Gesammelte Werke Teil 3 (extrem viel)

Er auf dem Bahnsteig: „Den Zug haben wir nur wegen Deiner Bummelei verpaßt!“
Sie: "Und wenn Du nicht so gerannt wärst, müssten wir nicht so lange auf den
nächsten warten… "


Ein Schiffbruechiger lebt schon lange auf einer einsamen Insel.

Da treibt eines Tages eine Frau, die sich an ein Fass geklammert hat, an den
Strand.

Nachdem Sie sich miteineinder bekannt gemacht haben fragt die Frau:
„Und wielange bist du schon hier ganz allein auf der Insel?“

„Ungefähr vier Jahre“ meint der Mann.

„Du Ärmster,“ sagt die Frau, „dann kann ich dir jetzt sicher das bieten, was
du am meisten vermisst und dich jahrelang nach gesehnt hast!“

„Oh Klasse! Aber stimmt das auch?“ ruft der Mann ganz aufgeregt.

„Aber klar - und wenn du willst kannst du es sofort haben!“ sagt die Frau
verschmitzt.

„Super!“ sagt der Mann. „Und du bist wirklich ganz sicher, dass in dem Fass
auch Krombacher Pils drin ist?“


Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf
und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps , ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban
Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
„Wenn ich errate, wieviel Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?“
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe,
und sagt ruhig: „In Ordnung“

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht ins
Internet auf die NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS
Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit
einer Unmenge an Formeln. Schließlich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf
seinem Hi-Tech Minidrucker , dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben
hier exakt 1586 Schafe.“
Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer Schaut
ihm zu und sagt:
„Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“ Der junge
Mann antwortet: „Klar warum nicht.“
Der Schäfer sagt: „Sie sind ein Unternehmensberater.“
„Das ist richtig, woher wissen Sie das?“ will der junge Mann wissen.
„Sehr einfach,“ sagt der Schäfer, „Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie
niemand hergerufen hat. Zweitens wollen sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür,
dass Sie mir etwas Sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie
keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund
ausgesucht.“


Tja so kann es einem gehen Himmel ist total überfullt. Petrus und der Chef
einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders
spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt: NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!

Der Verstorbene: „Höre meine Geschichte: ich dachte schon immer, meine Frau
betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit,
renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf,
suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab, und auf dem Balkon finde ich
einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Kerl
auf die Finger gehauen, der fällt runter und landet direkt auf einem Strauch
und steht wieder auf. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten
Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon…Treffer! Nachdem der Kerl
nun platt ist, bekom ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.“

„Ok,“ sagt Petrus, „ist genehmigt, komm rein.“
Kurz darauf klopft es wieder. NUR AUßERGEWÖHNLICHE FALLE, sagt Petrus!

„Kein Problem,“ sagt der Verstorbene:„ich mach, wie jeden Morgen, meinen
Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über
das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer
am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich, was für ein Glück, ich lebe
noch. Da kommt plotzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit
dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande auf einem Strauch und denke,
das gibt es nicht, zum zweiten Mal überlebt! Ich schau nach oben und da trifft
mich dieser blöde Kühlschrank!“

„Ok,“ sagt Petrus, „rein in meinen Himmel.“
Kurz darauf klopft es wieder. NUR AUßERGEWOHNLICHE FALLE, sagt Petrus!

„Kein Thema,“ sagt der Verstorbene, „ich sitze nach einer scharfen Nummer
völlig nackt im Kühlschrank …“


Klein-Hansi, grade mal vier Jahre alt, ist unterwegs zum Dachboden. Dort
angekommen, sieht er den Laufstall, in dem er einen Teil seiner Babyzeit
zugebracht hat. Er stürmt ins untere Stockwerk Richtung Küche und ruft:
"Mami, wir kriegen bald eine neues Baby! "
Mutti ganz erstaunt: „Wie kommst Du denn darauf?“
Der Kleine: "Na, die Falle ist schon aufgestellt… "


Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei
hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam,
zu sagen: „Guten Morgen, Eminenz.“
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das
gleiche. Jeden Morgen: „Guten Morgen, Eminenz.“
Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht „Guten Morgen, Eure
Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch
beizubringen - vergebens.
Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh
gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw.
ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar
nichts anderes übrigbleibt, als Heiligkeit zu sagen. "
Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit
kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt
zu sein. Dann ruft er: „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“


Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit. So
kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat: Wenn jemand aus einer Zitrone
einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht hat,
dann kriegt derjenige 500 Mark. Schon viele haben es versucht, Gewichtheber,
Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft. Eines Tages kommt
ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen
des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit
der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn
herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt
zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache;
woher er solche Kräfte besitze:
„Na ja, ich arbeite beim Finanzamt…“


Der junge Pfarrer ist über das tief ausgeschnittene Kleid seiner Haushälterin
entsetzt. „Schuld daran war der Teufel,“ will sie sich rechtfertigen, „er hat
mich zum Kauf verführt!“

Tadelt der Geistliche: „Und warum haben Sie dann nicht gesagt: Weiche von mir,
Satan!?“

„Hab ich doch auch getan, Hochwürden. Aber dann hat er von weitem gerufen:
Auch von hier aus besehen, steht Dir das Kleid noch ausgezeichnet!“


„Warum ist denn ihr Chef aus dem Fenster gesprungen?“ fragt der Kommissar die
hübsche Sekretärin.
„Ich weiss es nicht, er war doch immer so nett zu mir. Vor 2 Monaten schenkte
er mir einen Pelzmantel, letzten Monat einen Sportwagen und erst heute früh
einen Brillantring. Dann fragte er mich noch, was es kosten würde, wenn er
mich vernaschen dürfte.“
„´Und was haben Sie gesagt?“
„Ich habe nur gesagt, das die anderen Herren aus dem Büro mir immer 50 Mark
dafür geben…“


Ein kleines Mädchen ist zum ersten mal bei einer Hochzeit.

  • „Mama, warum ist die Braut ganz in Weiß gekleidet?“
  • „Weil Weiß die Farbe der Tugend und des Glücks ist. Es ist der schönste Tag
    in ihren Leben.“
    Die Kleine denkt kurz nach nach und flüstert dann ihrer Mutter zu:
  • „Und warum trägt der Bräutigam dann Schwarz?“

The plane’s cabin was being served by an obviously gay flight attendant who
was just as obviously enjoying himself. He came swishing down the aisle and
said through the PA,
„Captain Marvey has asked me to announce that he’ll be landing the big scary
plane shortly, lovely people, so if you could just put up your trays that
would be super.“
On his trip back up the aisle, he noticed that a woman hadn’t moved a muscle.
„Perhaps you didn’t hear me over those big brute engines. I asked you to raise
your trazy-poo so the main man can pitty-pat us on the ground.“
She calmly turned her head and said, „In my country, I am called a princess.
I take orders from no one.“
„Well, sweet-cheeks, in my country, I’m called a Queen, so I outrank you. Put
the tray up, Bitch.“


Ein älteres Ehepaar fährt mit der Eisenbahn. Der Mann hat fürchterliche
Zahnschmerzen und die eine Gesichtshälfte ganz dick. Er kann deshalb auch kaum
sprechen. Nach einer Weile sagt er zu seiner Frau:
„Du, ich gehe mal gerade in den Speisewagen, ein paar Weinbrand trinken wegen
der Zahnschmerzen.“
Es dauert nicht lange, da kommt der Schaffner in den Speisewagen und fragt:
„Sind Sie der Herr aus Abteil 47?“
„Ja“, sagt der Mann.
„Dann habe ich Ihnen eine traurige Mitteilung zu machen. Ihre Ehefrau hat eben
die Waggontür mit der Toilettentür verwechselt und ist aus dem Zug gefallen!“
„Oh, sagt der Mann, so ein Mist. Gerade jetzt wo ich nicht lachen kann.“


Die blonde Polizeianwärterin bekommt eine Führung durch die Wache. Vor der Wand
mit den Steckbriefen bleibt sie stehen und studiert aufmerksam jeden einzelnen.
„Warum hat ihr die Kerle eigentlich nicht gleich eingesperrt, nachdem ihr sie
fotografiert habt?“


Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, daß er die Orientierung
verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden
aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
„Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor
einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“
Der Mann am Boden sagt:„Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre
Position ist 40 Grad 22 Minuten nördliche Breite, und 58 Grad 16 Minuten
westlicher Länge.“
„Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer.
„Bin ich“, antwortet der Mann. „Wie haben Sie das gewusst?“
„Sehen Sie,“ sagt der Ballonfahrer," alles, was Sie mir gesagt haben, ist
technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen
anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt hierauf: „Sie müssen ein Manager sein.“
„Bin ich,“ antwortet der Ballonfahrer, „Wie haben Sie das gewusst?“
„Sehen Sie,“ sagt der Ingenieur,„Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie
gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie
Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse.
Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren,
bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld…“


  • „Meine Frau ist schrecklich - klagt ein Freund dem andern - jeden Tag nörgelt
    sie herum!“

  • „Da ist meine genau das Gegenteil, immer zu Scherzen aufgelegt. Erst gestern
    noch hat sie einen ihrer Brüder, den ich noch gar nicht kannte, bei uns im
    Kleiderschrank eingesperrt…“


Ein Geschäft wird erst dann ein Geschäft, wenn man dem Finanzamt nachweisen
kann, daß es überhaupt kein Geschäft war…


Ein Vogel sitzt auf einem Ast und rührt sich nicht. Kommt ein Kaninchen vorbei
und fragt:
„Kann ich das eigentlich auch tun - so den ganzen Tag nur rumsitzen und nichts
machen?“
„Selbstverständlich!“ antwortet der Vogel.
Darauf setzt sich das Kaninchen neben den Baumstamm ins Gras. Etwas später
kommt der Fuchs vorbei, sieht das sitzende Kaninchen und frißt es auf.

Was wir daraus lernen?
Um den ganzen Tag nur rumsitzen und nichts tun zu müssen, muss man sehr weit
oben sein!


Ein Mann und eine Frau im mittleren Alter heiraten. In der Hochzeitsnacht sagt
sie zu ihm:

  • „Bitte sei vorsichtig, ich bin noch Jungfrau!“
  • „Ja, aber wie kannst du denn noch Jungfrau sein - du warst doch schon dreimal
    verheiratet?“
  • „Nun, mein erster Mann war Psychiater, er wollte nur drüber reden. Der zweite
    war Gynäkologe und wollte immer nur gucken. Und mein dritter Mann war
    Briefmarkensammler, er wollte immer nur … Oh Gott, wie ich ihn vermisse!“

Ein Mann geht in eine Bar, dort sitzt an der Theke ein Typ mit einem spitzen
Hut, silbernem Rauschebart und langem Mantel.

Der Mann geht zu dem Typ hin und es entwickelte sich folgendes Gespräch:
„Entschuldige mal, du bist doch Merlin, oder?“
„Das ist richtig, ich bin tatsächlich Merlin.“
„Und Du bist ein Magier, richtig?“
„Ich bin vieles, unter Anderem auch Magier, ja.“
„Dann kennst Du dich auch sicher mit Zauberei aus?“
„Ja, ich habe einiges Wissen über Zauberei“
„Und auch über Flüche?“
„Tatsächlich weiß ich auch einiges über Flüche…“
„Du könntest also jemanden verfluchen?“
„Nun, ungern, aber ja.“
„Und kannst Du auch einen Fluch lösen?“
„Also, wenn ich genau wüsste, wann der Fluch gesprochen wurde, auf wen und
wenn ich den genauen Wortlaut wüsste, ja, ich könnte auch einen Fluch lösen.“
„Das ist gut, denn ich bin verflucht … und ich wollte Dich fragen, ob Du den
Fluch lösen könntest.“
„Nun, weißt Du denn den genauen Zeitpunkt des Fluches?“
„Ja, das ist auf den Tag genau fünf Jahre her“
„Und weißt du auch den genauen Wortlaut des Fluches?“
„Den würde ich nie vergessen…“
„Und? Wie lautet er?“
">…erkläre ich Euch für Mann und Frau.


Ein Mathematiker übernachtet in einem Hotel und wacht in der Nacht auf, von
prasselnden Flammen geweckt. Er erkennt das Problem eventuell in den Flammen
umzukommen, da sieht er einen Feuerlöscher an der Wand.
Er stirbt in den Flammen, denn als er erkannte das das Problem lösbar ist konnte
er beruhigt wieder einschlafen.


Physiker Mathematiker und Informatiker sollen eine Herde Schaafe mit möglichst
wenig Zaunverbrauch einzäunen.

