazu
kommt noch die Zeit, wenn Du einen 5l-Topf hast brauchst Du
1-2 Stunden um 1-2l Saft zu erhalten. Ist eine mühsame Arbeit

Beschreibung meines Elektrischen Entsafters
Elektro - Saftgewinner! Mit 8 kg Fassungs-vermögen. Zur
natürlichen und preiswerten Herstellung von Frucht-, Gemüse-
und Kräutersaften. Und so einfach wird es gemacht.
Wasserbehälter mit Wasser und Fruchttopf mit Früchten füllen.
Je nach Rezept ist der Entsaftungsvorgang nach 30-60 min.
beendet. Sie erhalten herrlich naturbelassenen Fruchtsaft.

also das stimmt schon mal nicht, der Saft ist erhitzt und nicht mehr vollkommen naturbelassen. Das schmeckt man auch.

Koch- und säurefest emailliert. Mit Abfüll-Vorrichtung. Größe

Ich habe bei meinem extra lange gesucht bis ich einen aus Edelstahl fand. Emaille kann springen und der Topf ist dann unbrauchbar, Alu wird angegriffen, lediglich Edelstahl ist auf lange Sicht problemlos.

ca. 26 cm Ø, Gesamthöhe ca. 44 cm. Feste Zuleitung.
Sicherheitsschalter schaltet beim Trockenkochen automatisch ab
230 V / 1500 Watt. TÜV/GS/VDE-geprüft.

Bei 8 Kg Äfeln erhalte ich hier je nach Apfelsorte 3-4 l Saft.

Um die volle Ausbeute zu haben muß man wohl eine Stunde lang kochen. Das sind dann bei 1,5kW etwa 30ct Stromkosten. Hochgerechnet auf 50l Saft sind das dann 3,75 EUR und 12,5h reine Kochzeit (plus Zeit fürs Waschen, Schnippeln, grobes Säubern des Topfes zwischendurch…). Also Arbeit für so etwa 2 Tage.

Und dann gibt es noch Multitöpfe zum Entsaften, Einkochen ect.
die haben 15 l Inhalt und haben auch eine Abfüllvorrichtung.

Und sind auch nicht gerade billig in der Anschaffung.

der Äpfel würde ich zum nächstgelegenen Kelterbetrieb bringen,
frag mal beim örtlichen Obst und Gartenbauverein nach. Manche
haben eine eigene Kelter und pressen Dir den Saft sehr

Das ist auch nicht billiger als selber machen. Außerdem sollte
man schon mindestens 100kg mitbringen, kostet zwischen 8 und
10 Euro, ergibt je nach Sorte max 50 Liter Saft.
Außerdem kann es sein, dass du nicht den Saft von deinen
Äpfeln bekommst.

???
Aber doch nicht bei einem örtlichen Kleinbetrieb. Ich spreche hier nicht von einem großen Saftladen bei denen man Äpfel abgibt und gegen Saft eintauschen kann!!!

Dann muß das Ganze ja auch noch transportiert werden. Evt. 4
mal fahren, wenn die nicht am gleichen Tag
keltern(Spritkosten). Und außerdem hat man mehr Arbeit, weil
man erst alles dahin schleppen (Äpfel, leere Flaschen) muß und
dann wieder zurück (volle Flaschen).

günstig. Danach hast Du aber noch das Problem der
Konservierung. Der Saft ist sehr fein, aber wieviel trinkst Du
innerhalb einer Woche? (sehr großzügig gerechnet!) Der Rest
beginnt zu gären. Also entweder einfrieren, dann hat man immer
wieder unbehandelten Apfelsaft aber ein Platzproblem
in der
Kühltruhe, oder in Flaschen abfüllen und kurz
erhitzen, dann

Das verursacht auch Stromkosten zusätzlich zum Keltern.
Viel Arbeit wenn man nicht gerade einen 10l Topf zu Hause hat.
Und dann per Trichter und Kelle in die Flaschen füllen? Danach
das was daneben gegangen ist wieder sauber machen. Ne danke,
da zieh ich den Dampdrucktopf vor.

