Hallo Experten,
es heißt doch immer, die Riesterrente sei gut für „Arme“ und/oder Mütter und Väter mehrerer Kinder. Wenn nun aber eine alleinerziehende, geschiedene Mutter - finanziert durch Unterhaltszahlungen - die Elternzeit (die ersten drei Jahre des Kindes) herumgebracht hat, ist sie meiner Analyse nach nicht mehr förderfähig. Stimmt das?
Gruß und Dank,
Andreas