Der Informatiker schreibt ein Programm und stellt fest das die beste
Geometrische Form ein Kreis ist und zäunt die Herde Kreisförmig ein.

Der Physiker treibt die Herde in eine Schlucht und macht vor deren Ausgang
einen Zaun.

Der Mathematiker wickelt sich selbst in einen Zaun ein und definiert sich
als außen.


Biologe, Physiker und Mathematiker sollen einen Hirsch mit Pfeil und Bogen
erlegen.

Der Biologe: „Laßt mich das machen, ich kennen die Gewohnheiten eines Hirsches,
ich weiß was er frißt, wie er wahrnimmt und wie seine Reflexe funktionieren.“
Er schießt --> 10m zu weit!

Der Physiker: "Gib her ich kenne mich mit Anfangsgeschwindigkeit aus, kann den
Druck der Sehne und die Bogenbahn des Pfeils berechnen. "
Er schieß --> 10m zu kurz!

Der Mathematiker: „Rein statistisch habe ich schon getroffen!“


Eine Politesse regelt auf einer Kreuzung den Verkehr. Plötzlich bemerkt sie, daß
sie ihre Regel bekommt.
Über Funk verlangt sie nach Ablösung. Nach drei Stunden erscheint endlich ein
Polizist - total betrunken.
Die Politesse faucht ihn an: „Sag mal, wieso kommst Du erst jetzt? Und dann noch
völlig besoffen?“
Der Kollege lallt:„Ja weißt Du, das war so: Nach Deinem Funkspruch hat sich bei
uns auf der Wache sehr schnell herumgesprochen, daß Du Deine Tage bekommen hast.
Na ja, erst hat Dieter einen ausgegeben, dann hat Günther einen ausgegeben,
dann hat…“


Ein Mann hat furchtbare Kopfschmerzen. Er versucht alles, was man nur versuchen
kann, aber die Kopfschmerzen machen ihn wahnsinnig. Er hat zu gar nichts mehr
Lust. Er ringt mit sich, ob er zum Arzt gehen soll. Als die Kopfschmerzen
unerträglicher werden, macht er einen Termin. Er lässt sich untersuchen und der
Arzt macht und tut und schließlich blickt er den Patienten ernst an und meint:
„Es tut mir ja sehr leid, aber die Einzige Möglichkeit ist Ihnen die Hoden zu
entfernen.“
Patient: „Muss das denn sein?“
Arzt: „Ich fürchte schon. Es sei denn sie wollen die Kopfschmerzen behalten.“
Der Mann will noch einmal darüber schlafen, doch die Schmerzen werden so
schlimm, dass er einwilligt. Kurz nach der Operation hat der Mann ein wichtiges
Geschäftsessen und will sich zu diesem Anlass einen Anzug schneidern lassen.
Er geht zum Schneider und gibt den Anzug in Auftrag. Dieser nimmt Mass,
betrachtet ihn von oben bis unten und fragt:
„Sagen Sie, sind Sie Rechts - oder Linksträger?“
Dem Mann ist natürlich peinlich zuzugeben, dass er gar keine Hoden mehr hat,
deshalb frag er verlegen: „Ist denn das wichtig?“
„Oh ja,“ meint der Schneider. „Wenn Sie Rechtsträger sind, aber eine Hose
für Linksträger haben, dann kriegen Sie SOOOOOLCHE Kopfschmerzen…“


Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt.
Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten,
rasch und zielgerichtet zu entscheiden. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von
Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie
gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass.
Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die
Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den
Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um.
Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Es ist ein heilloses Durcheinander. Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das
Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus
dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende
zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen
mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines
Weges. Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Topmanager:
„Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und
er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand.“


An der Strandpromenade: Der Zeitungsjunge schreit:
„Schon 120 Opfer ! Riesenbetrug!“
„Na gib mal eine her,“ der Kunde kauft eine Zeitung.
Im Weggehen fängt er an zu lesen und stutzt.
„Nanu die ist ja von vergangener Woche…“
Von weitem hört er: „Riesenbetrug schon 121 Opfer!“


An Arab has spent many days crossing the desert without finding a source of
water. It gets so bad that his camel dies of thirst. He’s crawling through he
sands, certain that he has breathed his last, when all of a sudden he sees a
shiny object sticking out of the sand several yards ahead of him.