Also vielleicht sind da die lokalen Gegebenheiten doch sehr verschieden von denen wir reden. Situation bei uns ist folgende: der Obst- und Gartenbauverein hat eine Kelteranlage. Die ist während der Saisonzeit an gewissen Tagen offen, man meldet sich an mit der Angabe wieviel Äpfel man bringt und erhält einen Termin. Dann kommt man mit dem Zeug vorbei, die Äpfel werden gewaschen, geschreddert, ausgepreßt. Je nachdem was man will nimmt man den Saft so mit (->Apfelweinherstellung) oder er wird kurz erhitzt und wenn man will wird er auch sofort abgefüllt in Flaschen. Kostet dann nochmal einen gewissen Betrag pro Flasche (z.B. für die Kronkorken).
Da im Anfangsartikel auch von großer Ernte die Rede war gehe ich auch mal davon aus dass es sich eher um 100kg handelt als um 10kg die verarbeitet werden sollen.

Ein für mich wichtiger Grund, den Apfelsaft selber
herzustellen ist auch der, dass ich weiß, dass kein
„Raupensaft“ im Apfelsaft ist. Deshalb kaufe ich auch keinen
Saft.

Naja, schon als Kind habe ich die Himbeeren und Kirschen im Garten gegessen ohne reinzuschauen. Ging schneller und was ich nicht weiß… :smile:

Liebe Grüße von
Helga

dito und ein Prost auf selbstgemachten Saft, egal ob mit Dampf oder Presse hergestellt :smile:

Holger

Hallo Holger

Je nach Rezept ist der Entsaftungsvorgang nach 30-60 min.
beendet. Sie erhalten herrlich naturbelassenen Fruchtsaft.

also das stimmt schon mal nicht, der Saft ist erhitzt und
nicht mehr vollkommen naturbelassen. Das schmeckt man
auch.

Bekömmlicher ist er aber wenn er erhitzt wurde.
Rein Lebensmitteltechnisch gesehen bedeutet naturbelassen einfach nur ohne Farb/Konservierungs/Zusatzstoffe
Ansonsten bedeutet naturbelassen = unbearbeitet. *alsolassenwirdenSaftimApfel*

Koch- und säurefest emailliert. Mit Abfüll-Vorrichtung. Größe

Ich habe bei meinem extra lange gesucht bis ich einen aus
Edelstahl fand. Emaille kann springen und der Topf ist dann
unbrauchbar, Alu wird angegriffen, lediglich Edelstahl ist auf
lange Sicht problemlos.

Mein Dampfentsafter hält schon über 10 Jahre, man darf ihn nur nicht fallen lassen :wink: Ich hab auch noch einen Emailletopf von meiner Oma, die Emaille ist noch absolut heile. Der Topf ist glaube ich so von 1960 oder früher. Wenn man die Sachen pfleglich behandelt, hat man auch lange was davon.

ca. 26 cm Ø, Gesamthöhe ca. 44 cm. Feste Zuleitung.
Sicherheitsschalter schaltet beim Trockenkochen automatisch ab
230 V / 1500 Watt. TÜV/GS/VDE-geprüft.

Bei 8 Kg Äfeln erhalte ich hier je nach Apfelsorte 3-4 l Saft.

Um die volle Ausbeute zu haben muß man wohl eine Stunde lang
kochen. Das sind dann bei 1,5kW etwa 30ct Stromkosten.
Hochgerechnet auf 50l Saft sind das dann 3,75 EUR und 12,5h
reine Kochzeit (plus Zeit fürs Waschen, Schnippeln, grobes
Säubern des Topfes zwischendurch…). Also Arbeit für so etwa
2 Tage.

Hallo, was denkst du, wie ich arbeite? Wenn Äpfel im Topf sind, wird während des Entsaftens gewaschen, und geschnibbelt. Und der Topf wird gründlich gespült. 100kg Äpfel sind so an einem Tag zu Saft verarbeitet

Und dann gibt es noch Multitöpfe zum Entsaften, Einkochen ect.
die haben 15 l Inhalt und haben auch eine Abfüllvorrichtung.

Und sind auch nicht gerade billig in der Anschaffung.

