Hallo, liebe Fachleute,
aufgrund jahrelanger Nicht-Versicherung und vorausgegangener schlechter Behandlung, benötige ich in Kürze eine Vollprothese. Ich profitiere aufgrund meines geringen Einkommens von der Härtefallregelung bei der die KK die kompletten Kosten übernehmen wird. Da ich erst 54 Jahre alt bin, schrecken mich natürlich die vielen Horrorgeschichten, die man so über Vollprothesen hört. Miniimplantete wären da natürlich eine tolle Lösung, aber die Kosten werden durch die KK sicherlich nicht übernommen.
Durch die jahrelang fehlende zahnärztliche Betreuung hat sich mein kompletter Kiefer verschoben und alle Brücken und Kronen sitzen inzwischen schief auf. Davon nun einen Abdruck für eine Prothese zu nehmen, erscheint mir wenig sinnvoll.
Wie wäre in einem solchen Fall die Vorgehensweise eines kompetenten Zahnarztes?
Und lohnt sich für mich in diesem Fall noch der Abschluß einer Versicherung und worauf sollte ich dabei achten?
Vielen, vielen Dank für Ihre Meinungen.
LG,
Pia