He crawls to the object, pulls it out of the sand, and discovers that he has
a Manischevitz wine bottle. It appears that there may be a drop or two left
in the bottle, so he unscrews the top and out pops a genie. But this is no
ordinary genie. This genie appears to be a Hassidic rabbi, complete with
black alpaca coat, black hat, side curls, etc.

„Well, kid,“ says the genie. „You know how it works. You have 3 wishes.“

„I’m not going to trust you,“ says the Arab. „I’m not going to trust a
Jewish genie!“

„What do you have to lose? It looks like you’re a goner anyway!“

The Arab thinks about this for a minute, and decides that the genie is right.

„OK, I wish I were in a lush oasis with plentiful food and drink.“

***POOF***

The Arab finds himself in the most beautiful oasis he has ever seen. And he is
surrounded with jugs of wine and platters of delicacies.

„OK, kid, what’s your second wish?“

„My second wish is that I were rich beyond my wildest dreams.“

***POOF***

The Arab finds himself surrounded by treasure chests filled with rare gold
coins and precious gems.

„OK, kid, you have just one more wish. Better make it a good one!“

After thinking for a few minutes, the Arab says: „I wish I were white and
surrounded by beautiful women.“

***POOF***

The Arab is turned into a Tampax.

The moral of the story is:
Be careful of what you wish for. There may be a string attached.


Mac died at the controls of his plane and went to pilots´ hell, where he found
a hideous devil and three doors. The devil was busy escorting other pilots to
various hell rooms. I´ll be right back – don´t go away, said the devil, and
vanished.

Sneaking over to the first door, Mac peeked in and saw a cockpit where the
pilot was condemned to forever run through preflight checks. He slammed that
door and peeked into the second. There, alarms rang and red lights flashed
while a pilot had to avoid one emergency after another. unable to imagine
a worse fate, Mac cautiously opened the third door. He was amazed to see
many beautiful, scantily clad flight attendants answering to a captain´s
every whim.
He quickly returned to his place seconds before the devil reappeared.

"Okay, Mac, said the devil. Which door will it be, No. 1 or No. 2? "

„But I want No. 3“, answered Mac.

„Sorry“, said the devil. „You can´t have door No. 3. That´s flight
attendants´ hell.“


A true story:
An elderly woman did her shopping and, upon returning to her car, found four
males in the act of leaving with her vehicle. She dropped her shopping bags,
drew her handgun, and proceeded to scream at them at the top of her voice,
„I have a gun and I know how to use it! Get out of the car, you scumbags!“

The four men didn’t wait for a second invitation but got out and ran like mad.
The woman, somewhat shaken, proceeded to load her shopping bags in the back
of the car and get into the driver’s seat. She was so shaken that she could
not get her key into the ignition. She tried and tried, to no avail.

And then it dawned on her why. A few minutes later, she found her own car parked
four or five spaces farther down. She loaded her bags into her car and drove to
the police station.

The sergeant, to whom she told the story, nearly tore himself in two with
laughter and pointed to the other end of the counter, where four pale males were
reporting a carjacking by a mad elderly woman described as white, less than five
feet tall, glasses, curly white hair, and carrying a large handgun.

No charges were filed.


It was a stifling hot day and a man fainted in the middle of a busy
intersection. Traffic quickly piled up in all directions, and a woman rushed to
help him. When she knelt down to loosen his collar, a man emerged from the
crowd,
pushed her aside, and said,
„It’s all right Honey, I’ve had a course in first aid.“

The woman stood up and watched as he took the ill man’s pulse and prepared to
administer artificial respiration. At this point she tapped him on the shoulder
and said, „When you get to the part about calling a doctor, I’m already here.“


A guy walks into a bar and sits down. He starts dialing numbers like there’s a
telephone in his hand, then puts his palm up against his cheek and begins
talking. Suspicious, the bartender walks over and tells him this is a very tough
neighborhood and he doesn’t need any trouble here.

The guy replies, „You don’t understand. I’m very hi-tech. I had a phone
installed in my hand because I was tired of carrying the cellular.“

The bartender says, „Prove it.“ The guy dials up a number and hands his hand to
the bartender. The bartender talks into the hand and carries on a conversation.

