Ihr Impfpass war griechischer Herkunft, das Tierheim aus dem
sie stammt ist aber in Deutschland.
Soweit nichts Ungewöhnliches, viele deutsche Tierheime helfen den Tierschutzorganisationen im Ausland. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein Tourist den Hund privat in Griechenland „gerettet“ hat und er dann im Tierheim landete.
…in dem Pass stimmt aber
auch rein garnichts weder Geburtsdatum, Impfungen usw
Geburtsdatum ist bei Fundtieren immer nur geschätzt. Impfungen müssten zumindest soweit stimmen, damit der Hund eingeführt werden darf, außer er war unter 3 Monate alt und in Begleitung der Mutter.
Laut Vorbesitzerin sollte sie als „Laborhund“
herhalten…naja,…bin da immer etwas skeptisch…mein
Tierarzt wiederlegte dies auch…
Ja, die Story kannst Du vergessen Leider bin ich im Bereich Griechenland bei kleinen Rassen nicht auf dem Laufenden, was da so „in“ ist. Bei größeren Hunden dominieren in Griechenland Collies und Jagdhunde aller Art. Oft ist es bei Hunden aus dem Tierschutz auch so, dass sie schon in der x. Generation Mischlinge sind, so dass schon länger kein Rassehund mehr dabei war. Bei kleineren Hunden ist das allerdings unwahrscheinlich, denn bei wildem Durcheinanderkreuzen pendelt sich die Schulterhöhe meist so zwischen 45 und 55 cm ein und das Aussehen nähert sich dem „Hund vom Urtyp“ immer mehr an.
Magst Du auch mal raten? Das ist mein neuer Hund, ich habe keine Ahnung was da drin war … ich nenne es „Brackel“ (Bracke + Dackel), sie kommt aus Italien, wo es von Pointern und Bracken wimmelt.
http://picasaweb.google.de/myriamschloesser/Feli?aut…
Gruß,
Myriam