Hallo Hunde-Experten,
meine Mutter steht vor einem Rätsel. Seit einiger Zeit ist ihr Mischlingshund (10 Jahre) irgendwie nur noch ein „Nervenbündel“.
Er knabbert ständig an sich herum, vorwiegend an den Pfoten und am Schwanz und das tagsüber aber auch immer nachts. Und wenn er das mal nicht tut und man ihm im stehen an seiner Seite/ Hüfte streicheln will, hebt er gleich das Bein um sich dort zu kratzen. Das ist dann so als löse man mit seiner Berührung einen Kratzeffekt oder Reflex beim Hund aus.
Sie war deswegen natürlich auch schon bei zwei Tierärzten, aber die konnten sich auch keinen Reim darauf machen. Einer war ganz ratlos und der andere tippte auf Flöhe ( weil auch eine Katze mit im Haus lebt)und verabreichte ein Flohmittel zwischen die Schulterblätter.
Aber die Symptome sind immer noch da - und das ganze ist nun an die zwei Wochen her.
Hat vielleicht einer von euch einen Tipp, woran das noch liegen könnte ? Kann das auch nervlich sein , wenn ja was kann sie noch unternehmen damit´s auch dem Hund mal wieder besser geht ?
Viele Grüsse Manu