„That’s incredible!“ says the bartender. „I would never have believed it!“

„Yeah“, says the guy, „I can keep in touch with my broker, my wife, you name it.
By the way, where is the men’s room?“
The bartender directs him to the men’s room. The guy goes in and 5, 10, 20
minutes go by, and he doesn’t return. Fearing the worst, given the neighborhood,
the bartender goes into the men’s room to check on the guy.

The guy is spread-eagle up against the wall. His pants are pulled down and he
has a roll of toilet paper up his butt.
„Oh my god!“ said the bartender. „Did they rob you? Are you hurt?“

The guy turns and says, „No, no, I’m ok. I’m just waiting for a fax.“


* A gross ignoramus – 144 times worse than an ordinary ignoramus.

* A photographic memory but with the lens cover glued on.

* Bright as Alaska in December.

* Donated his brain to science before he was quite finished using it.

* Fell out of his family tree.

* The gates are down, the lights are flashing, but the train isn’t coming.

* This man has two brains; one is lost and the other is out looking for it.

* If brains were taxed, he would get a rebate.

* Any dumber and he would have to be watered twice a week.

* If you gave him a penny for his thoughts, you would get change back.

* If you stand close enough to him, you can hear the ocean.

* It’s hard to believe that he beat out 1,000,000 other sperm.

* Some drink from the fountain of knowledge, he gargled.

* Was left on the Tilt-A-Whirl a bit too long as a baby.


Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: „Adam es ist an der Zeit, daß Du
und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu küssen!“
Und Adam fragte: „Was ist ein Kuß?“
Und der Herr sprach: „Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht drin, was
Küssen ist.“
Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und küsste sie.
Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: „Herr, das war wundervoll“.
Und der Herr sprach:" Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva, indem Du sie am
ganzen Körper streichelst".
Und Adam fragte: „Herr, was ist streicheln?“
Der Herr erwiderte:" Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva".
Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden
zuruck. Vollauf begeistert sagte er: „Herr, das war noch viel schöner als
küssen, es war einfach wunderbar.“
Und der Herr sprach: „Ja, Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres,
gehe und habe Sex mit Eva!“
Und Adam fragte: „Was ist Sex?“
Der Herr gab ihm eine Anleitung und sprach: „Gehet jetzt und vermehret euch“.
Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 22 Sekunden
kam er zurück und fragte: „Herr, was sind Kopfschmerzen?“


A preacher was completing a temperance sermon. With great
expression he said, „If I had all the beer in the world, I’d take
it and throw it into the river.“

With even greater emphasis he said, „And if I had all the wine in
the world, I’d take it and throw it into the river.“

And then finally, he said, „And if I had all the whiskey in the
world, I’d take it and throw it into the river.“ He sat down.

The song leader then stood very cautiously and announced with a
smile, "For our closing song, let us sing Hymn #365:

„Shall We Gather at the River.“


A teacher was retiring after 30 years of teaching, so each child
decided they wanted to bring her a special retirement present.

A little girl who was the daughter of a fine chocolate dealer brought
her a box full of fine chocolates. A little boy who was the son of a
florist brought her a big bouquet of flowers. Another little boy who
was the son of a fine liquor dealer brought her a big box that was
sealed, and it had something leaking from the bottom of the box.
The teacher said, „I bet I know what this is!“

She tasted some of the juices that were leaking from the box and said,
„I bet this is some wine!“
The little boy said, „Nope!“

She tasted it again and said „Liquor?“
The little boy said, „Nope!“

She tasted it again and said, „Beer?“
The little boy said, „Nope!“

She said, „Well what is it?“
The little boy said, „A puppy!“


John asked his wife, Mary, what she wanted to celebrate their 40th wedding
anniversary.
„Would you like a new mink coat?“ he asked.
„Not really,“ said Mary.
„Well how about a new Mercedes sports car?“ said John.
„No,“ she responded.
„What about a new vacation home in the country?“ he suggested.
She again rejected his offer. „Well what would you like for our anniversary?“
John asked.
„John, I’d like a divorce,“ answered Mary.
„Sorry, I wasn’t planning to spend that much,“ said John.


Aus einem Brief:
>Sehr geehrter Herr! Vor der Verheiratung meiner Frau haben Sie in näheren
Beziehungen zu ihr gestanden; ich bitte Sie deshalb, unser Haus künftig zu
meiden.Sehr geehrter Herr! Ich bestätige den Empfang Ihres Rundschreibens…