grundsätzlich bleibt die BU-Versicherung auch bei
Arbeitslosigkeit bestehen.
Grundsätzlich??? Gesetzlich vorgeschrieben??? Eigene Erfahrung??? Eigenes Wissen??? Such Dir einen anderen Job, bitte!
Berufswechsel nach Vertragsschluss
brauchst Du nicht nachzumelden.
Muss ich mich wiederholen oder kannst Du den Text oben noch einmal lesen?
Hinsichtlich der Beitragshöhe
gibt es u.a. folgende Möglichkeiten:
Da bin ich aber gespannt!
- Stundung, d.h. VS-Schutz läuft für die vereinbarte
Stundungszeit ohne lfd. Beitragszahlung weiter, Beiträge
müssen nachgezahlt werden.
Hmmm - Kalkulation hattest Du nicht in der Ausbildung??? Hattest Du überhaupt eine Ausbildung zu dem Thema???
- befristete Aussetzung des Versicherungsschutzes (machen
nicht alle Versicherer), bei Eintritt einer BU bist Du nicht
versichert.
Aha - Du weißt also das sich unterschiedliche Versicherer unterschiedliche Vehaltensregeln, auch Bedingungen genannt, haben???
- bei einigen BU-Versicherungen mit interner Überschussanlage
kann, soweit ein internes Überschussguthaben vorhanden ist,
dieses ggf.zur Deckung der lfd. Beiträge benutzt werden, bis
es aufgebraucht ist.
Upps - da schaue ich mal in die Gesetze, Rundschreiben des BaFin und in die mathematischen konzepte und stelle fest - Huhn und Korn gilt manchmal!
Hinweis: Wenn Du längere Zeit (z.B. länger als 2 Jahre)
arbeitslos bist (und den Vertrag weiterzahlst), wird meist
nicht mehr der vor der Arbeitslosigkeit ausgeübte Beruf bei
einer Leistungsprüfung herangezogen, sondern quasi
Qzasi ist hier quasi fürn Arsch!
Dein
derzeitiger „Beruf“,
Da gab es einen Begriff - lass mich nachdenken - Verweisungsklausel??? Wir Profis sprechen ja auch von der definition des Berufbegriffs in den einzelnen Bedingungen, die unterschiedlich sein können!
Da arbeitslos kein Beruf ist, müsstest Du
sozusagen als Hausmann oder ähnlich einer ungelernten Kraft
die BU-Kriterien erfüllen.
Immer, manchmal, in seinen oder Deinen Bedingungen??? Hättest Du da mal ne Liste??
Hoffe, Dir damit geholfen zu haben
Laien hilft jeder Müll weiter, weil sie die Qualität der Aussage nicht beurteilen müssen. Profis fällt das kommentieren manchmal etwas schwerer, weil der Weg zu Toilette etwas weiter sein kann - nicht immer sein muss!
Thorulf Müller
P.S.: Der vor Ratschlägen von Laien und Berufslaien (z.B. Uwe) immer wieder warnt. Glaubt nichts, wenn ihr die Quelle qualitativ nicht prüfen könnt. Ich kann die Quelle nicht prüfen, aber die Qualität der Aussagen - und die sind Müll!