69€ Billiger als mein Elektrischer Dampfentsafter. (damals 180DM)heute würde er so um die 110€ kosten.

der Äpfel würde ich zum nächstgelegenen Kelterbetrieb bringen,
frag mal beim örtlichen Obst und Gartenbauverein nach. Manche
haben eine eigene Kelter und pressen Dir den Saft sehr

Das ist auch nicht billiger als selber machen. Außerdem sollte
man schon mindestens 100kg mitbringen, kostet zwischen 8 und
10 Euro, ergibt je nach Sorte max 50 Liter Saft.
Außerdem kann es sein, dass du nicht den Saft von deinen
Äpfeln bekommst.

???
Aber doch nicht bei einem örtlichen Kleinbetrieb. Ich spreche
hier nicht von einem großen Saftladen bei denen man Äpfel
abgibt und gegen Saft eintauschen kann!!!

Kleinbetriebe gibt es leider nicht nicht in unserer Nähe.

Dann muß das Ganze ja auch noch transportiert werden. Evt. 4
mal fahren, wenn die nicht am gleichen Tag
keltern(Spritkosten). Und außerdem hat man mehr Arbeit, weil
man erst alles dahin schleppen (Äpfel, leere Flaschen) muß und
dann wieder zurück (volle Flaschen).

günstig. Danach hast Du aber noch das Problem der
Konservierung.
Also entweder einfrieren, dann hat man immer
wieder unbehandelten Apfelsaft aber ein Platzproblem
in der
Kühltruhe, oder in Flaschen abfüllen und kurz
erhitzen, dann

Das verursacht auch Stromkosten zusätzlich zum Keltern.
Viel Arbeit wenn man nicht gerade einen 10l Topf zu Hause hat.
Und dann per Trichter und Kelle in die Flaschen füllen? Danach
das was daneben gegangen ist wieder sauber machen. Ne danke,
da zieh ich den Dampdrucktopf vor.

Zumal ich den im Garten stehen hab und so die Äpel gleich an Ort und Stelle verarbeiten kann.

Also vielleicht sind da die lokalen Gegebenheiten doch sehr
verschieden von denen wir reden. Situation bei uns ist
folgende: der Obst- und Gartenbauverein hat eine Kelteranlage.

Tja unserer hat keine.

Ein für mich wichtiger Grund, den Apfelsaft selber
herzustellen ist auch der, dass ich weiß, dass kein
„Raupensaft“ im Apfelsaft ist. Deshalb kaufe ich auch keinen
Saft.

Naja, schon als Kind habe ich die Himbeeren und Kirschen im
Garten gegessen ohne reinzuschauen. Ging schneller und was ich
nicht weiß… :smile:

ich hab auch als Kind schon immer nachgesehen.
Frage: was ist schlimmer als ein Wurm im Apfel?
ein Halber

dito und ein Prost auf selbstgemachten Saft, egal ob mit Dampf
oder Presse hergestellt :smile:

Prost und liebe Grüße von
Helga

Danke Euch beiden! o.w.T.

Hallo Johannes!

wenn es mit unserem Apfelbaum dieses Jahr so weiter geht,
bekommen wir im Herbst eine Apfel-Flut und den entsprechenden
Verwertungs-Druck.

Alternativ zum Entsaften kannst Du auch einen Teil der Äpfel dörren, am besten geht das mit einem Dörrautomat. Die Äpfel sind dann bis zu einem Jahr haltbar und schmecken sehr lecker im Müsli oder einfach so als Snack zwischendurch.

Grüße, Tanja

wenn es mit unserem Apfelbaum dieses Jahr so weiter geht,
bekommen wir im Herbst eine Apfel-Flut und den entsprechenden
Verwertungs-Druck. Ich würde gerne Apfelsaft machen, meine
Gruß

Johannes

Hallo ALLE zusammen !

Erstmal ganz herzliche Grüße aus der Hochburg des APFELWEINS
Frankfurt und Umgebung.

Ob man nun Apfelwein (Ebbelwoi) oder guten Apfelsaft macht, bleibt
sich bis zum Süssmost gleich.

Natürlich wird dies hier ganz anders gemacht als bereits vorgeschla-
gen, und zwar:

Der rohe Apfel mit allem drum und dran (ungeschält, nicht entkernt)
wird >kalt Bei größerem Volumen von Süssmost, die ganze Aktion mehrmals durch-
führen