Liebe/-r Experte/-in,
nach einem nicht selbst verschuldeten Motorradunfall wurde für die dabei entstandene Verletzung(Bruch des Schultergelenkknochens am Knochenkopf,Schultergelenkpfanne zerschmettert)ein Schmerzensgeld von ca.8000 Euro bezahlt.Es wird eine monatliche Erwebsgemindertenrente von ca.300 Euro von der Berufsgenossenschaft bezahlt,da 20% Erwerbsminderung anerkannt wurde.
Da seit dem Unfall(2004)tägliche Schmerzen vorhanden sind und durch die Bewegungseinschränkung viele Dinge im Privatleben nicht mehr ausgeübt werden können(Sport,Hobbys,Arbeiten im eigenen Haushalt)wüsste ich gerne ob die gegnerische Versicherung zu Schadenersatz herangezogen werden kann.
Hallo Stephan,
ich bin Experte für Geistheilung und nicht für Versicherungsangelenheiten. Daher kann ich dir leider die Frage nicht beantworten.
Liebe Grüsse
Ralph Schulze
Hi Stephan,
zuerst mal tut mir die Sache mit dem Unfall Leid und ich kann mir schon sehr gut vorstellen, wie man sich mit Versicherungen steiten kann. Das Zweite ist, dass ich von Schadenserstzrecht nur Ansatzweise Ahnung habe und gar nicht weiss, wie das WWW-System mir Deine Frage zugeordnet hat. Drittens muss ich mich entschuldigen, da ich erst jetzt wieder nach langer Zeit Zugang zum Internet habe (laengere Geschichte)…
Unter dem Strich muss ich sagen, dass ich Dir hier wohl keine Hilfe sein kann, moeglicherweies hat sich schon jemand anders gemeldet?
Allerdings wuerde ich ‚aus dem Bauch‘ heraus sagen, dass so eine Klage wahrscheinlich wenig Aussicht auf Erfolg hat, betone aber, dass ich da kein Experte bin. Ich wuerde Dir empfehlen, das von einem renommierten Anwalt aus dem Sektor checken zu lassen.
Viele Gruesse und viel Erfolg!
Niels